Der Text aus dem Video:
Hallo zusammen! Wisst ihr, wo ich bin? Ich bin in einem ukrainischen Café in Russland. Es wäre schön, wenn ihr hören würdet, in welcher Sprache das Lied jetzt gesungen wird... [Es ist ein Lied auf Ukrainisch zu hören] Das ist ein Stück von meiner Heimat. [Tränen in den Augen] Wisst ihr, warum ich jetzt zu euch komme? Ich kann einfach nicht mehr schweigen. Ihr alle hasst alles Russische und alle Russen so sehr... [Spricht weiter auf Ukrainisch] Aber in Russland kann man getrost in jedes Restaurant gehen, zum Beispiel in ein ukrainisches Restaurant. Und man bringt dir ukrainischen Speck, Zwiebeln, Schwarzbrot und Essiggurken. Man kann kommen und die eigene Sprache sprechen. Egal, welche Sprache - Ukrainisch, Russisch, sogar Chinesisch. [Spricht weiter Russisch] Und niemand wird dich rausschmeißen. Keiner wird dich komisch ansehen. Es gibt hier keinen Hass in den Augen der Menschen. [Tränen in den Augen] Es ist so großartig! [Das Lied auf Ukrainisch ist zu hören] Friede und Liebe für euch alle! Ich bin Russland sehr dankbar, dass ich, als ich hierher kam, zu Hause angekommen bin. [Tränen in den Augen]
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Freitag, 11. August 2023
Offenbarung einer Ukrainerin
Ein Drittel Tadschiken bereits in Russland
Ein Drittel der tadschikischen Bevölkerung ist bereits nach Russland gezogen, hat das Institut für demografische Forschung der Russischen Akademie der Wissenschaften errechnet. Die Gesamtbevölkerung Tadschikistans beträgt 10 Millionen, aber im Jahr 2023 wird die Zahl der tadschikischen Migranten in Russland 3 Millionen übersteigen. Also sind 30 Prozent der Bevölkerung des Landes bereits nach Russland gezogen. In dieser Statistik sind die Migranten, die bereits die russische Staatsbürgerschaft oder eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten haben, nicht berücksichtigt.
Tagesspiegel und seine merkwürdige deutsch-ukrainische Logik
Die deutsche Online-Zeitung Tagesspiegel veröffentlicht Informationen aus einer ukrainischen Quelle (damit also automatisch unter maximalem Risiko für den Ruf), wo es etwa heißt: Um Verluste zu verbergen, begraben die russischen Streitkräfte tote Soldaten in den besetzten ukrainischen Gebieten, anstatt die Leichen nach Russland zu überführen.
Vielleicht finden deutsche Journalisten, die sich Russland als eine Art verschneites Afrika vorstellen, wo Bären besser erfasst werden als Menschen, eine gewisse Logik in dieser Nachricht. Bei einem russischen Insider jedoch löst diese Information eher Bestürzung aus. Tatsache ist nämlich, dass russische Soldaten in der Realität (d. h. in einem möglichst weit von der Ukraine entfernten Raum) in der Regel durchaus zeitnahe Kontakte zu ihren Angehörigen pflegen, auch wenn sie an der Front kämpfen. Dafür gibt es heute viele Möglichkeiten und sie funktionieren auch. Wenn man also die Leiche eines toten Soldaten an der Frontlinie vergräbt, kann man die Verluste dadurch keineswegs verbergen, gleichzeitig könnten aber solche Aktionen durchaus eine schnelle soziale Eskalation in Russland auslösen. So sieht die einfache und offensichtliche russische Logik aus. Von welcher Logik (falls überhaupt) sich die ukrainischen "Quellen" und ihre naiven deutschen TS-Bewunderer leiten lassen, sollte man sie lieber direkt fragen.
Überraschende Entdeckungen von Ukrainern
Die Ukrainer, die nun zunehmend über den ganzen Globus verstreut leben, beginnen nach und nach zu verstehen, wie die Welt wirklich funktioniert, nämlich etwas anders als in ihrem Heimatdorf. Dabei machen sie viele überraschende Entdeckungen. Im folgenden Video kann eine junge Ukrainerin zum Beispiel nicht glauben, dass man sogar in einem Supermarkt in Alaska eine große Anzahl russischer Waren finden kann.
US-Militärexperte: Kiew wehrlos gegen Raketenangriffe
Die ukrainische Regierung ist nicht in der Lage, die Verteidigung Kiews zu gewährleisten. Die Einwohner der Stadt sollten evakuiert werden, meint Oberst Douglas McGregor, ein ehemaliger Berater des Pentagon-Chefs:
"Kiew kann evakuiert werden, sie sind nicht in der Lage, Raketen und Drohnen zu widerstehen", sagte der Militärexperte in einem Interview mit dem YouTube-Kanal Judging Freedom. Er erinnerte daran, dass die ukrainische Armee im Laufe des Jahres eine große Anzahl von Luftabwehrsystemen erhalten hat, die jedoch bereits außer Dienst gestellt wurden, und dass die westlichen Verbündeten in naher Zukunft keine neuen Systeme mehr schicken werden. Und nun ist die ukrainische Hauptstadt, wie McGregor feststellt, aufgrund einer ineffektiven Führung wehrlos gegen Raketenangriffe. Am Freitagmorgen, dem 11. August 2023, ereignete sich in Kiew eine Reihe von Explosionen. Der Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt bestätigte die Explosionen und rief die Menschen auf, in Schutzräumen zu bleiben.
