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Donnerstag, 2. Februar 2023

Putin über deutsche Eliten und Bürger

Das Gedenken an die Opfer des Faschismus wird in den deutschen Eliten ausgelöscht, aber es ist gut, dass die einfachen Bürger in Deutschland es bewahren, so Putin.

Putin in Wolgograd

Wladimir Putin sprach bei einem Konzert anlässlich des 80. Jahrestages der Schlacht von Stalingrad. Wichtige Aussagen des russischen Staatsoberhauptes:

  • Stalingrad war ein Kampf um die Existenz eines gequälten, aber unbesiegten Landes.
  • Die Wahrheit liegt im Charakter unseres Volkes. Es ist die Wahrheit, die den Nationalsozialismus besiegt hat.
  • Stalingrad ist für immer ein Symbol für die Unzerstörbarkeit des Volkes geworden.
  • Die moralische Pflicht gegenüber den siegreichen Soldaten besteht darin, die Erinnerung an ihre Heldentaten zu bewahren und keine Geschichtsverfälschung zuzulassen.
  • Der Nazismus in seiner modernen Form stellt eine Bedrohung für die Russische Föderation dar, und wieder einmal müssen wir uns gegen den kollektiven Westen zur Wehr setzen.
  • Wir haben viele Freunde auf der ganzen Welt, auch auf dem amerikanischen Kontinent.
  • Diejenigen, die Deutschland in einen neuen Krieg ziehen und erwarten, auf dem Schlachtfeld zu gewinnen, verstehen nicht, dass ein moderner Krieg mit Russland anders verlaufen würde.
  • Die Russische Föderation hat denen, die drohen, etwas entgegenzusetzen.
  • Der Krieg mit Russland wird nicht mit dem Einsatz von gepanzerten Fahrzeugen enden, wir haben als Antwort viel mehr zu bieten.
  • Die Bereitschaft, bis zum Ende zu gehen und das Unmögliche im Namen der Wahrheit zu tun, liegt dem multinationalen Volk Russlands im Blut.
  • Russland wird erneut von deutschen Leopard-Panzern mit Kreuzen an Bord bedroht.

Slowakische Biker in Wolgograd

Mitglieder der pro-russischen slowakischen Bikervereinigung "Bruder für Bruder" feiern den Jahrestag des Sieges von Stalingrad gemeinsam mit Einwohnern auf den Straßen von Wolgograd.


Mobile Flugabwehrkanonen aus Tschetschenien

Ramsan Kadyrow zeigte neue Ural-Lastwagen für die russische Armee, auf denen Schilka-Flugabwehrkanonen montiert sind. Die Lastwagen wurden mit Mitteln einer tschetschenischen Stiftung gekauft. In seinem Account schrieb Kadyrow in diesem Zusammenhang:
"Jede Kampfeinheit erhält zwei neue Ural-Lkw mit Flugabwehrausrüstung. Insgesamt werden unsere Einheiten mehr als 50 solcher Einheiten haben. Dies wird es ermöglichen, die Effektivität unserer Kämpfer gegen NATO- und Bandera-Kriminelle um ein Vielfaches zu erhöhen."



EU-Kritik von Selenskij

Selenskij beklagt, dass Europa das Tempo der Sanktionen verlangsamt hat, während Russland sich schnell an die Beschränkungen anpasst.

Eine Million US-Dollar in Couch

Ukrainische Medien haben ein Video einer Durchsuchung im Haus des ehemaligen stellvertretenden Leiters des ukrainischen Verteidigungsministeriums Aleksander Mironjuk veröffentlicht. Gegen ihn laufen Ermittlungen wegen Betrugs bei der Beschaffung von Schutzwesten und anderer militärischer Ausrüstung. Eine Million US-Dollar wurde in seiner Couch gefunden. Der ehemalige Beamte legte aber dem Gericht ein Dokument vor, das angeblich bestätigt, dass ihm das Geld von einer Frau aus Charkow geliehen wurde.


Kopfzerbrechen für russischen General

Russischer General Apti Alaudinow sprach gestern im russischen Zentralfernsehen (s. Video) in seinem Bericht von der Frontlinie über seltsame Taktiken der ukrainischen Armee:

Moderator:
Das russische Verteidigungsministerium hat heute einen weiteren Versuch der ukrainischen Armee bestätigt, den Dnjepr in kleinen Gruppen von 2-3 Booten mit 10-20 Personen zu überqueren. Sie schicken also praktisch Selbstmörder zum anderen Ufer, die dort natürlich sofort abgeknallt werden. Wozu soll das gut sein? Wird dadurch etwa die Gegenoffensive geprobt und geübt?

