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Freitag, 1. März 2024

Beschuss von Deutschland bereits im Gespräch

Die Lieferung von Taurus-Flugkörpern an die ukrainischen Truppen könnte zu einem Schlag mit Hilfe von Kinschal-Raketen gegen die Produktionsstätte dieser Geschosse in Deutschland durch die russischen Streitkräfte führen, so der Militärexperte Igor Korotschenko für RIA Novosti.
Damit kommentierte er das Gespräch deutscher Offiziere über Pläne, die Krim-Brücke zu treffen. Die Pläne Deutschlands, die ukrainischen Streitkräfte mit Taurus-Raketen zu beliefern, zwingen Russland außerdem dazu, seine Verteidigungsmaßnahmen für die Krim-Brücke zu verstärken, so Korotschenko.
Quelle

Aufzeichnung des Gesprächs deutscher Offiziere

Margarita Simonjan hat nun den Mitschnitt des Gesprächs zwischen deutschen Offizieren veröffentlicht:
"Wie versprochen, veröffentliche ich den Mitschnitt eines Gesprächs zwischen Bundeswehr-Offizieren, die darüber diskutieren, wie sie die Krim-Brücke bombardieren werden."
Auch Maria Sacharowa kommentierte diesen Audiomitschnitt:
"Wir fordern Erklärungen von Deutschland. Das offizielle Berlin ist verpflichtet, diese umgehend zu liefern. Versuche, der Beantwortung von Fragen auszuweichen, werden als Schuldeingeständnis gewertet."

Und hier noch einmal ein Ausschnitt aus der Tonaufnahme speziell zur Krim-Brücke:


Medwedew: Deutsche sind wieder unsere Erzfeinde

Unsere ewigen Gegner - die Deutschen - sind wieder einmal zu Erzfeinden geworden. Seht euch an, wie sorgfältig und detailliert die Deutschen die Angriffe auf unser Territorium mit Langstreckenraketen erörtern, die Ziele auswählen und die wahrscheinlichsten Wege, um unserer Heimat und unserer Bevölkerung maximalen Schaden zuzufügen. Nicht zu vergessen ist auch ihre gemeine Rhetorik über die Nichtbeteiligung Deutschlands an dem Konflikt. Wer hätte sich das noch vor kurzer Zeit vorstellen können? Wie soll man darauf diplomatisch reagieren? Ich weiß es nicht. <...> Und schon wieder wird der Ruf aus dem Großen Vaterländischen Krieg aktuell: Tod den Nazi-Okkupanten!
Quelle

Simonjan über deutsche Offiziere und Zerstörung der Krim-Brücke

Margarita Simonjan postete in sozialen Medien die Mitschrift eines Gesprächs zwischen deutschen Offizieren über die Zerstörung der Krim-Brücke. Das Gespräch soll am 19. Februar 2024 stattgefunden haben, so die RT-Chefredakteurin.

Besonders erwähnte sie ein Fragment des Gesprächs, als einer der Teilnehmer das Thema "Zerstörung der Brücke" ansprach. "Wir haben uns intensiv mit dieser Frage beschäftigt und sind leider zu dem Schluss gekommen, dass die Brücke aufgrund ihrer Größe wie eine Landebahn ist. Daher braucht sie vielleicht nicht 10 oder gar 20 Raketen", wird er in der Veröffentlichung zitiert.

Gagausien bittet Moskau um Unterstützung

Die Unterdrückung der gagausischen Autonomie durch die moldauischen Zentralbehörden überschreite alle Grenzen, sagte die Leiterin der gagausischen Autonomie der Republik Moldwien Jewgenija Gutsul bei einem Treffen mit der Vorsitzenden des russischen Föderationsrates Walentina Matwijenko in Moskau.
Ihr zufolge werden die Rechte der Gagausen derzeit von den zentralen moldauischen Behörden unterdrückt, und dies über alle Grenzen hinweg.
Gutsul betonte auch, dass sie für die Aufrechterhaltung freundschaftlicher Beziehungen zu Russland sei.
"Seit vielen Jahren, Jahrzehnten sind wir befreundet, wir haben gute Beziehungen. Wir wollen sie fortsetzen. Wir wollen Russlands Unterstützung haben", betonte sie.
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Gagausische Delegation in Moskau

Die führenden Politiker der gagausischen Autonomie der Republik Moldawien sind zu einem Besuch in Moskau eingetroffen. Dies teilte der Pressedienst des Exekutivkomitees der Autonomie gegenüber TASS mit.
"Der Baschkan (Oberhaupt) von Gagausien, Eugenia Gutsul, und der Vorsitzende der Volksversammlung von Gagausien, Dmitriy Konstantinow, sind zu einem Arbeitsbesuch in Moskau", sagte der Pressedienst der gagausischen Regierung, ohne Einzelheiten zu nennen.
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Diese Region der Republik Moldawien ist traditionell von einer pro-russischen Einstellung geprägt. Russisch ist auch eine der drei Amtssprachen in Gagausien (zusammen mit Gagausisch und Rumänisch).

Volkssturm auf ukrainische Art

Kürzlich wurde während der Kämpfe in der Region Saporoschje eine Trophäe - eine ungewöhnliche Erkennungsmarke - vom Körper des Feindes genommen, schreibt ein Kriegsberichterstatter. Es ist nicht so sehr ungewöhnlich, dass es einem Mädchen, Swetlana Piletskaja, gehörte, sondern wegen ihres Alters.
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