russland nachrichten aktuell

Montag, 28. Februar 2022

12 russische UNO-Mitarbeiter werden Persona non grata

Die USA haben 12 Mitarbeiter der russischen Botschaft bei der UNO zur Persona non grata erklärt. Sie haben die USA bis zum 7. März zu verlassen.

Moldawien beteiligt sich nicht an Sanktionen gegen Russland

Moldawien hat die westlichen Sanktionen gegen Russland seit 2014 nicht unterstützt und beabsichtigt, aus wirtschaftlichen Gründen dieselbe Linie zu verfolgen, so der stellvertretende moldawische Ministerpräsident und Außenminister Nicolae Popescu.

Frage aus Moskau: Wie umfassend war Entnazifizierungsprozess in Deutschland?

Kommentar der Sprecherin des russischen Außenministeriums M.W. Sacharowa zur Entscheidung der deutschen Regierung, die Ukraine mit tödlichen Waffen zu beliefern:

Ukrainischer Antrag auf EU-Mitgliedschaft unterzeichnet

Wladimir Selenskij hat soeben den Antrag der Ukraine auf Mitgliedschaft in der Europäischen Union unterzeichnet:

Putin an Macron

Putin an Macron:
Eine Lösung der Ukraine-Krise sei nur möglich, wenn die legitimen Sicherheitsinteressen Russlands bedingungslos berücksichtigt würden:
- Anerkennung der russischen Souveränität über die Krim
- Entmilitarisierung und Entnazifizierung des ukrainischen Staates
- Sicherstellung des neutralen Status der Ukraine

Putin ohne Ehrengürtel

Der Welttaekwondo-Verband entzieht Putin den schwarzen Ehrengürtel des neunten Dan. Der russische Staatschef wurde 2013 mit dem Preis ausgezeichnet.

IOC entzieht Putin seinen Orden

Das Internationale Olympische Komitee empfiehlt die Teilnahme von Russen und Weißrussen an internationalen Wettkämpfen nicht. Das IOC-Exekutivkomitee entzog zudem Putin sowie weiteren hochrangigen Beamten ihre Orden.

Ukraine: Selenski fordert sofortigen EU-Beitritt

Der ukrainische Präsident Selenskij: "Wir bitten die Europäische Union um einen sofortigen Beitritt im Rahmen eines neuen Sonderverfahrens. Wir sind unseren Partnern dankbar, dass sie uns zur Seite stehen, aber unser Ziel ist es, mit allen Europäern zusammenzuarbeiten und vor allem gleichberechtigt zu sein".

Charkow: Straßenkämpfe um Lebensmittel

Die Einwohner von Charkow (Ostukraine) kämpfen auf den Straßen um Lebensmittel. Die Lebensmittelpreise sind heute in der Stadt in die Höhe geschnellt. Die Charkower beklagen sich über einen Mangel an Nahrungsmitteln, die in den Regalen der Geschäfte kaum noch zu finden sind.


Ukraine: Neonazistische Schwerverbrecher aus Gefängnissen entlassen

Der ukrainische Präsident Selenskij hat soeben per Dekret die Schwerverbrecher, die an neonazistischen Strafaktionen im Donbass teilnahmen, aus den Gefängnissen entlassen. Sie sollen nun die ukrainische Armee im Kampf gegen Russland verstärken. S. Video + Wortlaut
Wortlaut:
Es wurde die Entscheidung getroffen, die moralisch schwierig, aber für unsere Verteidigung nützlich ist. Unter dem Kriegszustand werden ukrainische Kämpfer mit realer Kampferfahrung aus der Haft entlassen. Sie werden sich an den heißesten Punkten der Auseinandersetzung bewähren können. Alle Sanktionen gegen diese Personen, die an der Anti-Terror-Operation [im Donbass] beteiligt waren, werden aufgehoben. Heute geht es vor allem um die Verteidigung.


Börsenpreise für Gas in Europa legten erheblich zu

Die Börsenpreise für Gas in Europa legten erheblich zu, wobei die April-Futures am europäischen TTF-Hub in den Niederlanden um 36 % auf einen Höchststand von 126,995 € pro MWh bzw. mehr als 1506 $ pro tausend Kubikmeter gestiegen sind.

Mitteilungen des russischen Verteidigungsministeriums am 28.02.2022

Russisches Verteidigungsministerium:
- Bewaffnete Banden von Plünderern, Räubern und Nationalisten, die aufgrund der kriminellen Entscheidung der Behörden, Waffen unkontrolliert an die Bevölkerung zu verteilen, in den Besitz von Waffen gelangt sind, treiben in Kiew ihr Unwesen.
- Alle Kiewer Zivilisten können die ukrainische Hauptstadt ungehindert über die Kiew-Wasilkow-Autobahn verlassen. Diese Route ist offen und sicher.
- Russische Streitkräfte bewachen und kontrollieren das Gebiet um das Kernkraftwerk Saporischschja vollständig. Das KKW-Personal setzt seine Arbeit zur Wartung der Anlagen und zur Kontrolle der radioaktiven Situation im normalen Modus fort.
- Die russischen Streitkräfte haben seit Beginn der Operation 1.114 Objekte der ukrainischen militärischen Infrastruktur zerstört.

Luftherrschaft über die ganze Ukraine

Russische Luftstreitkräfte haben die Luftherrschaft über das gesamte Staatsgebiet der Ukraine erlangt, so russisches Verteidigungsministerium.

Anhebung des Leitzinses auf 20%

Russlands Zentralbank beschließt Anhebung des Leitzinses auf 20%.

Ukrainischer Verteidigungsminister: Krieg ist europäisch geworden

Verteidigungsminister Aleksej Resnikow sprach heute zu den Ukrainern. Unter anderem betonte er begeistert, der Krieg sei europäisch geworden - so wäre er endlich gedanklich verarbeitet worden. Schon jetzt würde halb Europa Waffen und Schutzmittel in die Ukraine liefern. Der Kreis der Staaten, die tatsächlich Hilfe leisten, hätte sich erheblich vergrößert. Jetzt gebe es im Westen [der Ukraine] keine Grenzen mehr. Das Land habe aber Unterstützung auch im Süden, im Fernen Osten und auf der anderen Seite des Atlantiks.

Moskauer Börse immer noch nicht geöffnet

Zum zweiten Mal hat die Moskauer Börse heute die Eröffnung des Handels an den Devisen- und Geldmärkten verschoben. Zunächst wurde bekannt gegeben, dass der Handel um 10:00 Uhr Moskauer Zeit eröffnet wird, dann wurde er auf 15:00 Uhr verschoben, aber auch das ist keine endgültige Entscheidung.

Verkauf von Wertpapieren ausgesetzt

Die Zentralbank von Russland hat beschlossen, ab 7 Uhr morgens am 28. Februar und "bis zur Aufhebung dieser Anordnung" alle Aufträge ausländischer juristischer und natürlicher Personen zum Verkauf von Wertpapieren auszusetzen.

Sonntag, 27. Februar 2022

Chinesen jagen Selenskij spielend

Chinesische Reenactoren scheinen Gefallen am spielerischen "Jagd auf Selenskij" gefunden zu haben. Auf jeden Fall bekommen sie das russische "dawaj-dawaj" (= komm schon, komm schon) recht gut hin.


Straßenverkehrsregeln für russische Militärkonvois

Wie man auf dem Video sieht, gelten Verkehrsregeln auch für russische Militärkonvois in der Ukraine.


Video aus Kiew: Ordnung muss sein

Die Realitäten im heutigen Kiew: In einem Wohnviertel wird ein Mann von zwei weiteren Männern mit Kalaschnikows angeschossen.


Freie Verteilung von Schusswaffen auch in Saporoschje

Auch in Saporoschje (Ostukraine) wurde jetzt mit der freien Verteilung von Schusswaffen an jeden, der dies wünscht, begonnen. Das sagt auch der Mann im Video. Das traurige Ergebnis ist vorhersehbar und sogar schon aus den Ereignissen in Kiew bekannt. Die Lage in Bezug auf die unkontrollierte Verbreitung von Schusswaffen wird offensichtlich langsam kritisch, und zwar nicht nur in der Ukraine.


Video: Nazi-Asow-Kämpfer massakrieren Zivilisten

Nazi-Asow-Kämpfer massakrieren Zivilisten, die versuchen, aus dem belagerten Mariupol zu fliehen, um nicht zum lebendigen Schutzschild der Nazis zu werden.


Video: Straßenkämpfe in Charkow aus ukrainischer Sicht

Video, das offenbar von einem ukrainischen Militärkameramann aufgenommen wurde: Straßenkämpfe in Charkow aus der ukrainischen Sicht.



Offizielle Mitteilung der Stadtverwaltung von Kupjansk

Offizielle Mitteilung der Stadtverwaltung von Kupjansk in der ostukrainischen Region Charkow:
Der Bürgermeister führte Gespräche mit dem Militär der Russischen Föderation, das bereits in das Gebiet von Kupjansk eingedrungen ist. Sie bewegen sich nun in Begleitung von Polizeibeamten durch die Stadt. Wie die Vertreter der Russischen Föderation erklärten, geht es ihnen nur um die öffentliche Ordnung. In der Gemeinde gibt es keine ukrainischen Streitkräfte.
Quelle



Video: Hinterhalt auf ukrainische Art

Das Video zeigt russische Truppen, die durch einen Vorort von Kiew fahren. Die ukrainische Armee hat einen Hinterhalt direkt vor Wohnhäusern eingerichtet und beschießt russische Panzerfahrzeuge. Die Russen feuern zurück und treffen dabei zwangsläufig auch Wohngebäude.


Video: Russische Soldaten rücken in Charkow ein

Russische Fronteinheiten dringen kämpfend in die Stadt Charkow ein.




Video: Chaos in Kiew

Chaotische Zustände in Kiew nehmen zu. Die Handlung spielt sich vor einem Kiewer Polizeirevier ab.


