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Samstag, 30. März 2024

Paris: Russen nicht willkommen

In Kiew sagte die Bürgermeisterin von Paris, Anne Hidalgo, "den russischen und weißrussischen Athleten, dass sie bei den Spielen in Paris 2024 nicht willkommen sind". Die Chefin der Gastgeberstadt der Olympischen und Paralympischen Spiele war am Donnerstag in der Ukraine unterwegs. Bei dieser Gelegenheit äußerte sie sich kompromissloser als das IOC über die Anwesenheit von Athleten aus Moskau und Minsk in Paris im nächsten Sommer, schreibt Le Monde.

Für die Sicherheit der Bürger

Am 28. März 2024 verlängerte der Gouverneur von St. Petersburg, Alexander Beglow, die Beschränkungen im Zusammenhang mit der Verhinderung der Ausbreitung von Coronavirus-Infektionen um neun Monate - bis zum 31. Dezember 2024, wie aus dem Text des Dekrets hervorgeht.

Nicht kampfbedingte Verluste der britischen Armee

Den britischen Streitkräften ist ein ganzes Waffenarsenal abhandengekommen, darunter Maschinengewehre, Sturmgewehre, Raketenwerfer und Tausende von Geschossen.
Wie The Telegraph unter Berufung auf die offiziellen Berichte des Ministeriums berichtet, fehlen seit 2018 auch 1,4 Tausend Computer, 100 Laptops und etwa 300 Speicherkarten, auf denen sensible Daten gespeichert sein könnten.
Militärexperten stellen fest, dass die große Anzahl von Medienverlusten eine potenzielle Bedrohung für die Sicherheit der Streitkräfte darstellt.

Schuljunge mit Migrationshintergrund aus Russland ausgewiesen

Ein Schuljunge mit Migrationshintergrund wurde aus Russland ausgewiesen, weil er den Gouverneur von Samara beleidigt hatte.

Experte: Ukrainische Armee ist lahmgelegt

Russland lähmt die ukrainischen Streitkräfte durch Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur, behauptet Oleg Starikow, ein Oberst i.R. des ukrainischen Sicherheitsdienstes:

Sacharowa über Kaugummi für Annalena

Die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, kommentierte gegenüber RIA Novosti die Äußerungen der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock, wonach der russische Präsident Wladimir Putin die NATO in einen Konflikt hineinziehen wolle, und riet ihr, eine Landkarte und ein Geschichtsbuch zu kaufen, um sie an die Erweiterung des Bündnisses zu erinnern.
Zuvor hatte Tagesspiegel berichtet, die deutsche Außenministerin habe in einem Interview mit der Funke-Mediengruppe gesagt, Putins Ziel sei und bleibe es, die Existenz der Ukraine als souveränes freies Land zu zerstören und die NATO in einen Krieg zu ziehen.
"Ich möchte Baerbock fragen: Ist ihr nicht bewusst, dass es nicht russische Stützpunkte sind, die NATO-Länder umgeben, sondern die NATO, die sich entlang Russlands Grenzen nach Osten ausbreitet? Man sollte Annalena eine Landkarte, ein Geschichtsbuch und Kaugummi kaufen, damit sie weniger solchen Unsinn erzählt", so Maria Sacharowa.

Storm-Shadow für Untersuchungszwecke

Russische Spezialisten haben eine komplette Storm-Shadow-Rakete in die Hände bekommen. Die anglo-französische Rakete wurde bereits zerlegt und analysiert. Die beim Rückbau gewonnenen Informationen werden zur Verbesserung der Gegenmaßnahmen genutzt.