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Dienstag, 28. März 2023

Kreml über Beziehungen zu Deutschland

Kreml-Sprecher Dmitrij Peskow:
Insgesamt lassen diese Beziehungen heute viel zu wünschen übrig. Deutschland ist aktiv an der Aufrüstung der Ukraine beteiligt, pumpt Waffen in die Ukraine. Deutschland erhöht direkt und indirekt sein Engagement in diesem Konflikt. Deshalb sind solche Aktionen natürlich kein gutes Zeichen.

Und die Hölle folgte ihm nach...

Video der Besetzung einer orthodoxen Kirche durch Rowdys des Selenskij-Regimes in Iwano-Frankowsk, Westukraine:



Tödlicher Schuss in den Rücken: Nazi nervös

Das u.a. Video erzählt die Geschichte eines gefangenen Asow-Kämpfers, der nun in Russland zu 20 Jahren Haft verurteilt wurde. In Mariupol tötete er eine einheimische Frau, indem er ihr in den Rücken schoss. Grund: Die Frau machte ihn nervös.


Interview mit ukrainischem Neonazi

Das u.a. Video stammt aus einem Fernsehbericht des staatlichen Fernsehsenders Rossija 24. Der Name des gefangenen ukrainischen Neonazis ist Vadim Tokar. Und hier kommt der Wortlaut der Interviews:
O-Ton: Er ist, sagen wir mal, ideologisch geladen. Er ist ein Faschist. Einer von denen, mit denen wir heute im Krieg sind.
Ukrainischer Neonazi: Das Dritte Reich und Hitler - das, denke ich, bringt uns im Leben weiter. Ich glaube, sie haben schon alles richtig gemacht.
Russischer Reporter: Und die Tatsache, dass sie die Menschen in Gaskammern vergiftet haben?
Ukrainischer Neonazi: Nicht alle Menschen, nur unnötige Menschen.
O-Ton: Laut dieser Kreatur gibt es auch heute noch unnötige Menschen. Das sind diejenigen, die aus dem Donbass stammen und auch alle Russen.
Russischer Reporter: Diejenigen, die den Maidan nicht unterstützt haben, was hätte man mit ihnen machen sollen?
Ukrainischer Neonazi: [lacht] Gaskammer.
Russischer Reporter: Also diejenigen, die hier im Donbass gegen euch waren - wohin soll man mit ihnen?
Ukrainischer Neonazi: In die Gaskammer!
Russischer Reporter: In die Gaskammer. Du hast also nicht nur wegen des Geldes einen Militärvertrag unterschrieben?
Ukrainischer Neonazi: Ja, genau, auch um Menschen zu töten.

Russische Moskitos über Japanischem Meer

Raketenboote der Pazifikflotte haben mit Moskit-Marschflugkörpern erfolgreich simulierte Ziele in den Gewässern des Japanischen Meeres getroffen. Das Verteidigungsministerium stellte klar, dass die Kampfgruppe der Raketenboote einen Seeschild getroffen hat, der ein Kriegsschiff imitiert, und das Ziel in einer Entfernung von 100 km traf.


China: Explosives Wachstum russischer Edelmetalleinfuhren

Nach Angaben des chinesischen Zolls stiegen die chinesischen Käufe von russischem Platin im Januar-Februar 2023 um das 279-fache im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Jahres 2022. In Geldwerten ausgedrückt, stiegen die Einfuhren in den Berichtsmonaten von 0,2 Millionen US-Dollar auf 53 Millionen US-Dollar. Gleichzeitig stiegen die Lieferungen von russischem Palladium an den chinesischen Markt um das 8,5-fache auf 2,72 Tonnen und in Geldwerten um das 5,6-fache auf 152 Mio. $. Die Lieferungen von Rhodium und Platingruppenmetallen stiegen um das Siebenfache auf 0,19 Tonnen und in Geldwerten um das Sechsfache (von 13 Mio. $ auf 76 Mio. $).

Ölexporte nicht zurückgegangen

Der Russischen Föderation ist es gelungen, das gesamte Volumen der Exporte von Erdöl und Erdölerzeugnissen, die aufgrund des Embargos zurückgegangen waren, wieder vollständig umzuleiten; es gab keinen Rückgang der Verkäufe. Gleichzeitig stiegen die Öllieferungen der Russischen Föderation nach Indien im Jahr 2022 um das 22-fache, so die russische Regierung.

Nordkorea: Perfekte Atomwaffen-Bereitschaft

Kim Jong-un hat angeordnet, die Produktion von Atomwaffen zu erhöhen, um sein Arsenal "exponentiell" zu vergrößern. Dies meldet die Zentrale Nachrichtenagentur Nordkoreas. Der nordkoreanische Staatschef rief zu einer "perfekten" Bereitschaft auf, Atomwaffen "zu jeder Zeit und an jedem Ort" einzusetzen. Gleichzeitig betonte Kim Jong-un, dass die Atomwaffen des Landes nicht gegen andere Staaten gerichtet seien, sondern dem Schutz der DVRK dienten.

Hongkong ertrinkt in Schweizer Geld

Laut der chinesischen Finanzzeitung China Banking News haben chinesische Staatsangehörige 76 Mrd. USD an Vermögenswerten aus den USA und weitere 165 Mrd. USD aus der Schweiz abgezogen und die meisten dieser Beträge nach Osten in die asiatischen Finanzzentren Singapur und Hongkong gelenkt. Berichten zufolge hat die Intensität der Kapitalströme die Banken in Hongkong dazu gezwungen, den Urlaub ihrer Mitarbeiter auszusetzen, wobei die Filialen der HSBC ihren Betrieb auf sieben Tage in der Woche ausgeweitet haben. Die Quelle aus einer Bank in Hongkong behauptet, dass man "zu einer Spitzenzeit zurückgekehrt" sei, da aufgrund der Skandale bei der SVB und der Credit Suisse immer mehr Menschen nach Hongkong kommen, um Konten zu eröffnen und Geld einzuzahlen. Drei HSBC-Filialen erproben Sonderöffnungszeiten an Samstagen und Sonntagen, um der steigenden Nachfrage nach Dienstleistungen gerecht zu werden.

Mühsamer Ausstieg aus russischem Markt

Das deutsche Unternehmen Henkel scheint den Verkauf seiner russischen Aktiva endlich abzuschließen, aber eine Vereinbarung sei von den Parteien doch noch nicht unterzeichnet worden. Der wahrscheinliche Käufer wäre der russische Konzern Pharmstandard. Quellen aus Fachkreisen behaupten auch, dass die Vereinbarung die Möglichkeit vorsehen würde, die Produktionsanlagen zurückzukaufen. Die Fabriken werden weiterhin Produkte unter Henkel-Marken herstellen.