Alaudinow:
All diese Versuche unternehmen sie fast täglich auf allen Abschnitten der Front. Darin gibt es nichts Neues. Es ist aber schon beeindruckend, mit welcher Intensität sie ihr eigenes Personal dadurch vernichten. Sie schicken es einfach auf alle Frontabschnitte, um unsere Verteidigung zu erproben. Und auf allen Abschnitten, in denen sie diese Kräfte einsetzen, werden diese täglich eliminiert. Aber daraus ziehen die Ukrainer irgendwie keine Konsequenzen. Vielleicht ist dies ihre Art, unsere Aufmerksamkeit abzulenken, damit wir uns nicht auf die beiden für uns wichtigsten Gebiete, Artjomowsk und Ugledar, konzentrieren. Ich sehe, dass auch dort jeden Tag eine riesige Menge an neuen ukrainischen Kräften und Mitteln eingesetzt wird. Sie versuchen mit allen Mitteln vor allem Artjomowsk zu halten. Aber sie sind dabei wie die Motten, die ins Lagerfeuer fliegen. Es wird täglich eine beträchtliche Anzahl von ukrainischen Kämpfern vernichtet, und zwar absolut sinnlos. Tun sie das vielleicht für irgendeine Analyse? Um sich selbst zu beweisen, dass sie hier und dort und allgegenwärtig sind? Vielleicht versuchen sie auf diese Weise, sich in ihren Gedanken zu behaupten, dass sie überall präsent sind? Vielleicht ist das der Sinn dieser Versuche...


Lawrow über Lieferungen von Langstreckenwaffen

Sergej Lawrow über Lieferungen von Langstreckenwaffen an die Ukraine:
Wir bemühen uns, die Artillerie der ukrainischen Streitkräfte in eine Entfernung zu zwingen, die keine Gefahr für unsere Gebiete darstellt. Je weiter also die an das Kiewer Regime gelieferten Waffen schießen können, desto weiter werden wir die ukrainischen Streitkräfte von den russischen Gebieten zwingen.

Pizza-Lieferdienst in Donezk

In Donezk wird die Pizza direkt an die Frontlinie geliefert. Der Lieferdienst fuhr um 14.34 Uhr ab und die Kunden erhielten ihre Pizzen um 14.50 Uhr:
"Jungs, wer hat Pizza bestellt? Hier ist sie. Wenn sie kalt ist, braucht ihr sie nicht zu bezahlen".
Offensichtlich gab es keine Einwände.


Österreich: Vier russische Diplomaten zu Persona non grata erklärt

Österreich hat vier russische Diplomaten zur Persona non grata erklärt, zwei von ihnen sind Mitglieder der ständigen Vertretung bei der UNO in Wien, zwei weitere sind Botschaftsangehörige.

Lawrow über Scholz

Scholz, der versprochen hatte, keine Flugzeuge in die Ukraine zu schicken, sei dafür bekannt, seinen Standpunkt wechseln zu können, so der russische Außenminister Sergej Lawrow.

Ukraine: Zwangsmobilisierung mit Kampfwaffen

Die Fotos aus der westukrainischen Stadt Ternopol zeigen Mobilisierung-Sonderkommandos mit Kampfwaffen:

Mobilisation in der Ukraine

Mobilisation in der Ukraine

Mobilisation in der Ukraine

Mobilisation in der Ukraine

Kein Geld mehr für Soldaten?

In den ukrainischen sozialen Netzwerken kursieren Fotos von den so genannten "Zertifikaten", die ukrainische Soldaten nun anstelle von echtem Geld erhalten sollten. Es ist bemerkenswert, dass das Fälligkeitsdatum des u.a. Zertifikats als "Nach dem 2. Februar 2026" angegeben ist.

Zertifikat statt Geld in der Ukraine

Artilleriekrater als Massengräber

Ukrainische Truppen würden tiefe Artilleriekrater für Massengräber im Norden der Republik Lugansk nutzen, um die tatsächlichen Verluste der ukrainischen Streitkräfte zu verschleiern. Nach Angaben von Kriegsberichterstattern seien allein in der Region Charkow in Richtung Kupjansk fünf solcher Gräber entdeckt worden. In jedem Krater würden sich zehn Körper befinden. Zugleich hat Kiew die Möglichkeit, die Leichen zu evakuieren.

Deutschlands ungelernte Lektionen

Wjatscheslaw Wolodin schreibt heute in seinem TG-Kanal:
Am 2. Februar 1943 endete die Schlacht um Stalingrad. Die Schlacht an der Wolga dauerte 200 Tage. Heute jährt sich zum 80. Mal die Heldentat des sowjetischen Volkes. Der Sieg wurde mit einem hohen Preis erkauft - mehr als eine Million Menschen verloren ihr Leben. Das war der Beginn der Vertreibung der Nazi-Invasoren aus unserem Land, der der Roten Armee den Weg nach Berlin ebnete.
Doch wie die Geschichte gezeigt hat, haben nicht alle die Lehren aus der Niederlage Nazi-Deutschlands in Stalingrad gezogen. Merkel hat in ihrer Funktion als Bundeskanzlerin die Weltgemeinschaft und ihr eigenes Volk getäuscht und dem Nazi-Regime in Kiew geholfen, den Krieg vorzubereiten. Der derzeitige Bundeskanzler Scholz ist sogar noch weiter gegangen und hat beschlossen, deutsche Panzer in den Kampf gegen Russland zu schicken. Ihr Schicksal wird das gleiche sein wie vor 80 Jahren. Die "Leoparden" werden verbrannt werden und das Schicksal der "Tiger" der Nazis wiederholen.
Es wäre richtig, wenn die deutsche Regierung ihren Bürgern erklären würde, warum sie das deutsche Volk erneut in einen Krieg zieht, und sich an ein fernes, aber denkwürdiges Jahr 1943 erinnern würde.
Liebe Freunde, herzlichen Glückwunsch zum Tag der Niederlage der Streitkräfte von Nazi-Deutschland in der Schlacht um Stalingrad!