Brand in Öllager bei Kiew

In der Nacht brannte ein Öldepot bei Kiew aus.


Ukrainischer Konvoi auf dem Marsch vernichtet

Der abgefackelte ukrainische Konvoi auf dem Video war von Odessa aus vorgerückt, um ukrainische Armeegruppe zu verstärken, die in der Nähe von Cherson einen Gegenangriff auf russische Truppen versuchte. Russische Kampfflugzeuge haben diesen Konvoi auf dem Marsch ins Visier genommen.


Ukrainische "Ordnung" in der EU

Leidende ukrainische Flüchtlinge in der EU werden schnell zu aktiven Kämpfern, die ihre Vorstellungen von Gerechtigkeit durchsetzen. Hier drohen sie einem Autofahrer mit Repressalien wegen eines Emblems mit russischer Flagge: "Weg damit oder wir werden dir in der Nacht die Kehle durchschneiden".


Pro-russische Aktion in Serbien

In Serbien findet eine Kundgebung zur Solidarität mit Russland statt.


Video: Menschenmassen strömen aus der Ukraine in die EU

Menschenmassen auf dem Bahnhof in Lwow / Lemberg, die nach Polen ausreisen wollen.


Die Situation unmittelbar an der Grenze zur EU:


Samstag, 26. Februar 2022

Litauen sperrt Luftraum für russische Fluggesellschaften

Litauen sperrt den Luftraum für russische Fluggesellschaften. Russische Flugzeuge werden nun wie folgt von Kaliningrad nach Moskau fliegen:

Kaliningrad Flug nach Moskau

Zerstörung des Staudamms am Nord-Krim-Kanal

Hier kommt Filmmaterial über die Zerstörung eines Staudamms durch das russische Militär am Nord-Krim-Kanal. Er hat jahrelang den Wasserweg vom Dnjepr zur Krim blockiert.


Ukraine: Asow-Nazis auf dem Schulhof

Asow-Nazis und Soldaten der ukrainischen Armee verstecken gepanzerte Fahrzeuge auf Schulhöfen.


Ukraine: Hinter dem Rücken von Zivilisten

Die Soldaten der 92. Brigade der ukrainischen Armee verstecken sich hinter dem Rücken von Zivilisten, genaugenommen hinter den Anwohnern des Hauses 308 des Wohnviertels Solnetschnyj in Charkow.

Charkow Zivilisten

UPD: Das Gleiche auch in Sewerodonezk:

Sewerodonezk Zivilisten

Russisches Trockenfrachtschiff in Frankreich gestoppt

Russisches Trockenfrachtschiff wurde in Frankreich im Ärmelkanal gestoppt. Ein Anruf des Kapitäns ging ein, und die russische diplomatische Vertretung hat sich bereits mit den französischen Behörden in Verbindung gesetzt, um die Situation zu klären.

Russische Flagge über Melitopol

Die Stadtverwaltung Melitopol in der ukrainischen Region Saporoschje hat die ukrainische Flagge an wichtigen Verwaltungsgebäuden durch die russische ersetzt. Zuvor hatte das russische Verteidigungsministerium erklärt, die Stadt sei unter die Kontrolle des russischen Militärs übergegangen.


Selenskij: Sofortige Aufnahme der Ukraine in die EU

Der ukrainische Präsident Selenskij: Der entscheidende Moment ist gekommen, um die langwierige Debatte ein für alle Mal zu beenden und eine Entscheidung über die Mitgliedschaft der Ukraine in der EU zu treffen.

Ukraine: Erfolg im virtuellen Raum

Das ukrainische Verteidigungsministerium veröffentlicht in seinen offiziellen Accounts ein Video, auf dem zu sehen ist, wie ein angeblich ukrainischer Kampfjet einen russischen Kampfflieger abschießt. Es stellte sich jedoch heraus, dass es sich um Aufnahmen aus dem Computersimulator Digital Combat Simulator handelte. Der Entwickler des Spiels bestätigte bereits, dass es sich tatsächlich um eine Episode aus DCS handelt.

Ukrainischer Kampfjet

82 ukrainische Insel-Soldaten nun in Sewastopol

Ein Schiff mit ukrainischen Soldaten von der ukrainischen Insel Smeinyj (Schlangeninsel im Schwarzen Meer) ist in Sewastopol eingetroffen. In der Ukraine sind sie bereits für tot und zu Helden der Ukraine erklärt worden. Auf dem Video sieht man jedoch, wie 82 ukrainische Soldaten, die ihre Waffen niedergelegt hatten, gesund und munter vom russischen Schiff heruntersteigen, während die Russen Wasser und Trockenrationen an sie verteilen.


Kiew: Granate trifft Hochhaus

Vorläufigen Berichten zufolge schlug eine Granate in ein Wohngebäude auf dem Walerij-Lobanovskij-Prospekt in Kiew ein.





Ukraine: Riesenstaus in Richtung Lwow

Ukrainische Medien berichten von "höllischen" Staus an der Grenze zwischen der westukrainischen Region Lwow und dem Rest der Ukraine: "Die Menschen lassen entweder ihre Autos stehen oder schlafen im Freien". Offenbar hängt diese Situation mit dem Flüchtlingsstrom aus Kiew zusammen: Ukrainer wollen entweder nach Lwow oder über Lwow in die EU gelangen.

Video: Allein gegen Militärkonvoi

Ein verzweifelter Anwohner in dem südukrainischen Cherson versucht, einen riesigen Konvoi russischer Kampffahrzeuge aufzuhalten.


Husarenfest in Kiew

Gestern haben die Kiewer Stadtbehörden eine kostenlose Verteilung von Waffen (einschließlich Kalaschnikows) und Munition "zur Verteidigung der Stadt" an buchstäblich jeden organisiert. Rund 20.000 Schusswaffen wurden verteilt. Diese Aktion führte dann - selbstverständlich - zu Schießereien zwischen Anwohnern in der Stadt, aber auch zu massiven Plünderungen von Geschäften und Supermärkten.


Riesige Schlangen an der EU-Grenze

Riesige Schlangen von Menschen, die die Ukraine in Richtung Ungarn verlassen wollen.


Video: Ukrainische Streitkräfte setzen Beschuss von Donezk fort

Das Kinderkrankenhaus Nr. 1 der Stadt Donezk und zwei benachbarte Häuser wurden gestern beschossen.


Freitag, 25. Februar 2022

Explosionen in Nikolaew

Russisches Militär zerstört ukrainische Armee-Infrastruktur in der südukrainischen Stadt Nikolajew.


Moskau: Es gibt bald kein Zurück mehr

Russisches Außenministerium: In den Beziehungen zu den USA und dem Westen haben wir den Punkt erreicht, an dem es bald kein Zurück mehr gibt.

Russischer Raketenangriff auf Drohnen-Depot

Russischer Raketenangriff vermutlich auf den Flugplatz Starokonstantinow in der westukrianischen Region Chmelnitskij, wo die ukrainischen in der Türkei gekauften Drohnen Bayraktar TB2 mehrheitlich stationiert/gelagert sind bzw. waren.


Truppenbewegungen in und um Kiew

Es gibt zunehmend Berichte über ukrainische Militärausrüstung, die in Wohngebiete in Kiew verlegt wird. Ein russischer Konvoi bewegt sich inzwischen auf die Hauptstadt der Ukraine zu.


Mob in Dublin gegen russischen Botschafter

Ein wütender Mob in Dublin (Irland) verfolgt das Fahrzeug des russischen Botschafters, als dieser versucht, das Botschaftsgelände zu erreichen.


Putin appelliert direkt ans ukrainische Militär

Putin appelliert an das ukrainische Militär: "Nehmt die Macht in eure eigenen Hände. Es sieht so aus, als wäre es für uns alle einfacher, mit euch zu einer Einigung zu kommen als mit dieser Bande von Drogensüchtigen und Neonazis, die das gesamte ukrainische Volk in Kiew als Geisel genommen haben.

Brand in Tschernigow

Es brennt das Gebäude des ukrainischen Sicherheitsdienstes in Tschernigow.


Russische Panzerfahrzeuge auf Kiewer Ringstrasse

Russische Panzerfahrzeuge fahren über die Ringstraße von Kiew. Die Einkesselung der Stadt geht weiter.


Moskau: Kiewer Regime bereitet Kriegsverbrechen vor

Russisches Verteidigungsministerium:
Geheimdienstinformationen zufolge wurden ukrainische Mehrfachraketenwerfer auf dem Schewtschenko-Platz direkt in der Stadt Kiew stationiert, um den Flugplatz Gostomel anzugreifen. Berater des Pentagons und der CIA haben der ukrainischen Militärführung beigebracht, wie man Raketenartilleriesysteme in Wohngebieten einsetzt, um Vergeltungsfeuer auf Zivilisten zu provozieren. Die Nutzung von Wohnvierteln durch das Kiewer Regime zur Deckung seiner Artilleriestellungen ist ein Kriegsverbrechen. Diese Techniken werden von den von der CIA gesteuerten Terroristen im Nahen Osten und anderswo aktiv eingesetzt.

Kadyrows Ratschlag für Selenskij

Der tschetschenische Regierungschef Kadyrow wandte sich an mehrere tausend tschetschenische Soldaten der Sondereinsatztruppen, die demnächst in der Ukraine eingesetzt werden, und forderte den ukrainischen Präsidenten Selenskij auf, sich bei Putin zu entschuldigen, "bevor Selenskij zum Ex-Präsidenten der Ukraine geworden ist".


Aktuelle Situation in Kiew

Karte mit der aktuellen Situation in Kiew.

Kiew Karte

Verminte Strände in Odessa

Einwohner von Odessa berichten, dass die ukrainischen Streitkräfte die Strände der Stadt mit Sprengfallen versehen.


