Die französische Polizei hat bei den Rebellen Waffen beschlagnahmt, die möglicherweise vom Westen an die Ukraine geliefert worden waren. Die Polizei fand insbesondere zwei modifizierte großkalibrige Gewehre Accuracy International, die im vergangenen Sommer an die Ukraine übergeben worden waren.
Dmitrij Medwedew gibt Macron einen Rat:
Macron hat mehrfach erklärt, dass er auf der Seite der Ukraine steht. Vielleicht ist es an der Zeit, diesen verbalen Durchfall zu beenden und sich auf die Seite Frankreichs zu stellen. Das Geld, das für den Kauf von Waffen für die Junkie-Bande von Selenskij verschwendet wird, könnte den einfachen Franzosen zugute kommen.
Der Sohn des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad schloss sein Studium der Mathematik an der Staatlichen Universität Moskau mit Auszeichnung ab. Der junge Hafez al-Assad verteidigte seine Dissertation über Zahlentheorie. Auch die syrische First Lady Asma Asad flog zur Abschlussfeier nach Moskau ein. Sie gab auch ein Interview (s. Video):
Unsere russischen Freunde haben nicht gezögert, uns während des Krieges, der in unserem Land herrschte, zu unterstützen. Wir zögern nun also nicht, unsere russischen Freunde in ihrem Kampf zu unterstützen. Es gibt gemeinsame Herausforderungen. Die Welt ist heute durch die verschiedenen Kommunikationsmittel sehr klein geworden. Syrien und Russland haben gemeinsame Ansätze in sozialen und politischen Fragen. Im Laufe der Geschichte und bis heute gibt es Wirtschaftsblockaden, Spaltungen und Ausgrenzungsversuche gegen Russland und Syrien, um uns unter Kontrolle zu bringen, was an sich schon eine große Herausforderung für die Gegenwart und Zukunft darstellt. Die universelle und massive Herausforderung für die ganze Welt ist jedoch die Herausforderung des Neoliberalismus, der allen Nationen aufgezwungen wird. Das Hauptziel dabei ist nicht nur die nationale Identität zu untergraben, sondern auch die menschliche Identität, alles, was die Gesellschaft und die Familie, die die Grundeinheit jeder Gesellschaft ist, bewahrt. Ich denke, all dies sollte von der Jugend der Welt diskutiert werden, insbesondere von der Jugend des Ostens, denn diese Bedrohungen richten sich genau gegen sie. Aber diese Jugend ist aufgrund ihrer Kultur, ihrer Moral und ihrer Werte auch am ehesten in der Lage, diesen Angriffen zu widerstehen.
Wladimir Selenskij hat seine Bedingungen für Verhandlungen mit Russland genannt. Dem ukrainischen Präsidenten zufolge ist Kiew dann zum Dialog bereit, wenn die ukrainischen Streitkräfte die international anerkannten Grenzen von 1991 erreichen (zu denen die Krim, die Gebiete der Donezker und Lugansker Volksrepubliken, die Regionen Cherson und Saporoschje gehören).
Die russische Nachrichtenagentur REX setzt sich in ihrem Beitrag eingehend mit einem Artikel mit dem Titel "Atomkraft: Deutschlands Unterminierungsarbeit gegen Frankreich" aus der französischen Zeitung L'Express auseinander:
Die französische École de guerre économique (EGE), eine auf wirtschaftliche Aufklärung spezialisierte Hochschuleinrichtung, ist zu dem Schluss gekommen, dass der gefährlichste Feind Frankreichs in Europa Deutschland ist, schreibt L'Express.
Berlin setzt verschiedene Instrumente ein, um die französische Atomkraft zu diskreditieren und damit der französischen Industrie ihren Wettbewerbsvorteil zu nehmen: billigen Strom.
Vor allem die deutschen Stiftungen Rosa Luxemburg Stiftung und Heinrich Böll Stiftung tun dies. Sie versuchen, Eliten, Medien und die öffentliche Meinung in Frankreich mit "soft power" zu beeinflussen, indem sie Stipendien finanzieren, Konferenzen und Seminare veranstalten, Treffen mit einflussreichen Personen organisieren und ähnliches. Und sie fördern auch die Angst vor der Atomkraft.
