Dmitrij Medwedews Wort zum Abend:
Unsere NATO-Freunde haben ein neues Mantra. Jetzt sagen sie alle gemeinsam, dass keine Intervention in der "Ukraine" geplant ist. Also werden getrennte Verbände in den Raum Lwow und vielleicht Kiew einrücken, um die ukrainische Armee zu entlasten. Eine Art wirtschaftliche und organisatorische Funktion. Ausbildung. Irgendwo werden Elitespezialeinheiten einmarschieren. Mehr nicht. Der Punkt: Die Bevölkerung der NATO-Länder sollte sich beruhigen. Es wird nicht viele Särge geben. Auch ihr, Russen, macht kein großes Aufhebens, wir ziehen doch nicht in den Krieg.
Was für ein Haufen von Arschlöchern, die die ganze Welt für dumm halten! All diese mikrogenitalen NATO-Organe sind doch verpflichtet, den Befehlen der Streitkräfte der Ukraine zu folgen und niemandem sonst! Sonst werden sie nicht einmal in einem so schäbigen, sterbenden Land wie der "Ukraine" zugelassen.
Sie werden also Teil der regulären Streitkräfte, die sich mit uns im Krieg befinden. Deshalb können sie nur als Feinde behandelt werden. Und nicht nur als Feinde - als Eliteeinheiten, als Vollstrecker wie Hitlers SS. Und für diese ausländischen Ungeziefer, anders als für einige der armseligen Ukrainer, die in den Krieg zwangsverpflichtet wurden, kann es nur eine Regel geben: Nehmt sie nicht gefangen! Und für jeden getöteten, in die Luft gejagten oder verbrannten NATO-Soldaten sollte die maximale Prämie gezahlt werden. Und ihre Leichen sollten nicht zurückgegeben werden. Lasst ihre Angehörigen im fremden Land leiden!
Quelle
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Donnerstag, 4. April 2024
Medwedew über die NATO-Arglist
NATO-Eliteeinheiten für die Ukraine
Großbritannien und Frankreich bereiten zusammen mit den nordischen Ländern bereits heimlich die Entsendung von Truppen in die Ukraine vor. Dies erklärte der Berater des US-Außenministeriums Edward Luttwak in einem Artikel für die Website UnHerd. Dem Artikel zufolge bereitet man sich darauf vor, kleine Eliteeinheiten in die Ukraine zu entsenden, sowie Unterstützungspersonal, das abseits der Front arbeiten soll. Der Experte ist der Ansicht, dass das Militär der Allianz nicht an den Kämpfen teilnehmen muss. Stattdessen könnte es sich um die Ausbildung von Rekruten und die Reparatur von Ausrüstung kümmern. Luttwak betonte, dass die NATO-Länder Truppen in die Ukraine entsenden müssen, wenn sie keine katastrophale Niederlage eingestehen wollen.