Ukrainischen Nazis töten immer noch

Ukrainischen Nazis bringen immer noch den Tod. Eine Schule in Gorlowka (Volksrepublik Donezk) wurde kürzlich beschossen. Zwei Lehrerinnen wurden getötet.

Lehrerin in Gorlowka

Italienischer Ministerpräsident vermisst Selenskij

Der italienische Ministerpräsident teilt mit, Selenskij habe sich vor 1,5 Stunden nicht bei ihm gemeldet, obwohl ein Telefonat zu einem bestimmten Zeitpunkt vereinbart worden war.

Video: Bahnhof in Kiew jetzt

Am Kiewer Bahnhof jetzt. Flugzeuge und Alarm sind zu hören. Die Menschen auf dem Video versuchen, den Zug von Kiew nach Lwow zu erreichen.


Russisches Verteidigungsministerium klärt auf

Russisches Verteidigungsministerium: Die russischen Streitkräfte haben bis jetzt keine Raketenangriffe auf Kiew unternommen. Die Explosionen über Kiew in der Nacht sind auf einen Fehler des ukrainischen Militärs zurückzuführen. Ihre Luftabwehr griff irrtümlich ihren eigenen Su-27-Kampfjet an.

Russische Panzer in Kiew

Schüsse vor dem Regierungsviertel in Kiew.


Video: Entnazifizierung unter sowjetischer Flagge

Russischer Panzer mit sowjetischer Flagge pflügt durch die ukrainische Region Cherson. Sicherlich ist das nur ein Streich der Panzerbesatzung, aber es scheint im Moment durchaus verzeihbar sein.


Video: Russen in Kiew

Das russische Militär ist in Kiew eingerückt. Die Kämpfe finden im Norden und Nordosten der Stadt statt.


Georgien macht nicht mehr mit

Georgien wird sich westlichen Finanz- und Wirtschaftssanktionen gegen Russland nicht anschließen, sagt Premierminister Garibaschwili.

Keine britischen Flugzeuge im russischen Luftraum mehr

Russland schränkt die Nutzung seines Luftraums für britische Flugzeuge ein, einschließlich des Transits: "Die Nutzung des russischen Luftraums für Flüge von Luftfahrzeugen, die einer mit dem Vereinigten Königreich assoziierten oder im Vereinigten Königreich registrierten Person gehören oder von ihr geleast oder betrieben werden, zu Punkten innerhalb Russlands, einschließlich Transitflügen durch den russischen Luftraum, wurde eingeschränkt".

Russisches Verteidigungsministerium über Kernkraftwerk Tschernobyl

Russisches Verteidigungsministerium: Russische Luftlandetruppen haben gestern die vollständige Kontrolle über das Gebiet um das Kernkraftwerk Tschernobyl übernommen. Mit Soldaten des ukrainischen Kernkraftwerk-Sicherheitsbataillons wurde vereinbart, die Kraftwerksblöcke und den Sarkophag gemeinsam zu sichern. Die Hintergrundstrahlung ist normal. Das Kernkraftwerkspersonal unterhält die Anlagen weiterhin wie gewohnt und überwacht die radioaktive Situation.

Video: Granateneinschlag in Belgorod

Die Folgen eines Granateneinschlags in der russischen Region Belgorod unweit der ukrainischen Grenze. Zwei Häuser wurden beschädigt bzw. zerstört.


Gostomel unter russischer Kontrolle

Nach Angaben, die auch von ukrainischer Seite bestätigt werden, haben russische Truppen die Kontrolle über Gostomel übernommen und rücken in Richtung Kiew vor. Ob dies auch für den Flugplatz in Gostomel gilt, bleibt noch unklar.


Ukraine: Brennpunkt der letzten Stunden

Der Hauptbrennpunkt der letzten Stunden der russischen Operation in der Ukraine war und bleibt der Flugplatz in Gostomel (etwa 20 Kilometer nordwestlich von Kiew, s. Bild). Dieser Flugplatz war offenbar als Hauptankunftspunkt für russische Luftlandeeinheiten zur Einnahme von Kiew vorgesehen. Gestern wurde die erste russische Einheit (ca. 150 Soldaten) auf diesem Flugplatz abgesetzt, um die Infrastruktur vorzubereiten. Die ukrainische Armee leistete dort jedoch hartnäckigen Widerstand. Nun kommen weitere Truppen zur Unterstützung der russischen Vorhut, um den Flughafen vollständig unter Kontrolle zu bekommen.


Ukraine: Wohngebiet als Schutzschild

Ukrainische Mehrfachraketenwerferbatterien werden in Charkow direkt in Wohngebieten aufgestellt. So funktioniert der Schutz des Militärobjekte aus der Zivilbevölkerung.


Militärflugplatz in Russland aus der Ukraine beschossen

Ukrainische Truppen haben Militärflugplatz in Millerowo in der russischen Region Rostow beschossen. Auf dem Militärflugplatz in Millerowo in der Region Rostow sind Explosionen zu hören und Rauchsäulen zu sehen. Die ukrainischen Streitkräfte haben einen Schlag gegen den russischen Luftwaffenstützpunkt geführt. Der Angriff wurde von den ukrainischen Streitkräften mit einer taktischen Rakete vom Typ Tochka-U durchgeführt.

Video: Explosionen in Kiew

Augenzeugen veröffentlichen Videoaufnahmen von Explosionen in Kiew.



Donnerstag, 24. Februar 2022

Kernkraftwerk Tschernobyl unter russischer Kontrolle

Die ukrainischen Behörden bestätigen, dass die Tschernobyl-Zone und das KKW Tschernobyl sich nun unter die Kontrolle der russischen Truppen befinden.


Nord-Krim-Kanal wieder voll

Das Wasser im Nord-Krim-Kanal fließt wieder vom Dnjepr zur Krim.


Spontane Heilung eines ukrainischen Nazi-Kämpfers

Der ukrainische Nazi-Kämpfer Roman Stepko erlebt heute eine spontane Heilung: Erstens spricht er plötzlich einwandfrei Russisch, und zweitens beginnt er recht vernünftige Dinge auf Russisch zu sagen. Er ziehe nämlich nicht mehr gerne in den Krieg, denn es ist ärgerlich, wenn man sich acht Jahre lang auf einen Krieg vorbereitet und dann in ein paar Stunden alles verballert. Und überhaupt - Selenskij ist schlecht, und es ist besser, nach Hause zu gehen.


CNN-Video: Russen am Kiewer Flughafen

Russisches Militär in der Nähe des Kiewer Flughafens.


Video: Sie lächeln und winken

In der Nähe von Charkow diskutieren die einheimischen Männer unbeschwert über vorbeifahrende russische Panzer:
- Schau, sie lächeln und winken, also winke ich auch!
- Bitten wir sie lieber um billigen Diesel!



Befehl: Ukrainische Soldaten sind mit Respekt zu behandeln

Der russische Verteidigungsminister Schoigu erteilte allen Befehlshabern russischer Einheiten den Befehl, die Soldaten der ukrainischen Armee (im Gegensatz zu den ukrainischen nationalistischen Einheiten) mit Respekt zu behandeln: "Da die ukrainischen Soldaten im Gegensatz zu den ukrainischen bewaffneten Nationalisten einen Eid auf das ukrainische Volk geleistet haben und Befehle befolgen, sind sie mit Respekt zu behandeln".

Zwischenbilanz des russischen Verteidigungsministeriums

Russische Angriffe zerstörten bis jetzt 74 Bodeneinrichtungen der militärischen Infrastruktur der Ukraine, darunter 11 Flugplätze der Luftstreitkräfte, drei Kommandoposten, einen Marinestützpunkt und 18 Radarstationen der Luftabwehrsysteme S-300 und Buk-M1.

Video aus Charkower Metro

Bahnhof Puschkinskaja in Charkow (Ostukraine). Ukrainische Medien berichten, dass die U-Bahn in der Stadt nicht mehr funktioniert.


Video: Russische Truppen umzingeln Kiew

Eine Militäroperation zur Einnahme der ukrainischen Hauptstadt ist am Stadtrand von Kiew im Gange.


Video: Zwanzig Kilometer bis Kiew

Die russische Hubschraubergruppe bewegt sich auf Kiew zu. Bis zur ukrainischen Hauptstadt sind es etwa 20 Kilometer.




Ukrainischer Raketenangriff im Asowschen Meer

Zwei russische zivile Frachtschiffe sind von einem Raketenangriff der ukrainischen Streitkräfte im Asowschen Meer getroffen worden. Es gibt Verletzte.

Video: Wechsel der Flaggen in der Ukraine

Die ukrainische Flagge in Kachowka wird entfernt und eine russische Flagge wird an ihrer Stelle gehisst.



Ukraine: Zweite Welle von Angriffen auf militärische Infrastruktur

Die russische Luftwaffe startet eine zweite Welle von Angriffen auf die militärische Infrastruktur der Ukraine. Eine Explosion in der Region Winnitsa (Westukraine).


Video: Nowaja Kachowka unter russischer Kontrolle

Die russische Armee übernimmt die Kontrolle über die Stadt Nowaja Kachowka und die dazugehörige Wasserkraftwerk in der Südukraine.


Militärdepot in Odessa vernichtet

Direkter Treffer einer russischen Rakete auf ein Militärdepot in Odessa.


Chef der russischen Staatsduma: Wir sind ein Volk

Chef der russischen Staatsduma Wolodin: Die Sonderoperation der Russischen Föderation stellt keine Bedrohung für die ukrainische Zivilbevölkerung dar, wir sind ein Volk.

Video: Ukrainische Panzer gegen ukrainische Bürger

Ukrainische Panzer zerquetschen zivile Autos. Es sind Aufnahmen von ukrainischen Panzerfahrzeugen in der Region Wolyn (Westukraine) aufgetaucht, die aus irgendeinem Grund zivile Fahrzeuge der Ukrainer zerstören. Es ist nicht bekannt, ob dabei Zivilisten verletzt worden sind.