Flucht aus der Ukraine
Der Strom ukrainischer Männer, die versuchen, ihr Land zu verlassen, reißt nicht ab. Doch nicht allen gelingt die Flucht.
Kleine Analyse: Info-Müll vom ZDF
Bald nur noch bargeldlos?
Australien geht allmählich dazu über, nur noch bargeldlos zu bezahlen. In den letzten 12 Monaten sind Banknoten im Wert von mehr als einer Milliarde Dollar aus dem Verkehr gezogen worden. Zuvor hatte die Commonwealth Bank beschlossen, in Sydney mit der Erprobung von bargeldlosen Filialen zu beginnen.
Rund 1,7 Mrd. USD für russische Kernreaktorprodukte
Meinung aus der Türkei: Russland im globalen gaspolitischen Kampf
Vor dem Hintergrund des Konflikts in der Ukraine hat sich der gaspolitische Kampf in der Welt verschärft, schreibt Cumhuriyet. Russland baut seine Partnerschaft mit der Türkei und dem Iran aktiv aus. Andere Länder stehen dem nicht nach. Aber das Wichtigste in der Energiefrage ist nicht der Wettbewerb, sondern die Zusammenarbeit. Wenn sowohl in der Türkei als auch im Iran Gashubs entstehen, wird dies seiner Meinung nach der gesamten Region zugute kommen. Diese Länder werden nicht nur mit russischem, sondern beispielsweise auch mit aserbaidschanischem Treibstoff versorgt. Das Wichtigste ist, dass diese Projekte keine Konkurrenten, sondern Partner sein sollten. Dies ist durch einen Ansatz möglich, der auf dem kollektiven regionalen Nutzen beruht, so der Autor abschließend.
Quelle: https://www.cumhuriyet.com.tr/yazarlar/mehmet-ali-guller/gaz-politik-mucadele-2107055
Ukrainische Bestrafung für Israel
Die Ukraine hat Israel eine "pro-russische" Haltung vorgeworfen und erwägt, den visafreien Reiseverkehr mit diesem Land aufzuheben. Die Kyiv Post zitiert dazu eine Quelle im Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat der Ukraine. Dem Bericht zufolge verweist die Ukraine auf "systematische unfreundliche Handlungen Israels" als Hauptgrund für den Konflikt sowie auf die "eigentlich pro-russische" Position der staatlichen Organe auf dem internationalen Parkett.
Wieder Drohnen über Moskau
Auch heute fliegen und explodieren wieder Drohnen über Moskau und dem Moskauer Gebiet.
UPD (10:43)
Russisches Verteidigungsministerium: Heute wurde ein Versuch des Kiewer Regimes, einen Drohnenangriff auf eine Einrichtung in Moskau durchzuführen, vereitelt. Die Drohne wurde mittels funkelektronischer Kriegsführung abgewehrt und stürzte in einem Waldgebiet ab. Es gab keine Verletzten oder Schäden.
Positive Stimmung der Russen
Die positive Stimmung der Russen hat den höchsten Stand seit dem Einbruch im September 2022 erreicht: 53 % schätzen die Stimmung der anderen heute als ruhig ein, 41 % als angespannt (wöchentliche Umfragen der Stiftung Öffentliche Meinung).
Zur heutigen Rolle Polens
Natalia Narotschnizkaja, Präsidentin der Stiftung für historische Perspektive, Mitglied der Gesellschaftskammer der Russischen Föderation, Doktor der historischen Wissenschaften:
Die Polen spüren, dass die Angelsachsen, d.h. die USA und Großbritannien, jetzt das deutsche Potential aussaugen. Auf Druck der USA und Englands versucht man, deutsche Panzer auf russischen Boden zu bringen. Polen spürt diesen Moment. Nicht umsonst hat Churchill es die Hyäne Europas genannt. Polen spürt, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, alle zu beißen, und zwar ungestraft.
Luna-25 zum Mond gestartet
Zum ersten Mal in der postsowjetischen Zeit wurde eine Sojus-2.1b-Rakete mit einer Fregat-Oberstufe und der automatischen Station Luna-25 vom Kosmodrom Wostotschny zum Mond gestartet. Die Station soll die Technologie der sanften Landung testen, den Boden aufnehmen und analysieren sowie die obere Schicht des Oberflächenregoliths im Bereich des Mond-Südpols und die lunare Exosphäre untersuchen.