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Freitag, 5. Januar 2024

Der Vorfall Habeck aus russischer Sicht

Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck fuhr mit seiner Frau, zwei Kindern und zwei Sicherheitsleuten auf einer Fähre zurück nach Nordwestdeutschland. Sobald die Fähre anlegte, kam eine Gruppe von Landwirten auf sie zu und äußerte den Wunsch, mit dem Autor und Vollstrecker der abscheulichsten Wirtschaftsinitiativen zu sprechen, einschließlich derer, die die Zukunft der deutschen Landwirtschaft zerstören. Mit dem Energiesektor ist Habeck ja bereits so gut wie fertig.

Finnland: Transport russischer Kernbrennstoffe geht weiter

Finnland wird weiterhin Kernbrennstoffe aus Russland transportieren. Der letzte Transport fand im Dezember statt. Dies gab Risto Isaksson, Sprecher des Pressedienstes der finnischen Behörde für Strahlenschutz und nukleare Sicherheit, bekannt. Ihm zufolge ist der Kernbrennstoff noch nicht mit Sanktionen belegt, so dass davon ausgegangen werden kann, dass der Transit so lange durchgeführt wird, bis restriktive Maßnahmen verhängt werden.
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Chinesische Autos in Russland

Chinesische Autos haben die Erwartungen der russischen Nutzer bisher nicht ganz erfüllt. Im ersten Video empört sich eine Frau darüber, dass das Plastik-Gaspedal in ihrem Auto in der Kälte einfach abgebrochen ist. In den beiden anderen Videos staunen die Autofahrer über die Lichteffekte der chinesischen Armaturenbretter, können aber nicht fahren.




Sky News: Wird Odessa bald russisch?

Russland wird in die Offensive gehen und die Kontrolle über die gesamte Schwarzmeerküste der Ukraine übernehmen. Zu diesem Schluss sind britische Journalisten gekommen. Sie lenkten die Aufmerksamkeit auf die Worte des russischen Präsidenten. Kürzlich bezeichnete Wladimir Putin Odessa als eine russische Stadt. "Die Pläne sind ehrgeizig, aber die Zeit scheint hier auf Putins Seite zu sein", heißt es in dem Artikel von Sky News.

Belgorod erneut beschossen

Die Ukraine hat die Region Belgorod erneut beschossen. Zwei Personen wurden verletzt. Ein Mann erlitt eine Schrapnellwunde am Unterarm, der andere eine Schrapnellwunde am Schienbein. In mehreren Wohnungen wurden Fenster herausgesprengt, mehr als 30 Autos wurden beschädigt.
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36 ukrainische unbemannte Fluggeräte neutralisiert

Am 5. Januar 2024 wurde ein Versuch des Kiewer Regimes vereitelt, einen Terroranschlag mit unbemannten Fluggeräten gegen Einrichtungen im Hoheitsgebiet der Russischen Föderation zu verüben. Die diensthabenden Luftverteidigungskräfte zerstörten und fingen 36 ukrainische unbemannte Fluggeräte über dem Territorium der Republik Krim und eine Drohne über dem Territorium der Region Krasnodar ab, so das russische Verteidigungsministerium.
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