Ukraine: Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Russland

 Ukrainischer Präsident Selenskij kündigt den Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Russland an.

Grenzkontrollpunkt in der russischen Region Kursk beschossen

Nach Angaben des Föderalen Sicherheitsdienstes Russlands hat die Ukraine einen Grenzkontrollpunkt in der Region Kursk beschossen.

Video: Beschuss der Ukraine auch von Transnistrien

Die Ukraine wird offensichtlich auch aus Transnistrien (einem nicht kontrollierten Teil der Republik Moldau) beschossen.


Sechs ukrainische Granaten erreichen Russland

Der Leiter der russischen Region Belgorod an der Grenze zur Ukraine spricht von sechs Zerstörungen in der Region durch Granaten von ukrainischer Seite.

Ukrainische Flüchtlinge strömen in die EU

So sieht der Grenzübergang in Uschgorod (Westukraine) gerade jetzt aus. Einwohner der Ukraine versuchen, in die EU (Slowakei) zu gelangen.


Video: Depots der ukrainischen Armee vernichtet

Westukrainische Region Vinnitsa. Depots der ukrainischen Armee vernichtet.


Video: Landebahn des Flughafens wird zerstört

Zerstörung der Landebahn des Flughafens in dem westukrainischen Iwano-Frankowsk:


Video: Kalibr im Transit

Kalibr-Rakete fliegt von Russland über Mogilew in Weißrussland weiter in Richtung Ukraine.


Ukrainischer Marinestützpunkt vernichtet

Augenzeugen berichten, dass das Video den brennenden ukrainischen Marinestützpunkt in Odessa zeigen würde.


Warum all das?

Darum:
Angel-Allee in Donezk. Ein Denkmal für die getöteten Kinder des Donbass. Die Namen sind kyrillisch geschrieben, aber die Zahlen sind leicht zu lesen. Es war ihr Alter.

Angel-Allee

Militärflugplatz in Nikolajew vernichtet

Ein Raketen- und Bombenangriff der russischen Luftwaffe auf einen Militärflugplatz in dem südukrainischen Nikolajew.


Video: Ukrainischer Luftwaffenstützpunkt zerstört

Filmaufnahmen aus der ukrainischen Region Poltawa, der Stadt Mirgorod. Die russische Armee zerstört einen Luftwaffenstützpunkt mit Raketen.


Raketenwerfer in Aktion

Mehrere Raketenwerfer sollen von Russland aus auf die Ukraine abgefeuert worden sein.


Russische Massenmedien über Aktionen in Deutschland

Russische Massenmedien berichten auch darüber:
"Das Brandenburger Tor in Berlin wurde als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine in den Farben der ukrainischen Flagge gestrichen. Deutsche kommen auch mit ukrainischen Fahnen".
Die Reaktionen der russischen Leser sind überwiegend negativ.


Meldung des russischen Verteidigungsministeriums

Ukrainische Grenzsoldaten leisten den russischen Einheiten keinen Widerstand. Die Luftabwehr der ukrainischen Armee wird vernichtet. Militärische Infrastruktur ihrer Luftwaffenstützpunkte außer Betrieb gesetzt.

Video: Russischer Landungstrupp in Charkow

Ein russischer Landungstrupp landet in Charkow. Stimmen der Einwohner von Charkow: "Das sind die Unsrigen!"


Weißrussische Panzer in der Ukraine

Weißrussische Panzer sind in ukrainisches Gebiet eingedrungen.


Zerstörung von ukrainischen Flugplätzen

Die russische Armee scheint Militärflugplätze in der gesamten Ukraine, auch im Westen des Landes, systematisch zu zerstören.

Cherson


Iwano-Frankowsk

Tschugujew


Alarmsirene in Kiew

In der Innenstadt von Kiew ertönt eine Alarmsirene.



Video von Zeugen der Militäroperation

Ein ukrainisches Mädchen erzählt und zeigt auf dem Video, wie eine Rakete über ihr Haus fliegt:


Ein weiteres Video von einem englischsprachigen Zeugen:


Handel an der Moskauer Börse eingestellt

Der Handel an der Moskauer Börse wird auf unbestimmte Zeit eingestellt. Der russische Aktienmarkt ist eingebrochen.

Kriegsrecht in der Ukraine verhängt

Ukrainischer Präsident Selenskij hat in der Ukraine das Kriegsrecht verhängt:
"Keine Panik - wir sind stark. Wir werden alle besiegen. Ruhm für die Ukraine!"

24.02.2022: Erklärung des russischen Verteidigungsministeriums

Russisches Verteidigungsministerium: Die russischen Streitkräfte führen keine Raketen-, Luft- oder Artillerieangriffe auf ukrainische Städte durch. Hochpräzisionswaffen werden eingesetzt, um die militärische Infrastruktur, Flugplätze, Militärflugplätze und die Luftfahrt der ukrainischen Streitkräfte auszuschalten. Es besteht keine Gefahr für die Zivilbevölkerung.

Video: Ukrainer fliehen aus Großstädten

Aus verschiedenen Regionen der Ukraine wird berichtet, dass die Bewohner versuchen, aus der Stadt zu fliehen.




Metro in Charkow


Militärische Infrastruktur der Ukraine wird eliminiert

Marschflugkörper und ballistische Raketen zerstören gerade jetzt in der gesamten Ukraine militärische Infrastruktur und strategisch wichtige Einrichtungen.

 

Schwere Explosionen in ukrainischen Städten

Medienberichten und Berichten in den sozialen Medien zufolge waren Explosionen in Kiew, Charkow, Odessa, Kramatorsk, Berdjansk, Cherson und Nikolajew zu hören. Es wird vermutet, dass die russische Armee eine Operation zur Zerstörung der Militärdepots der ukrainischen Armee eingeleitet hat.

Charkow:


Mariupol:




Dnepropetrowsk


Spezielle Militäroperation Russlands im Donbass beginnt

Putin kündigt Entscheidung über spezielle Militäroperation im Donbass an.
Putin: Russland hat keine Pläne, die Ukraine zu besetzen.
Putin an das ukrainische Militär: ihr habt einen Eid auf das Volk geschworen, nicht auf die Junta, ich fordere euch auf, die Waffen sofort niederzulegen und nach Hause zu gehen.
Putin an auswärtige Kräfte: Wer versucht, eine Bedrohung für Russland darzustellen, erhält eine sofortige Antwort.

Mittwoch, 23. Februar 2022

Weißes Haus weiß es besser

Weißes Haus zu möglicher Evakuierung des ukrainischen Präsidenten Selenskij: Ukrainischer Präsident bleibt in Kiew und regiert das Land weiter.

Pentagon: Russische Truppen sind bereits eingetroffen

 Pentagon: Russische Truppen treffen bereits in den Donbass-Republiken ein, verlassen sie aber nicht.

Donbass-Republiken bitten den Kreml um militärische Unterstützung

Kreml: Die Donbass-Volksrepubliken haben Russland offiziell gebeten, bei der Abwehr der "Aggression der ukrainischen Streitkräfte zu helfen, um zivile Opfer und eine humanitäre Katastrophe im Donbass zu vermeiden".

Panzerbewegungen auf der Krim

Panzergruppen der russischen Armee sollen sich sich in Kampfformationen in Richtung Norden der Krim bewegen. Ein weiterer Konvoi russischer Panzerfahrzeuge ist auf dem Weg in die Krimstadt Armyansk ebenfalls im Norden der Halbinsel, wo sich die Grenze zur Ukraine verläuft.


Ukraine: Abtransport teuren Waren aus Donbass

Berichten in den sozialen Medien zufolge sollen Mitarbeiter von Elektrofachgeschäften in der ukrainischen Stadt Mariupol (unweit der Trennlinie zur Volksrepublik Donezk) die Waren in Kisten verpacken und sie für den Abtransport vorbereiten. Nach Angaben dieser Mitarbeiter kam die Anweisung der Geschäftsleitung heute Nachmittag.


Auto-Kundgebung zur Unterstützung der Volksrepubliken

In St. Petersburg findet eine Auto-Kundgebung zur Unterstützung der Volksrepubliken des Donbass statt.  Dutzende von Autos fahren mit dem Slogan "Wir lassen die Unsrigen nicht im Stich" durch die Straßen der Stadt.


Video: Russische Kampfhubschrauber an der ukrainischen Grenze

Rund 30 Kampfhubschrauber der Typen Ka-52 Alligator und MI-24P wurden angeblich in der Nähe der Grenze zur Ukraine in Weißrussland gesichtet. Sie landeten gestern in der Nähe der Fernstraße R-35 Choiniki-Bragin (Region Gomel, Weißrussland).


Umfrage: Russen überwiegend für Unabhängigkeit der Volksrepubliken

Die Entscheidung, die Unabhängigkeit der Donezker Volksrepubliken anzuerkennen, wird - laut Umfrage - von 73 % der Russen unterstützt.

Evakuierung russischer Diplomaten hat begonnen

Alle russischen diplomatischen Vertretungen in der Ukraine werden evakuiert. Die Atmosphäre rund um russische Botschafts- und Konsulatsgebäude ist bisher eher ruhig, aber durchaus unfreundlich.