Stiftungen dieser Art sind eines der wichtigsten Instrumente der deutschen Außenpolitik, für die keine Kosten gescheut werden. Hat der Bundestag 2014 noch 466 Millionen Euro für ihre Finanzierung bereitgestellt, sind es in diesem Jahr bereits 690 Millionen Euro.
Neben den Fonds bedient sich Berlin auch der Institutionen der Europäischen Union und anderer EU-Mitgliedstaaten. Deutschland macht Frankreich auch in anderen Bereichen einen Strich durch die Rechnung. So hat sich die European Space Corporation dank der Deutschen für die amerikanische SpaceX statt für die französische Ariane entschieden.
Berlin hat sich für den Kauf des amerikanischen F-35-Kampfjets entschieden, anstatt ein gemeinsames deutsch-französisches Flugzeugprojekt zu entwickeln, und lässt seine Partner damit allein dastehen. Deutsche Rüstungsunternehmen beginnen, französische Unternehmen aus dem Markt zu drängen und ihnen die Kunden wegzunehmen. Sie sind sogar so weit gegangen, dass sie die Technologie des von französischen Rüstungsfirmen entwickelten Luftkampfsystems SCAF (Système de combat aèrien futur) gestohlen haben.
Die Europäische Volkspartei ist zum trojanischen Pferd Berlins geworden, das zusammen mit den Sozialdemokraten und der Europäischen Grünen Partei das Europäische Parlament manipuliert.
Die EGE sagt voraus, dass Deutschland, das von den billigen Rohstoffen aus Russland abgeschnitten ist, seine Bemühungen verstärken wird, die Entwicklung der französischen Atomindustrie zu verhindern, da diese die Wettbewerbsfähigkeit der französischen Industrie verbessern würde.
Mit Beginn der Ferienzeit ist es vor der Krimbrücke zu Staus gekommen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Zahl der Fahrzeuge, die vor der Einfahrt in die Brücke kontrolliert werden, gestiegen ist. Es wurden jedoch bereits Maßnahmen ergriffen, um die Kontrolle zu beschleunigen. Die Autofahrer werden gebeten, ihre Habseligkeiten in praktische Taschen zu packen, damit sie bequemer entladen und wieder beladen werden können.
Dmitrij Medwedew, stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates, kommentierte den Wunsch Warschaus, am NATO-Programm für gemeinsame Nuklearmissionen teilzunehmen.
"In Anbetracht der Tatsache, dass die polnische Führung heute nur aus offensichtlichen Degenerierten besteht... werden solche Waffen letztendlich zur Freude aller Verrückten eingesetzt". Er wies auch darauf hin, dass es dabei auch eine positive Seite gebe: "Das ganze Übel wird verschwinden".
Selenskij verhängte 10-jährige Sanktionen gegen mehr als 190 Personen, von denen die meisten die russische Staatsbürgerschaft besitzen, sowie gegen 291 Unternehmen aus Russland und anderen Ländern. Sanktionen wurden auch gegen Georgian Airways verhängt.
Am 1. Juli 2023 nahm Aeroflot direkte Linienflüge von Moskau nach Kuba auf. Die Flüge in den beliebten Ferienort Varadero werden von Russia Airlines mit Großraumflugzeugen vom Typ Boeing 777 durchgeführt. Der erste Flug startete vom Flughafen Scheremetjewo mit fast kompletter kommerzieller Auslastung. Vorerst werden die Flüge zweimal wöchentlich - donnerstags und samstags - durchgeführt. In Zukunft soll das Flugprogramm nach Kuba je nach Nachfrage erweitert werden.
Eine Tankexplosion in einer Öl- und Gasförderanlage in der russischen Teilrepublik Tatarstan. Ein Mann und eine Frau, die gerade das Dach reinigten, starben auf der Stelle. Die Aufnahmen zeigen, wie sie von der Druckwelle herumgewirbelt werden.
