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Sonntag, 21. November 2021

Stellvertretende Bürgermeisterin badet bei Minus 20 Grad im Schnee

Die stellvertretende Bürgermeisterin von Nowosibirsk badet bei Minus 20 Grad im Schnee.
Anna Teresсhkova postet auf Instagram ein Video, wo sie im Schnee einen "Schneeengel" macht. Zum Posting schreibt sie: "Das ist Sibirien! -20". Die Beamtin erklärt, dass sie auf diese Weise jeden Winter ihre Gesundheit stärkt: "Im Winter bade ich immer im Schnee! Ich denke, das ist der beste Weg, um sich zu erholen! Wir sollten uns die Vorteile Sibiriens zunutze machen. Hier haben schon immer starke und gesunde Menschen gelebt. Die Sibirier verbessern ihre Gesundheit auch durch Skifahren und Schlittschuhlaufen! Auch bei -20 und darunter."


Polnische Aktivisten fordern Korridor nach Deutschland (Video)

Während Polens Führung intensiv darüber nachdenkt, wie das Land sich vor dem Zustrom von Migranten schützen kann, fordern die polnischen Bürger Hilfe für Migranten. Sie skandieren "Der Platz der Menschen ist nicht im Wald!" und fordern die Behörden auf, einen Korridor für humanitäre und medizinische Hilfe für die Flüchtlinge zu öffnen. Nach Ansicht der Aktivisten bedeutet die Rückführung der Migranten Verschlimmerung ihres Leidens.


Video: Leiche aus dem Kofferraum

Die Leiche eines Mannes fiel aus dem Kofferraum eines Autos, das in Chicago der Region Sankt-Petersburg in einen Unfall verwickelt war. Wie es sich herausstellte, töteten drei Mörder tatsächlich einen Mann aus St. Petersburg und wollten seine Leiche aus der Stadt abtransportieren. Nach dem Unfall sprangen die Mörder aus dem Auto und rannten in den Wald, konnten aber rechtzeitig gefasst werden.


Nachricht aus der Unterwelt

Im Oktober dieses Jahres wurde Roman Kowaljow in der Moskauer Metro von dagestanischen Rüpeln zusammengeschlagen, als er sich für ein Mädchen einsetzte. Jetzt hat die Metro für ihn und seine Freundin eine Nachtfahrt in einem Retro-Zug organisiert. Er wurde auch daran erinnert, dass in der Moskauer Metro auch Eheschließungen stattfinden können.

Was die Russen für Silvester planen

Ergebnisse einer Umfrage:
38 % bleiben zu Hause;
6 % feiern bei den Freunden;
5 % gehen auf die Datscha;
2 % reisen in eine andere Region Russlands;
1% reisen ins Ausland.
Gleichzeitig hat sich ein Viertel der Befragten (26 %) noch nicht entschieden, wie das neue Jahr gefeiert wird.

Immer weniger Migranten in Moskau tätig

Moskauer Bürgermeister meint, dass sich die Zahl der Migranten auf den Baustellen der russischen Hauptstadt halbiert habe. Nach seinen Angaben die städtischen Behörden seit langem an einem Programm würden, um Migranten bei wichtigen städtischen Projekten zu ersetzen. Dies sei darauf zurückzuführen, dass russische Fachleute ständig im Baugewerbe tätig sind und daher über ein höheres Qualifikationsniveau verfügen.

Russland: Immer weniger Züge im Verkehr

Die Föderale Personenverkehrsgesellschaft (Tochtergesellschaft der Russischen Eisenbahnen) streicht demnächst 44 Personenzüge oder reduziert deren Verkehrsfrequenz angesichts der sinkenden Verbrauchernachfrage.