Ukrainischer Präsident Selenskij und seine Milliarde Dollar

Wie die Online-Ausgabe KP.RU berichtet, dürfte der ukrainische Praesident Selenskij mehr als eine Milliarde Dollar und eine Villa in Miami besitzen:
Wie es sich herausstellte, ist Selenskij durchaus in der Lage, den einfachen Ukrainern zu helfen und den ukrainischen Haushalt aufzufüllen, wenn er 1,2 Milliarden Dollar an die Staatskasse überweist.
So viel befindet sich nämlich, wie die Ermittler herausfanden, auf Selenskijs Konto in der costaricanischen Filiale der Dresdner Bank Lateinamerika. Das Geld wird von drei "Wohltätern" auf das Konto überwiesen: Die ukrainischen Oligarchen Rinat Achmetow, Wiktor Pintschuk und Igor Kolomoiskij überweisen ihm einmal im Monat Beträge zwischen 12 und 35 Millionen US-Dollar.
Den Ermittlern gelang es auch, Selenskijs 34 Millionen Dollar teure US-Villa zu finden.
Quelle

Mondbasis-Abkommen

China und Russland einigen sich auf Text des Mondbasis-Abkommens.
-- Chinesischer Botschafter

Klarstellung armenischer Tagesordnung

Armenisches Außenministerium: Anerkennung der Unabhängigkeit von Volksrepubliken Donezk und Lugansk steht nicht auf der Tagesordnung Jerewans. Armenien hofft auf eine diplomatische Lösung der bestehenden Probleme auf der Grundlage der Normen und Grundsätze des Völkerrechts und der UN-Charta.

Sprecherin des Weißen Hauses: Grüne Männer sind überall

Die USA sehen überall in der Ostukraine "grüne Männer", die keine Uniformen tragen, sich aber wie russische Militärangehörige verhalten, so die Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki:
"Wir nennen sie grüne Männer, weil sie keine russischen Militäruniformen tragen. Jetzt wissen wir, dass sie überall in der Ostukraine sind, und sie tragen keine Uniform. Sie verhalten sich so, wie sich das russische Militär verhalten würde".

Reaktion auf Borrells bedenklichen Tweet

Josep Borrell hat gestern einen eher peinlichen Tweet gepostet, der später gelöscht wurde. Dennoch gelang es ihm, viele Leser zum Staunen zu bringen, darunter auch die Sprecherin des russischen Außenministeriums:
Herr Borrell, während des Krieges im Donbass sind (nach OSZE-Schätzungen) mehr als 13 000 Menschen ums Leben gekommen. Es gab keinen einzigen Tweet oder Post in Ihrem Namen, in dem Sie die Eltern der ermordeten Kinder unterstützen, eine sichere Existenz für Minderjährige in Donezk und Lugansk fordern und das Kiewer Regime auffordern, die Nationalisten zu zügeln.
Jetzt verstehen wir, warum: Einkaufen und Feiern sind die Dinge, die Sie wirklich begeistern. Ein solches Verhalten in "zivilisierten Ländern" grenzt an die Zermenschlichung.
Dazu noch eine kleinere, aber ebenfalls interessante Frage: Ist es normal, dass ein europäischer Beamter sich darüber freut, dass die Unternehmen der EU-Mitgliedstaaten Verluste machen?

Borrells Tweet

Dienstag, 22. Februar 2022

Russland evakuiert seine Diplomaten aus der Ukraine

Erklärung des russischen Außenministeriums:
Seit 2014 wurden die russische Botschaft in Kiew sowie Generalkonsulate Russlands in Odessa, Lwow und Charkow immer wieder angegriffen. Gegen das Russische Zentrum für Wissenschaft und Kultur in Kiew wurden regelmäßig Provokationen verübt, die die Gesundheit des Leiters des Zentrums beeinträchtigten und Schäden am Eigentum des Zentrums verursachten.
Auch russische Diplomaten wurden zum Ziel aggressiver Handlungen. Es wurden gegen sie Drohungen körperlicher Gewalt ausgesprochen. Ihre Fahrzeuge wurden in Brand gesetzt. Entgegen Verpflichtungen aus Wiener Übereinkommen über diplomatische und konsularische Beziehungen haben Kiewer Behörden nicht reagiert.
Unter den gegenwärtigen Umständen ist es unsere oberste Priorität, uns um die russischen Diplomaten sowie Mitarbeiter der Botschaft und der Generalkonsulate zu kümmern. Um ihr Leben und ihre Sicherheit zu schützen, hat die politische Führung Russlands beschlossen, das Personal der russischen Auslandseinrichtungen in der Ukraine zu evakuieren, was so bald wie möglich geschehen wird.

Letzte Formalität vor dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine

Russischer Föderationsrat erhält soeben das Ersuchen des Präsidenten der Russischen Föderation zum Einsatz der russischen Armee im Ausland. Das gleiche Verfahren wurde bei der Einführung russischer Truppen auf die Krim angewandt. Damit wird die Einführung von Truppen zumindest im Donbass so gut wie unvermeidlich.
UP:
Der Föderationsrat hat Wladimir Putin erlaubt, die russische Armee im Ausland einzusetzen.
Die Abstimmung im Föderationsrat fiel einstimmig aus:


Russischer Ex-Präsident an Europäer: Willkommen in der neuen teuren Welt!

Der ehemalige russische Präsident Dmitrij Medwedew reagiert mit seinem Tweet auf Worte von Olaf Scholz, die Zertifizierung von Nord Stream 2 zu stoppen:
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz hat einen Stopp der Zertifizierung von Nord Stream 2 angeordnet. Na ja, dann willkommen in einer neuen Welt, in der die Europäer bald 2.000 Euro pro tausend Kubikmeter Gas bezahlen werden!

Putin und Alijew treffen sich im Kreml

Putin beim Treffen mit dem aserbaidschanischen Präsidenten Alijew: Heute werden wir eine Erklärung über die Zusammenarbeit im Bündnis unterzeichnen, dies ist eine neue Etappe in der Entwicklung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern.


Rätselhaftes Verschwinden des russischen Militärs

Einwohner der Stadt Sсhaсhty in der russischen Region Rostow am Don (etwa 30 km von der Grenze zu den Volksrepubliken im Donbass entfernt) erklären dem Korrespondenten vom Radiosender "Echo Moskwy", dass es heute "absolut kein Militär" in der Stadt mehr gebe, obwohl es gestern noch "in großer Zahl" da war.

Selenskij über Forderungen der Volksrepubliken

Ukrainischer Präsident Wladimir Selenskij während der Pressekonferenz:
- Die Führer der sog. Sonderbezirke der Regionen Donezk und Lugansk fordern den Abzug der ukrainischen Truppen.
- Wer fordert das?
- Die Rädelsführer der nicht anerkannten Republiken.
- Wir kommunizieren nicht mit ihnen. Wir wissen nicht, wer sie sind.


Ukraine: Grenzproblematik eskaliert

Der stellvertretende Parlamentssprecher der Volksrepublik Lugansk meint, das Gebiet der Republik sei die gesamte Region Lugansk. Demnach fordert er die ukrainischen Streitkräfte auf, sich freiwillig zurückzuziehen, andernfalls würden "Maßnahmen ergriffen". Diese Entwicklung war zu erwarten (s. hier).

Australien evakuiert Diplomaten aus der Ukraine

Australien verlegt seine Diplomaten von Lwow nach Polen und Rumänien. Die Behörden des Landes haben australische Bürger aufgefordert, die Ukraine dringend zu verlassen.

Zweideutige Situation mit Donbass-Grenzen

Infolge der Anerkennung der beiden Donbass-Republiken durch Russland ergibt sich eine zweideutige Situation mit den Grenzen. Tatsache ist, dass die Volksrepubliken als ihre Grenze zur Ukraine nicht die derzeitige Trennlinie betrachten (rosa Gebiet auf dem Bild), sondern die offiziellen Verwaltungsgrenzen der ukrainischen Regionen Donezk und Lugansk (rosa+gelb+blau). Dabei werden die Teile dieser Regionen, die jetzt unter ukrainischer Kontrolle stehen (gelb+blau), in den Volksrepubliken als von der Ukraine besetzt angesehen. Die Folgen einer solchen Auslegung sind ziemlich vorhersehbar.


Schrittweise Evakuierung

Die USA erwägen, ihre Botschaft in der Ukraine, die bereits nach Lvov evakuiert wurde, ins Ausland zu verlegen. Zwei mit der Angelegenheit vertraute Quellen sagten das der Agentur Bloomberg. Ihnen zufolge sei Polen der wahrscheinlichste vorübergehende Standort für die US-Botschaft.

Montag, 21. Februar 2022

Video: Donezk jubelt

Trotz der angespannten Lage in Donezk freuen sich die Bewohner der Volksrepublik über die lang ersehnte und erfolgte Anerkennung ihrer Unabhängigkeit durch Russland.






Video: Anerkennung der Unabhängigkeit der Volksrepubliken

Bilder von der Unterzeichnung der Dokumente zur Anerkennung der Unabhängigkeit und Souveränität der Volksrepubliken Donezk und Lugansk.


Video: US-Truppen an weißrussische Grenze verlegt

Das Pentagon verlegt die in Polen stationierten US-Truppen aktiv an die Grenze zur Republik Weißrussland. In den Konvois sind insbesondere Kurzstrecken-Boden-Luft-Raketensysteme Avenger zu sehen. Es werden auch Hunbschrauber HH-60M Black Hawk-, CH-47 Chinook und CV-22 Ospey gefilmt.


Ukraine: Wir schießen nicht auf Russland

Der Sekretär des ukrainischen Nationalen Sicherheitsrates Aleksej Danilow hat sich zu den Vorwürfen Russlands geäußert, einen russischen Grenzbeobachtungsposten in der Region Rostow beschossen zu haben:
"Wir führen derartige Beschüsse nicht durch, wir haben nichts damit zu tun. Wir haben gewarnt und wir warnen, dass sie [die Russen] so viel fantasieren können, wie sie wollen, dass sie tun können, was sie wollen, und wir sind dazu bereit, und die Welt ist dazu bereit. Der Wunsch der Russischen Föderation, uns zum Handeln zu provozieren, wird nicht funktionieren".

Aussage eines Zeugen im Nawalny-Prozess

Einer der Zeugen im Nawalny-Prozess gibt vor Gericht an, dass sich Alexej Nawalny in 4 Jahren 23 luxuriöse Auslandsreisen und zahlreiche Einkäufe teurer Waren erlaubte, während es in seinem Antikorruptionsfonds Gehaltsverzögerungen gab.

