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Sonntag, 29. Januar 2023

Enthauptete Söldnerleichen entdeckt

Jewgenij Prigoschin berichtet von der Front:
Die Leichen mit abgetrennten Köpfen und Händen wurden heute in Bachmut von Einheiten der privaten Militärfirma Wagner entdeckt. Außerdem wurden Telefone und andere Informationen gefunden, die darauf hinweisen, dass es sich bei den Leichen um Söldner handeln dürfte, die der Feind aufgrund der schweren Kämpfe nicht beseitigen konnte und daher versuchte, ihre Identität zu verschleiern. Die elektronischen Datenträger wurden jedoch zusammen mit den Leichen gefunden. Alle Überreste und sonstige Beweismittel werden demnächst den russischen Ermittlungsbehörden zur weiteren Ermittlungen übergeben.

Schweinchentrickfilm: Der Anfang

Eine weitere Folge des Nazi-Schweinchen-Cartoons:


Peru: Russland als Erlösung

Dies ist Peru. Demonstranten skandieren "Russland, wir wollen deine Invasion" bei einer Kundgebung gegen die pro-amerikanische Marionettenregierung:


In Peru demonstrierten Menschen gegen die pro-amerikanische Regierung mit einer russischen Flagge und dem Plakat "Putin, hilf! Wir werden getötet, weil wir unser Heimatland verteidigen":


Ermutigung aus Südafrika

Worte der Ermutigung aus Südafrika. Text aus dem beigefügten Video:

Sacharowa vs Finnland

Der finnische Außenminister geräumt eine Verbindung zu Russland bei den Koranverbrennungen ein. Pekka Haavisto erklärt, Russland sei möglicherweise in die Koranverbrennungsaktion von Rasmus Paludan, dem Gründer und Vorsitzenden der dänischen rechtsextremen Partei Stram Kurs, verwickelt worden. Nach Angaben des Ministers wären bei der Untersuchung "gewisse Verbindungen" zu Russland im Umfeld des dänischen Politikers festgestellt worden.

Nun kommt eine ironische Reaktion auа diese Nachricht von Maria Sachrowa:
Russische Hacker durchsuchten CIA-Archive und fanden Beweise für "gewisse Verbindungen" zwischen Pekka Haavisto und Russland. Es besteht der Verdacht, dass es sich nicht nur um einen Händedruck mit Sergej Lawrow handelt, sondern um eine rituelle Handlung, deren Zweck von den finnischen Geheimdiensten im Rahmen der "Ermittlungen" noch nicht aufgedeckt werden konnte. Im Übrigen würden wir gerne wissen, wie Helsinki das Verhalten seiner schwedischen Kollegen interpretiert, die behaupten, die Verbrennung des Korans sei Meinungsfreiheit. Hat das finnische Außenministerium Stockholm im Verdacht, pro-russische Sympathien zu hegen?
Und jetzt mal im Ernst: Es ist widerlich zu sehen, wie die Westler versuchen, das Wort "Exzeptionalismus" aus Bruchstücken ihrer eigenen Werte zusammenzusetzen.

Pekka Haavisto und Sergej Lawrow

Erklärung des russischen Außenministeriums zum Krankenhaus-Beschuss

Erklärung des russischen Außenministeriums im Zusammenhang mit einem weiteren Kriegsverbrechen des Kiewer Regimes und westlicher Länder

Chinesische Mathematik

Das vom chinesischen Sender CGTN übertragene Silvesterkonzert soll nach eigenen Angaben des Senders mit 16 Milliarden Zuschauern weltweite Ausmaße erreicht haben. Offiziell leben aber nur etwas mehr als 8 Milliarden Menschen auf der Erde. Also macht die Weltbevölkerung kaum die Hälfte der Zuschauer von CGTN aus.

Kommentar der russischen Botschaft in Iran

Kommentar der russischen Botschaft in Iran zu Berichten über Explosionen auf iranischem Gebiet:
Die Botschaft bezieht sich auf die offizielle Erklärung des iranischen Ministeriums für Verteidigung und Unterstützung der Streitkräfte, wonach am Abend des 28. Januar gegen 23.30 Uhr ein Drohnenangriff auf eine seiner Produktionsstätten in der Stadt Isfahan erfolgt sei. Es gab keine schwerwiegenden Verletzungen oder Menschenopfer. Als Ergebnis der Arbeit des Luftabwehrsystems wurde eine Drohne abgeschossen und zwei weitere abgefangen und zerstört.
Wir analysieren sorgfältig die Medienberichte über ähnliche Vorfälle in anderen Städten des Iran. Wir stehen in ständigem Kontakt mit den Generalkonsulaten der Russischen Föderation in Rascht und Isfahan sowie mit anderen russischen Organisationen vor Ort. Es liegen keine Informationen über Opfer unter russischen Staatsbürgern vor. Alle russischen diplomatischen Vertretungen im Iran arbeiten wie gewohnt.

Ukraine: Zu viel U-Boote in Deutschland

Die deutschen Streitkräfte verfügen über sechs U-Boote der HDW 212A-Klasse, von denen eines in die Ukraine geschickt werden soll, um Russland im Schwarzen Meer zu bekämpfen. Dies fordert der stellvertretende ukrainische Außenminister Andrej Melnik.
Übrigens hat Dmitrij Medwedew bereits vor einigen Tagen seine Verwunderung über den Appetit des Kiewer Regimes auf U-Boote zum Ausdruck gebracht, "zumal es bald sowieso gar kein Meer mehr haben wird":
"Dann müssen sie in einem U-Boot mitten im Dnjepr sitzen und das unsterbliche Lied 'We all live in a yellow submarine'  mit ihren Kuratoren einstudieren. Allerdings sollte das U-Boot offensichtlich blaugelb sein."