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Montag, 21. Februar 2022

Video: Donezk jubelt

Trotz der angespannten Lage in Donezk freuen sich die Bewohner der Volksrepublik über die lang ersehnte und erfolgte Anerkennung ihrer Unabhängigkeit durch Russland.






Video: Anerkennung der Unabhängigkeit der Volksrepubliken

Bilder von der Unterzeichnung der Dokumente zur Anerkennung der Unabhängigkeit und Souveränität der Volksrepubliken Donezk und Lugansk.


Video: US-Truppen an weißrussische Grenze verlegt

Das Pentagon verlegt die in Polen stationierten US-Truppen aktiv an die Grenze zur Republik Weißrussland. In den Konvois sind insbesondere Kurzstrecken-Boden-Luft-Raketensysteme Avenger zu sehen. Es werden auch Hunbschrauber HH-60M Black Hawk-, CH-47 Chinook und CV-22 Ospey gefilmt.


Ukraine: Wir schießen nicht auf Russland

Der Sekretär des ukrainischen Nationalen Sicherheitsrates Aleksej Danilow hat sich zu den Vorwürfen Russlands geäußert, einen russischen Grenzbeobachtungsposten in der Region Rostow beschossen zu haben:
"Wir führen derartige Beschüsse nicht durch, wir haben nichts damit zu tun. Wir haben gewarnt und wir warnen, dass sie [die Russen] so viel fantasieren können, wie sie wollen, dass sie tun können, was sie wollen, und wir sind dazu bereit, und die Welt ist dazu bereit. Der Wunsch der Russischen Föderation, uns zum Handeln zu provozieren, wird nicht funktionieren".

Aussage eines Zeugen im Nawalny-Prozess

Einer der Zeugen im Nawalny-Prozess gibt vor Gericht an, dass sich Alexej Nawalny in 4 Jahren 23 luxuriöse Auslandsreisen und zahlreiche Einkäufe teurer Waren erlaubte, während es in seinem Antikorruptionsfonds Gehaltsverzögerungen gab.

Russischer Grenzbeobachtungsposten komplett zerstört (Video)

"Am 21. Februar um 09:50 Uhr zerstörte eine Granate unbekannten Typs, die vom ukrainischen Territorium aus abgefeuert wurde, vollständig den Dienstposten der Grenzschutzes des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB) in der Region Rostow am Don, der sich etwa 150 Meter von der russisch-ukrainischen Grenze entfernt befindet", so der Pressedienst des FSB. Es gab keine Verletzten, das Bombenentschärfungskommando ist vor Ort im Einsatz.

Immer mehr russische Regionen bieten Hilfe an

Dreiundvierzig russische Regionen seien im Moment bereit, Flüchtlinge aus dem Donbass aufzunehmen, teilt das russische Katastrophenschutzministerium mit. Nach Angaben des Ministeriums können etwa 400 Notunterkünfte sofort bereitgestellt werden, weitere 149 stehen in Reserve.

Kampfhandlungen direkt an der russischen Grenze?

Nach Angaben der Volksrepublik Donezk bricht ukrainische Diversantengruppe im Bezirk Nowoasowsk zur russischen Grenze durch. Ein Lager mit Raketen- und Artilleriewaffen der Donezker Volksmiliz wurde in die Luft gesprengt, die zentralen Kommunikationswege werden blockiert. In unmittelbarer Nähe der russischen Grenze finden Kämpfe statt. Die ukrainischen Einheiten schießen mit schwerer Artillerie, Mörsern, Granatwerfern und Panzern.

Ohne Kommentar: Militärhilfe Russlands für Donbass

Betont ohne Kommentar ließ Putins Pressesprecher die Frage nach einer möglichen Militärhilfe Russlands für den Donbass im Falle eineк entsprechenden Bitte der Führung der Volksrepubliken Donezk und Lugansk.

Sondersitzung des russischen Sicherheitsrates

 Putin beschließt, heute eine große Sondersitzung des Sicherheitsrates durchzuführen.

Freiwillige Donbass-Verteidiger

Nach Angaben der Volksrepublik Lugansk schlossen sich im Februar mehr als 400 Freiwillige aus Russland den Lugansk-Streitkräften an, dazu kamen auch Freiwillige aus anderen ehemaligen Sowjetländern.
Ukrainische Medien gehen davon aus, dass es sich bei den Freiwilligen um Kämpfer privater Militärfirmen aus Russland handeln soll.

Flüchtlingsstrom aus Donbass hält an

Mehr als 21.000 Bewohner des Donbass überquerten innerhalb eines Tages die russische Staatsgrenze in der Region Rostow, so die Direktion für Grenzschutz des russischen föderalen Sicherheitsdienstes in der Region Rostow.

Prozess gegen Alexej Nawalny geht weiter

Mit zweistündiger Verspätung beginnt heute eine weitere Anhörung im Prozess gegen Alexej Nawalny. Ein Grund für die Verzögerung wird nicht genannt.


Uneinbringliche Verluste der Ukraine im Finanzkrieg

Die uneinbringlichen Verluste der Ukraine durch die Verbreitung von Informationen über die Invasion belaufen sich auf 2 bis 3 Mrd. Dollar pro Monat, so der stellvertretende Leiter des ukrainischen Präsidialamtes Rostislaw Schurma:
"Dazu gehören gestoppte Investitionen, zusätzliche Inflation, Verluste im Tourismussektor und weniger Flugreisen. Auch auf den Finanzmärkten herrscht Spekulationsdruck, der die Kreditaufnahme blockiert und den Wechselkurs der nationalen Währung unter Druck setzt.

Weißrussland: Russischer Abzug monentan nicht objektiv notwendig

Die Einheiten der russischen Streitkräfte werden nur dann an ihre ständigen Stationierungsorte zurückkehren, wenn dies objektiv notwendig sei, so Chef des Generalstabs der Streitkräfte der Republik Weißrussland Generalmajor Wiktor Gulewitsch.

Beschuss von zwei Schulen in Donezk

Die Donezker Volksrepublik hat Fotos von zwei durch den Beschuss beschädigten Schulen veröffentlicht. Zuvor hatten die Behörden der Republik berichtet, die Ukraine habe zwei Schulen in Donezk beschossen. Es wurden keine Verletzten gemeldet. Die ukrainische Seite berichten über den Beschuss der Schulen auch, macht jedoch keine Angaben zu dessen Verursachern.

Schule in Donezk beschossen

Beschuss Schule in Donezk

Erziehung der Genügsamkeit: Würstchen im Doppelpack

 In russischen Supermärkten ist ein neues Produkt aufgetaucht: Würstchen im Doppelpack. Ein solches "Set" kostet nur 21 Rubel (ca. 0,24 Euro).


Seemanöver im Mittelmeer

Die russische Marine übt zusammen mit ihrer Luftwaffe "Suche nach dem Feind" im Mittelmeer.