Russischer Grenzbeobachtungsposten komplett zerstört (Video)

"Am 21. Februar um 09:50 Uhr zerstörte eine Granate unbekannten Typs, die vom ukrainischen Territorium aus abgefeuert wurde, vollständig den Dienstposten der Grenzschutzes des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB) in der Region Rostow am Don, der sich etwa 150 Meter von der russisch-ukrainischen Grenze entfernt befindet", so der Pressedienst des FSB. Es gab keine Verletzten, das Bombenentschärfungskommando ist vor Ort im Einsatz.

Immer mehr russische Regionen bieten Hilfe an

Dreiundvierzig russische Regionen seien im Moment bereit, Flüchtlinge aus dem Donbass aufzunehmen, teilt das russische Katastrophenschutzministerium mit. Nach Angaben des Ministeriums können etwa 400 Notunterkünfte sofort bereitgestellt werden, weitere 149 stehen in Reserve.

Kampfhandlungen direkt an der russischen Grenze?

Nach Angaben der Volksrepublik Donezk bricht ukrainische Diversantengruppe im Bezirk Nowoasowsk zur russischen Grenze durch. Ein Lager mit Raketen- und Artilleriewaffen der Donezker Volksmiliz wurde in die Luft gesprengt, die zentralen Kommunikationswege werden blockiert. In unmittelbarer Nähe der russischen Grenze finden Kämpfe statt. Die ukrainischen Einheiten schießen mit schwerer Artillerie, Mörsern, Granatwerfern und Panzern.

Ohne Kommentar: Militärhilfe Russlands für Donbass

Betont ohne Kommentar ließ Putins Pressesprecher die Frage nach einer möglichen Militärhilfe Russlands für den Donbass im Falle eineк entsprechenden Bitte der Führung der Volksrepubliken Donezk und Lugansk.

Sondersitzung des russischen Sicherheitsrates

 Putin beschließt, heute eine große Sondersitzung des Sicherheitsrates durchzuführen.

Freiwillige Donbass-Verteidiger

Nach Angaben der Volksrepublik Lugansk schlossen sich im Februar mehr als 400 Freiwillige aus Russland den Lugansk-Streitkräften an, dazu kamen auch Freiwillige aus anderen ehemaligen Sowjetländern.
Ukrainische Medien gehen davon aus, dass es sich bei den Freiwilligen um Kämpfer privater Militärfirmen aus Russland handeln soll.

Flüchtlingsstrom aus Donbass hält an

Mehr als 21.000 Bewohner des Donbass überquerten innerhalb eines Tages die russische Staatsgrenze in der Region Rostow, so die Direktion für Grenzschutz des russischen föderalen Sicherheitsdienstes in der Region Rostow.

Prozess gegen Alexej Nawalny geht weiter

Mit zweistündiger Verspätung beginnt heute eine weitere Anhörung im Prozess gegen Alexej Nawalny. Ein Grund für die Verzögerung wird nicht genannt.


Uneinbringliche Verluste der Ukraine im Finanzkrieg

Die uneinbringlichen Verluste der Ukraine durch die Verbreitung von Informationen über die Invasion belaufen sich auf 2 bis 3 Mrd. Dollar pro Monat, so der stellvertretende Leiter des ukrainischen Präsidialamtes Rostislaw Schurma:
"Dazu gehören gestoppte Investitionen, zusätzliche Inflation, Verluste im Tourismussektor und weniger Flugreisen. Auch auf den Finanzmärkten herrscht Spekulationsdruck, der die Kreditaufnahme blockiert und den Wechselkurs der nationalen Währung unter Druck setzt.

Weißrussland: Russischer Abzug monentan nicht objektiv notwendig

Die Einheiten der russischen Streitkräfte werden nur dann an ihre ständigen Stationierungsorte zurückkehren, wenn dies objektiv notwendig sei, so Chef des Generalstabs der Streitkräfte der Republik Weißrussland Generalmajor Wiktor Gulewitsch.

Beschuss von zwei Schulen in Donezk

Die Donezker Volksrepublik hat Fotos von zwei durch den Beschuss beschädigten Schulen veröffentlicht. Zuvor hatten die Behörden der Republik berichtet, die Ukraine habe zwei Schulen in Donezk beschossen. Es wurden keine Verletzten gemeldet. Die ukrainische Seite berichten über den Beschuss der Schulen auch, macht jedoch keine Angaben zu dessen Verursachern.

Schule in Donezk beschossen

Beschuss Schule in Donezk

Erziehung der Genügsamkeit: Würstchen im Doppelpack

 In russischen Supermärkten ist ein neues Produkt aufgetaucht: Würstchen im Doppelpack. Ein solches "Set" kostet nur 21 Rubel (ca. 0,24 Euro).


Seemanöver im Mittelmeer

Die russische Marine übt zusammen mit ihrer Luftwaffe "Suche nach dem Feind" im Mittelmeer.

Sonntag, 20. Februar 2022

Nachtleben in Lugansk

Explosionen in den Außenbezirken von Lugansk haben die Hunde in der Stadt geweckt. Auf den Straßen sind keine Menschen unterwegs, da eine Ausgangssperre verhängt wurde.


Luftraum über dem Asowschen Meer gesperrt

Das russische Verteidigungsministerium hat den Luftraum über dem Asowschen Meer gesperrt. Die Gründe für die Sperrung des Luftraums wurden noch nicht bekannt gegeben. Es wird vermutet, dass dies mit der Situation im Donbass zusammenhängt.

Luftraum über dem Asowschen Meer

US-Botschaft in Russland gibt Warnung heraus

Die US-Botschaft in Russland hat eine dringende Warnung an die in Russland lebenden US-Amerikaner herausgegeben und ihnen geraten, einen Plan zum Verlassen Russlands zu erwägen. In der Warnung wird vor möglichen "Anschlägen auf Einkaufszentren, U-Bahnen und Bahnhöfe" in Moskau, St. Petersburg und in Gebieten an der ukrainischen Grenze gewarnt.
Russisches Außenministerium zur Warnung der US-Botschaft: "Wurden entsprechende Informationen auch russischen Amtskollegen über Partnerkanäle zur Verfügung gestellt? Wenn nicht, wie soll man all das verstehen?"

Gute Nachricht aus UK

"Putin denkt vielleicht unlogisch" - Boris Johnson

Protest auf Russisch

Ein Mann aus Kasan fühlte sich beleidigt, weil er ohne QR-Code nicht in die Straßenbahn einsteigen durfte. Also beschloss der Einzelkämpfer, sich an dem Fahrer des Wagens zu rächen - und stellte sich einfach auf die Gleise.


Russische Banken sorgen vor

Russische Banken importierten im Dezember 2021 eine Rekordsumme von 4,97 Mrd. $ ins Land, so die Zentralbank. In der Vergangenheit belief sich die durchschnittliche Höhe der Bargeldeinfuhren auf etwa 2 Mrd. USD pro Monat. Angesichts der angespannten Beziehungen zum Westen und der Ankündigung von Sanktionen befürchten jetzt die Banken einen Ansturm seitens ihrer Kunden. Zu Beginn der Pandemie 2020 und während der Krise 2014 wurde eine vergleichbare Menge an Devisen eingeführt.

Töne aus dem Kreml werden immer rauer

Kremlsprecher im staatlichen Fewrnsehen: Die Spannungen im Donbass sind auf einem Höhepunkt angelangt, jeder Funke oder jede kleine geplante Provokation könnte zu irreparablen Folgen führen.

Donezker Volksrepublik: Auf alles gefasst (Video)

Die Donezker Volksrepublik verstärkt ihre Stellungen in Erwartung neuer Provokationen seitens der ukrainischen Sicherheitskräfte. Gepanzerte Fahrzeuge werden in die gefährlichsten Gebiete verlegt.


Weißrussland und Russland machen weiter

Weißrussland und Russland beschließen, die gemeinsame Überprüfung der Einsatzkräfte wegen der militärischen Aktivitäten in Grenznähe und der Eskalation im Donbass fortzusetzen, so das weißrussische Verteidigungsministerium. Neue Übung: Sicherstellung einer angemessenen Reaktion und Deeskalation bei militärischen Vorbereitungen von Gegnern in der Nähe der gemeinsamen Grenzen.

Volksstimme aus dem Donbass

Ein Dorf in dem von der Ukraine kontrollierten Teil des Donbass. Die Bewohner beschuldigen die Soldaten der ukrainische Armee, auf ihr Dorf geschossen zu haben:
"Sie waren es, die auf das Dorf geschossen haben."
"Auch vorher haben sie uns auf die gleiche Weise beschossen!"


Demnächst 1 Million mehr Russen

Die Gesamtzahl der Bewohner des Donbass, die die russische Staatsbürgerschaft beantragt haben, beläuft sich auf rund 950.000. Tendenz steigend.

Video: Zug mit Flüchtlingen in Woronesch

Ankunft eines Zuges mit Flüchtlingen aus dem Donbass im russischen Woronesch.


Video: Spezialoperation gegen ukrainische Diversanten

In der Volksrepublik Donezk hat eine Spezialoperation zur Ergreifung einer Gruppe ukrainischer Diversanten stattgefunden, die die Sprengung von Umspannwerken und Gaspipelines planen. Zwei Angehörige der Donezker Spezialeinheiten wurden bei dem Gefecht verwundet.


Samstag, 19. Februar 2022

Weitere ukrainische Treffer in Russland

Der Grenzschutzdienst des Föderalen Sicherheitsdienstes Russlands in Rostow veröffentlicht Bildmaterial vom Ort eines Granattreffers im Gebiet Rostow am Don.


Scholz sorgt für deutsch-russischen Skandal

Bei der Münchner Sicherheitskonferenz erklärt Bundeskanzler Scholz auf eine Frage hin, dass die Rede von Putin, im Donbass gebe es einen „Völkermord“, „lächerlich“ sei - „um das ganz deutlich zu sagen“.
Das russische Außenministerium hat diese Äußerung des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz als inakzeptabel bezeichnet:
"Es ist nicht Sache der deutschen Politiker, über Fragen des Völkermordes zu lachen. Dies ist angesichts der historischen Erfahrungen Deutschlands in Sachen Massaker an Menschen und Verbreitung menschenverachtender Ideologie nicht hinnehmbar."

