Charkow: Vorbereitungen auf Zwangsevakuierung?

Familien mit Kindern könnten aus zwei Bezirken der Region Charkow zwangsevakuiert werden, so zitierten ukrainische Massenmedien den Leiter der Regionalverwaltung, Oleg Sinegubow. Ihm zufolge könnte die Bevölkerung in den Bezirken - Charkow und Bogoduchow - evakuiert werden, und die regionalen Behörden sollten derzeit die Einzelheiten dieses Plans erörtern.
Zuvor war berichtet worden, dass die Einwohner von Charkow massenhaft nach Dnepropetrowsk ziehen, wo es bereits fast unmöglich ist, eine Wohnung zu mieten.
Ein Berater des Präsidenten der Donezker Republik, Jan Gagin, meint, dass die Einwohner aus Charkow in Panik fliehen, weil sich die ukrainischen Streitkräfte möglicherweise auf Kämpfe vorbereiten.
Quelle

Syrischer Luftraum mehrmals verletzt

Die Flugzeuge der von den USA geführten internationalen Koalition haben im Laufe des Tages 12 Mal den syrischen Luftraum in der Gegend von al-Tanf verletzt. Dies teilte der stellvertretende Leiter des russischen Zentrums für die Aussöhnung der verfeindeten Parteien, Generalmajor Juri Popow, mit.
"Im Laufe des Tages wurden im Gebiet von al-Tanf zwölf Verstöße durch vier Paare von F-15-Kampfjets und zwei Paare von A-10 Thunderbolt-Kampfflugzeugen verzeichnet", sagte er.
Popow wies auch darauf hin, dass in den letzten 24 Stunden drei Beschüsse von Stellungen der syrischen Regierungstruppen durch terroristische Gruppen in der Deeskalationszone verzeichnet wurden.
Quelle

Militärische Bedrohung für Weissrussland wächst

Die Luftstreitkräfte und Luftverteidigungskräfte von Weißrussland haben wieder eine Zunahme der Flüge westlicher Flugzeuge in der Nähe der Grenzen der Republik verzeichnet. Dies erklärte der Kommandeur der Luftstreitkräfte und Luftverteidigungskräfte von Weißrussland, Generalmajor Andrej Lukjanowitsch.
"Wir beobachten in Echtzeit eine deutliche Zunahme von Flügen der Aufklärungs- und Kampfflugzeuge", sagte er in einer Sendung des weißrussischen Fernsehsenders ONT.
Der Kommandeur betonte, dass "die Bedrohung aus dem Westen für Weißrussland tatsächlich real ist". "Sie hängt in erster Linie mit der Militarisierung der baltischen Staaten und Polens zusammen. Die westlichen Kontingente in den an Weißrussland angrenzenden Ländern wurden erheblich aufgestockt", betonte er.
Quelle

Russischer Wissenschaftler vs südkoreanische Nazis

Nachricht vom TG-Account eines russischen Wissenschaftlers und Mitarbeiters der Russischen Akademie der Wissenschaften Artjom Oganow:

Vor ein paar Monaten wurde ich eingeladen, auf dem Internationalen Geologenkongress (Südkorea, August 2024) einen Vortrag zu halten. Vor zwei Tagen erhielt ich einen Brief von den Organisatoren, in dem sie mich aufforderten, die russische Zugehörigkeit zu entfernen. Das habe ich abgelehnt - man darf sich nicht demütigen lassen. Man kann die Wissenschaft nicht zu einem Instrument der Diskriminierung machen. Das Schreiben von koreanischen Kongressveranstalter ist anbei:

Sacharowas Frage an westliches Chapiteau

Ist Biden, Macron, Scholz und den anderen Verteidigern der Tierwelt klar, dass ihre Untergebenen in Kiew nichts davon übrig lassen können? Die Weltgemeinschaft muss den heutigen Akt des nuklearen Terrorismus seitens des Kiewer Regimes erkennen und darauf reagieren! Wie oft sollen die ukrainischen Streitkräfte das Atomkraftwerk Saporoschje noch bombardieren, damit der Westen und das vom Westen abgemästete Monster Selenskij aufhören, diese tödliche Nummer ihres blutigen Chapiteaus zu wiederholen?
Quelle

Westliche Unbestimmtheit lässt Russland das Schlimmste vermuten

Russland wird den NATO-Ländern nicht den Krieg erklären, aber die vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron eingenommene Position der strategischen Unbestimmtheit zwingt Moskau, die schlimmstmöglichen Szenarien in Betracht zu ziehen. Der russische Botschafter in Frankreich, Alexej Meschkow, erklärte dies in seinem Interview mit Le Journal du Dimanche:

Ukrainischer Angriff auf KKW Saporoschje

Die Streitkräfte der Ukraine haben die Kuppel von Block 6 des Kernkraftwerks Saporoschje angegriffen.

Ungarn begrüsst slowakische Verstärkung

Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó hat dem Vorsitzenden des slowakischen Parlaments, Péter Pellegrini, zu seinem Sieg bei den slowakischen Präsidentschaftswahlen gratuliert:

Russischer Protest in Helsinki

Russischsprachige Einwohner Finnlands protestieren in Helsinki gegen die Schließung der Straßenverkehrskontrollstellen an der Grenze zu Russland.

Fragwürdige Motivationen für ukrainische Soldaten

Die Ukrainer aus der Region Nikolajew, die sich weigern zu kämpfen, werden in der Strafkolonie Nr. 83 untergebracht, wo Mitarbeiter der ukrainischen Militärkommissariate ihnen mit Repressalien gegen ihre Familienangehörigen drohen. Die Verweigerer werden auch geschlagen, erzählte Jurij Barbaschow, Abgeordneter der Regionalduma von Cherson, gegenüber RIA Novosti:

Überschwemmung in Orenburg: Damm könnte bald brechen

Die Überschwemmung in der russischen Region Orenburg geht weiter. Das Video von einer Drohne zeigt deutlich, wie viel Wasser der Damm in Orsk zurückhält. An einigen Stellen weist er bereits Brüche auf. Zuvor wurde berichtet, dass der Damm an drei Stellen bereits beschädigt sei. Nach Angaben der Stadtverwaltung war der Damm für eine Wasserhöhe von 5,5 Metern ausgelegt, aber der Pegel des Ural-Flusses hat bereits 11 Meter überschritten.

Ukrainisches Militär: Kein Entkommen vor russischen gelenkten Bomben

Gelenkte Bomben der russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte verursachen regelmäßig schwere Schäden an den Stellungen der ukrainischen Streitkräfte. Der ukrainische Außenminister Dmitrij Kuleba erzählte dies der Zeitung Financial Times am 7. April:

Odessa: Prorussische Partisanen in Aktion

Der prorussische Untergrund in Odessa hat die ukrainische Militäreinheit A1620 der ukrainischen Streitkräfte im Dorf Avangard und eine Anlage zur Herstellung von Drohnen für die ukrainischen Streitkräfte in Chlebodarskoje bei Odessa außer Gefecht gesetzt, wie der Koordinator des Nikolaew-Untergrunds, Sergej Lebedew, unter Berufung auf Kollegen aus Odessa mitteilt.
Quelle