UP:
Russland wird der BRD Dokumente über Massengräber im Donbass übergeben. Vielleicht werden dann Worte über den Völkermord im Donbass der deutschen Führung nicht mehr "lächerlich" erscheinen.

Mobiles Rekrutierungszentrum in Moskau eingerichtet

Im Moskauer Kasanskij-Bahnhof wurde ein mobiles Rekrutierungszentrum für den vertraglichen Militärdienst eingerichtet.

Rekrutierungszentrum in Moskau

Marschflugkörper in Aktion

Der russische Verteidigungsministerium veröffentlicht Abschuss von Marschflugkörpern vom strategischen Raketenträger Tu-95MS.


Interkontinentalrakete Jars in Aktion

Das Verteidigungsministerium veröffentlicht Filmaufnahmen vom Start der Interkontinentalrakete Jars. Sie flog von Plesetsk in der Region Archangelsk zum Kura-Testgelände in Kamtschatka.


Iskander in Aktion

Das russische Verteidigungsministerium zeigt Starts des operativ-taktischen Raketensystems Iskander.


Hyperschallrakete Zirkon in Aktion

Filmaufnahmen vom Start der Hyperschallrakete Zirkon.


Video: Hyperschall-Dolch in Aktion

Das russische Verteidigungsministerium veröffentlicht Video vom Start der ballistischen Hyperschallrakete KINSCHAL (= "Dolch" auf Russisch).


Statt tausend Worte

Ohne Worte


Umspannwerk in Donezk gesprengt

Ein Umspannwerk in Donezk wurde infolge eines Anschlag in die Luft gesprengt. Einige Bezirke der Republik waren ohne Strom.


Russische Regionen zeigen sich solidarisch

Inzwischen haben sechsundzwanzig russische Regionen sich bereit erklärt, Flüchtlinge aus dem Donbass aufzunehmen.

Ukrainische Granate auf dem russischen Territorium?

Eine Granate müsste auf dem Territorium der Region Rostow am Don (Russland!), 1 km von der Staatsgrenze zur Ukraine entfernt, explodiert haben. Die angeblich Explosion ereignete sich um 04:00 Uhr Moskauer Zeit, 300 Meter von einem der Haushalte in dem Dorf Mitjakinskaja entfernt. Eine offizielle Bestätigung dieser Informationen liegt nicht vor.

Notstand in Rostow am Don ausgerufen

Gouverneur der Region Rostow ruft wegen des Zustroms von Flüchtlingen aus dem Donbass den Notstand aus.

Generalmobilisierung in Donbass

Das Oberhaupt der Donezker Volksrepublik kündigt Generalmobilisierung an:
"Ich appelliere an alle waffenfähigen Männer der Republik, sich für ihre Familien, ihre Kinder, ihre Frauen und Mütter einzusetzen. Gemeinsam werden wir den Sieg erringen, den wir alle wollen und brauchen. Wir werden den Donbass und das gesamte russische Volk verteidigen".


Freitag, 18. Februar 2022

Starke Explosion in Lugansk

Die brennende Druschba-Ölpipeline erleuchtet Luhansk.


Russischer Parlamentspräsident meldet sich zu Wort

Stellungnahme des Vorsitzenden der russischen Staatsduma Wjatscheslaw Wolodin:

Wichtige Entscheidung Putins zum Donbass erwartet

Der Vorsitzende der Kommunistischen Partei Russlands Gennadij Sjuganow hat sich in die Liga der hochrangigen Politiker eingereiht, die gern Vorhersagen machen. Seine Prophezeiung lautet wie folgt:
Bereits am kommenden Montag könnte Putin eine wichtige Entscheidung zum Donbass treffen.Die Russen sollten die Situation aufmerksam verfolgen und mit entsprechenden Nachrichten rechnen.

Putin: volle Versorgung für Flüchtlinge

Putin: Flüchtlinge aus Donbass, die in der Region Rostow ankommen, erhalten eine Unterkunft, warme Mahlzeiten und alles, was sie brauchen, einschließlich medizinischer Versorgung. Außerdem erhalten sie bei ihrer Ankunft 10.000 Rubel (ca. 115 Euro).

Donezk: Evakuierung der Waisenkinder

Die Evakuierung der Bewohner der Volksrepublik Donezk läuft bereits. Waisenkinder aus einem Internat werden zuerst evakuiert.
Dialog auf dem Video:
- Wie geht es euch?
- Gut!
- Habt ihr Angst?
- Nein!


Video: Sirenengeheul in Donezk

Die Straßen von Donezk sind menschenleer. In der Stadt heulen die Sirenen. Die ersten Busse mit Evakuierten aus der Volksrepublik Donezk fahren am Freitag um 20 Uhr (Moskauer Zeit) nach Russland.
Aktuelles Video aus Donezk (Ton an):


Evakuierung auch in der Volksrepublik Lugansk gestartet

Das Oberhaupt der Volksrepublik Lugansk hat die Behörden angewiesen, für die Evakuierung der sozialen Einrichtungen zu sorgen und den Bewohnern bei der Ausreise in die Russische Föderation zu helfen.

Organisierte Evakuierung des Donbass nach Russland beginnt

Das Oberhaupt der Volksrepublik Donezk Puschylin erklärt soeben, die Behörden der Volksrepublik Donezk hätten eine zentralisierte Massenevakuierung der Bevölkerung nach Russland gestartet, da alles darauf hindeutet, dass der ukrainische Präsident in Kürze eine Militäroffensive im Donbass anordnen wird, um die Volksrepubliken zu erobern. Die evakuierten Bewohner des Donbass werden in der russischen Region Rostow am Don untergebracht und mit allem versorgt, was sie brauchen.
Die Volksrepublik Donezk beabsichtigt, mehrere hunderttausend Menschen nach Russland zu evakuieren.

Video: Ergebnis eines Mörserbeschusses in Ostukraine

Durch Mörsergranatenbeschuss der Kiewer Sicherheitskräfte auf das Gebiet der Volksrepublik Donezk wurde die Eisenbahnstrecke Donezk-Debaltsevo beschädigt.


Feldwebel verprügelt Soldaten in der Region Chabarowsk

In der Region Chabarowsk wurden Wehrpflichtige schwer geschlagen. Die Schläge eines betrunkenen Feldwebels trafen diejenigen Soldaten, deren Pantoffelnummern nicht mit denen ihrer Nachttische übereinstimmten.

Reaktion der Moskauer Börse auf Militärübung

Der Index der Moskauer Börse verstärkt seine Talfahrt angesichts von Berichten über die bevorstehende strategische Militärübung unter Putins Leitung.

Zwei gleichzeitige Nachrichten aus der Ostukraine

Ukrainisches Verteidigungsministerium: Die Wahrscheinlichkeit einer groß angelegten Eskalation im Donbass wird als gering eingeschätzt.
Volksmiliz von Lugansk: Die Situation an der Kontaktlinie ist stark eskaliert. Die ukrainische Armee beschießt systematisch das Gebiet der Volksrepublik Lugansk an der Kontaktlinie. Allein in den letzten 24 Stunden hat die ukrainische Armee neunundzwanzig Granaten aus schweren Waffen abgefeuert. Darüber hinaus erhält der Nachrichtendienst der Volksrepublik Lugansk weiterhin Informationen über die Aktivitäten des Feindes, um den Ausbruch der Feindseligkeiten vorzubereiten.

Militärübung unter Putins persönlicher Leitung

Morgen findet unter Putins persönlicher Leitung eine geplante Übung der strategischen Abschreckungskräfte statt, bei der ballistische und Marschflugkörper abgefeuert werden. Luft- und Raumfahrtstreitkräfte, Militärbezirk Süd, strategische Raketentruppen, Nord- und Schwarzmeerflotte werden an dieser Übung teilnehmen.

Beschuss von Donezk hält an

Seit Beginn des heutigen Tages haben die ukrainischen Streitkräfte 78 Minen und Granaten unterschiedlichen Kalibers auf das Gebiet der Volksrepublik Donezk abgefeuert, teilt der Vertreter der Republik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung des Waffenstillstandsregimes mit.

Weniger Produkt für den gleichen Preis

Die Produzenten in Russland verringern systematisch die Größe und das Gewicht ihrer Waren, um die Preise zu halten. So führt Nestle beispielsweise Schokolade mit einem Gewicht von 82 statt 85 Gramm ein, und beim Instantkaffee wird das Packungsgewicht von 95 auf 85 Gramm reduziert. Danone ändert das Gewicht der Verpackung für Trinkjoghurts von 270 auf 260 Gramm, Nudeln werden in Packungen mit 400 statt 450 Gramm geliefert. Heineken bietet Bier in einer 0,43-Liter-Dose an.

US-Behörden: Russland trickst beim Truppenabzug

Den US-Behörden liegen angeblich Geheimdienstberichte vor, wonach der Rückzug der russischen Truppen nach den Militärübungen, auch von den westlichen Grenzen, ein "Trick" sei, um die USA und andere Staaten in die Irre zu führen, berichtet die Washington Post. WP-Quellen zufolge baut Russland seine Streitkräfte in der Nähe der Grenze zur Ukraine weiter auf, während der Beschuss im Osten des Landes zunimmt.

Video: Migranten greifen Polizeibeamte in Moskau an

In Moskau griffen zwei Migranten Polizeibeamte in der U-Bahn-Station Tulskaja an, nachdem einer von ihnen nach seinen Papieren gefragt worden war. Die beiden tadschikischen Staatsangehörigen wurden festgenommen, der eine noch am Tatort, der andere am nächsten Morgen. Es wurde ein Strafverfahren nach Artikel 318, Teil 1 des russischen Strafgesetzbuches (Gewaltanwendung gegen Beamte) eingeleitet, nach dem den Migranten eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren droht.


Störungen des Mobilfunkbetriebs in Donbass

Massenmedien auf beiden Seiten der Trennlinie in der Ostukraine berichten über massive Störungen des Mobilfunkbetriebs in der Region.

Ukraine: Zusammenstoß bei der Militärübung

Während der ukrainischen Militärübung Metel-2022 krachte ein BMP-1-Schützenpanzer mit hoher Geschwindigkeit in einen anderen Panzer. Dies geschah genau zu dem Zeitpunkt, als der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij bei der Übung anwesend war. Er hat sich zu dem Vorfall nicht geäußert.


Donnerstag, 17. Februar 2022

Putin fordert hartes Durchgreifen gegen kriminelle Ausländer

In seiner Rede vor dem Vorstand des Innenministeriums am 17. Februar 2022 wies Präsident Putin auf die Notwendigkeit hin, gegen die Ausländerkriminalität besonders hart durchzugreifen. Gleichzeitig betonte er die Bedeutung der Unterstützung von Landsleuten, die ins Land kommen. Experten glauben, dass der russische Staatschef den regionalen Ordnungskräften und Gouverneuren damit ein Signal gegeben hat, sich mit dem Problem der Migrantenkriminalität eingehend zu befassen:
"Illegale Migration, die Aktivitäten krimineller Gruppen, die ihr kriminelles Geschäft auf illegaler Migration aufbauen - gegen diese Menschen sollten die härtesten Maßnahmen ergriffen werden. Jede Manifestation von Extremismus, Verstöße gegen Recht und Ordnung sowie illegale Arbeit sollten als Grund für schnelle Entscheidungen und Vollstreckungen dienen, um diese Menschen aus Russland auszuweisen und ihnen die Einreise in unser Land in Zukunft zu verbieten", sagte der Präsident.

Kernaussagen der Erklärung des russischen Außenministeriums

Kernaussagen der Erklärung des Außenministerium Russlands in Bezug auf die russische Antwort an die USA:

Russland weist stellvertretenden US-Botschafter aus

Stellvertretender US-Botschafter Gorman aus Russland ausgewiesen, so die US-Botschaft in Moskau. Dies passiert als Reaktion auf die ungerechtfertigte Ausweisung des Botschaftsrates russischer Botschaft in Washington. Die USA versprechen jedoch, mit angemessenen Maßnahmen zu reagieren.

Auf der Website der US-Botschaft in Moskau heißt es, der stellvertretende US-Botschafter Bartle Gorman, der nun von den russischen Behörden ausgewiesen wird, "für wichtige Aspekte der amerikanisch-russischen Beziehungen zuständig" sei.

Von 2017 bis 2019 war Gorman Stellvertreter vom Assistenten des US-Außenministers und Referent des Direktors für Ermittlungen und Bedrohungsanalysen im Büro für diplomatische Sicherheit des US-Außenministeriums. Von 2014 bis 2016 war er Sicherheitschef der US-Mission in Moskau, davor arbeitete er in der US-Botschaft in Bagdad und in Amman, Jordanien.

Video: Feuergefechte am Stadtrand von Donezk

Augenzeugen zufolge finden jetzt am Stadtrand von Donezk in der Nähe der Trudowskaja-Grube heftige Feuergefechte statt.


Schulmathematik auf sibirische Art

Achtklässler einer Schule in Tobolsk (Region Tjumen) haben eine mathematische Aufgabe lösen sollen, bei der es um die Geschwindigkeit ging, mit der eine Leiche abkühlt. Ziel war es, zu berechnen, wie lange es dauert, bis ein Mordverdächtiger ein Alibi hat. Nach Angaben des Schulleiters war die Aufgabe einem Lehrbuch für Kriminalistik entnommen, und viele der Kinder hatten großen Spaß daran, sie zu lösen.

Migration: Harte Worte eines Abgeordneten

Der Staatsduma-Abgeordnete Alexej Schurawlew hat gefordert, dass Migrantenkinder und ihre Eltern aus Russland "hinausgeschmissen" werden sollten, wenn sie die russischen Gesetze nicht respektieren. Mit diesen Worten kommentierte er den Angriff von Migranten auf Frauen in Jekaterinburg: "Jugendlicher Abschaum, der die Lebensweise, die Kultur und die Gesetze der Russischen Föderation nicht respektiert, sollte zusammen mit seinen Eltern, die für seine Erziehung verantwortlich sind, aus unserem Land hinausgeschmissen werden!", sagte Schurawlew.
Quelle

Kreml: Ukraine stellt grosse Gefahr dar

Der Kreml spricht von einer großen Gefahr, die von der Ukraine an der Trennlinie im Donbass ausgeht: "Wir haben immer wieder davor gewarnt, dass die übermäßige Truppenkonzentration, verbunden mit möglichen Provokationen, eine große Gefahr darstellen könnte. Und diese Provokationen finden nun statt. Die ersten Schläge sind bereits von der ukrainischen Seite gekommen. Dies ist eine alarmierende Information. Wir hoffen, dass unsere Opponenten in den westlichen Hauptstädten, in den Vereinigten Staaten und in der NATO, ihren ganzen Einfluss geltend machen werden, um Kiew vor einer Eskalation des Konflikts zu warnen".

Rauch aus der russischen Botschaft in Kiew?

Der Rauch quillt angeblich aus der russischen Botschaft in Kiew. Kommentar der westlichen Medien: Nach den USA und Deutschland hat nun auch Russland damit begonnen, geheime Dokumente in der Botschaft in Kiew (Ukraine) zu vernichten.


Nachricht des Donezker Geheimdienstes

Nach Angaben des Nachrichtendienstes der Donezker Volksrepublik planen die Kiewer Streitkräfte eine Landung auf dem Meer, um Gebiete der Volksrepublik an der Küste des Asowschen Meeres zu erobern. Außerdem bereitet sich die ukrainischen Führung darauf vor, das Büro des ukrainischen Präsidenten und des Parlaments nach Lwow / Lemberg zu evakuieren, falls die Aggression gegen Donbass scheitert.

Italienischer Streik an der weissrussischen Grenze

Litauen und Polen verlangsamen an der Grenze zu Weißrussland immer noch absichtlich die Abfertigung von Lastkraftwagen, was zu einer langen Schlange von Lastkraftwagen führt, so das staatliche Grenzkomitee von Weißrussland.

Streunende Hunde gegen 9-jähriges Mädchen

Streunende Hunde griffen ein 9-jähriges Mädchen im Bezirk Jelets in der russischen Region Lipezk an, als es auf dem Weg von der Schule war; das Kind wurde von seinen Eltern vor den Hunden gerettet. Es wurde ein Strafverfahren eingeleitet.


Marineübungen im Kaspischen Meer

Etwa 20 Kriegsschiffe des südlichen Militärbezirks Russlands sind zu Übungen im Kaspischen Meer ausgelaufen.


Donezk-Insider berichtet

Donezk-Insider berichtet heute um
08:08 MEZ: Die gesamte Kontaktlinie mit der Volksrepublik Lugansk wird seit dem Morgen beschossen, Kaliber: 120 mm. Volksrepublik Donezk: Kominternowo, 20 Minuten, 120-mm-Kaliber; Beschuss des gesamten Südens der Republik insbesondere Siedlungen Elenowka und Petrowskoe. Gerade jetzt wird die Siedlung Nowolaspa und der ganze Westen von Donezk beschossen. Ein schwerer Schlag nach dem anderen. Es sieht so aus, als seien die Minsker Vereinbarungen hinfällig. Die Menschen sind ängstlich. Es ist kein Gegenfeuer zu hören.
08:18 MEZ
: Die Volksmiliz schießt zurück.


Weitere 7.000 Soldaten an der ukrainischen Grenze?

Im Artikel von AP News behauptet ein hochrangiger Beamter der US-Regierung, dass Russland seine Truppen in der Nähe der Ukraine um weitere 7.000 Mann aufgestockt habe, von denen einige erst am Mittwoch eingetroffen seien. Der Beamte sprach mit The Associated Press unter der Bedingung der Anonymität und nannte keine Beweise für seine Behauptungen.
Quelle

Lugansk unter Beschuss der ukrainischen Armee

Die ukrainischen Streitkräfte feuerten heute gegen 3:30 Uhr MEZ mit Mörsern und Granatwerfern (also die Waffen, die gemäß den Minsker Vereinbarungen verboten sind) auf vier bewohnte Gebiete der Volksrepublik Lugansk, wie das Gemeinsame Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung des Waffenstillstandsregimes mitteilt.

Mittwoch, 16. Februar 2022

Reuters hilft ungewollt beim Verkauf einer Garage in Kiew

Die skandalöse Life-Sendung von Reuters aus dem Zentrum der ukrainischen Hauptstadt über den erwarteten Einmarsch der russischen Armee (wo die "Besatzer" bekanntlich nicht auftauchten, dafür aber die sowjetische Hymne gespielt wurde) endete entsprechend: Schließlich erschien im Bild eine Drohne mit Verkaufsanzeige für eine Garage und der Kontaktnummer (angeblich) der russischen Botschaft in der Ukraine.


Putin und Bolsonaro: Nah beieinander

Bei den russisch-brasilianischen Gesprächen im Kreml saßen die beiden Staatsoberhäupter Wladimir Putin und Jair Bolsonaro an den nahen Seiten des Tisches. Bolsonaro hat vor seinem Treffen mit Putin einen russischen PCR-Test gemacht. Am 15. Februar weigerte sich der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz nach seiner Ankunft in Moskau, sich dem russischen Coronavirus-Test zu unterziehen, ebenso wie der französische Präsident Macron, deswegen fanden jene Verhandlungen mit einem vergrößerten Abstand statt.

Bolsonaro in Moskau