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Samstag, 13. Januar 2024

Spektakuläres BMW-Video

Der offizielle BMW M Account in Instagram hat ein kurzes Video eines österreichischen Bloggers mit der Musikkomposition in russischer Schimpfsprache gepostet. Das spektakuläre SUV-Video wurde von einem Rap mit den Worten begleitet, die man etwa so übersetzen kann: "Du, Hure, ich habe deine Mutter gef***, du verdammte Scheiße".


Dubai gegen ukrainische Propaganda

Der russische (aber politisch eigentlich antirussische) Fernsehmoderator und Komödiant Maxim Galkin (der im russischen Register der Personen aufgeführt ist, die die Funktionen eines ausländischen Agenten ausüben) hatte in Dubai Probleme mit dem Gesetz. Galkin wurde zu einer Geldstrafe von 100.000 Dirham (etwa 25.000 Euro) verurteilt. Der Grund waren politische Äußerungen während seiner Konzerte. So haben die Mitarbeiter der Abteilung für Tourismus und kommerzielles Marketing von Dubai eine Aufzeichnung von Galkins Auftritt im Jahr 2023 unter die Lupe genommen und festgestellt, dass er sich negativ über Russen äußerte und mit dem Publikum die Phrase "Ruhm für die Ukraine" rief. Es wurde außerdem festgestellt, dass er auch andere Bemerkungen über die Russische Föderation gemacht hatte, die den Beamten in Dubai nicht gefielen.
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Sacharowa über Scholz' lächerliche Aussage

Olaf Scholz: Gewaltaufrufe und persönliche Drohungen haben in der Demokratie keinen Platz. Galgen sind keine Argumente.
Maria Sacharowa: Es ist lächerlich, dies von dem Mann zu hören, der über die Lieferung von Panzern und Granaten an das Neonazi-Regime in der Ukraine entscheidet.
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Ritter über Putin: Gesagt, getan

Scott Ritter, der ehemalige UN-Waffeninspekteur im Irak und Ex-Geheimdienstler der US-Armee:
Wladimir Putin hat neulich eine interessante Aussage gemacht. Er sagte, Odessa sei eine russische Stadt. Wladimir Putin wirft keine Worte in den Wind. Er ist kein US-amerikanischer Politiker, der jemanden überraschen will. Wenn Putin sagt, dass Odessa eine russische Stadt ist, dann wird Odessa eine russische Stadt sein. Der Konflikt kann erst dann beendet werden, wenn Russland die Bedrohung der Krim durch Odessa und die Schwarzmeerküste beseitigt hat. Um Odessa einzunehmen, muss man Nikolaev einnehmen, und davor Dnepropetrovsk, und davor Charkow. So werden die Russen vorgehen: Charkow - Dnjepropetrowsk - Nikolajew - Odessa.


Entzug der Staatsbürgerschaft wegen Drogenhandels

In der Region Tscheljabinsk wurde drei Migranten die russische Staatsbürgerschaft entzogen, weil sie mit Drogen gehandelt hatten. Sie sind nun verpflichtet, das Land zu verlassen. Dies teilte uns der Pressedienst des Polizeipräsidiums in der Region mit.
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Militärflugzeuge Polens an der ukrainischen Grenze

Das Einsatzkommando der polnischen Streitkräfte hat die Öffentlichkeit über Flüge von Militärflugzeugen Polens und seiner Verbündeten in der Nähe der Grenze zur Ukraine informiert, die auf eine erhöhte Aktivität der russischen Luftfahrt zurückzuführen sind. Die polnischen Streitkräfte verzeichneten "verstärkte Aktivitäten von Langstreckenflugzeugen der Russischen Föderation, die mit der Absicht verbunden sind, Angriffe auf das Territorium der Ukraine zu starten", so das Kommando im sozialen Netzwerk X. In diesem Zusammenhang wurde beschlossen, "die polnische und verbündete Luftfahrt <...> zu aktivieren, um die Sicherheit des polnischen Luftraums zu gewährleisten".
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Lettland: 82-jährige Bedrohung für die nationale Sicherheit

Boris Katkow, ein 82-jähriger Rentner, der aus Lettland abgeschoben wurde, ist in Russland angekommen. Er wurde an einem Grenzkontrollpunkt in der Region Pskow von Journalisten und örtlichen Beamten empfangen. Gemäß der Entscheidung des lettischen Innenministeriums wurde der ältere Mann als Bedrohung für die nationale Sicherheit eingestuft und zur Ausweisung aus dem Land mit einem unbefristeten Rückkehrverbot verurteilt. Die Ehefrau des Rentners, seine Kinder und Enkelkinder blieben in Lettland.


St. Petersburg: Brand im Lagerkomplex

In St. Petersburg brennt das Lager eines der größten russischen Online-Shops Wildberries. Der Lagerkomplex brennt auf einer Fläche von 50.000 Quadratmetern. Das Feuer wird mit der vierten von fünf möglichen Schwierigkeitsgraden eingestuft. Das Feuer wird von 112 Personen bekämpft, 25 Einheiten der Ausrüstung sind beteiligt.


Staatsduma-Chef: Machthunger führt zum Weltkrieg

Staatsduma-Chef Wjatscheslaw Wolodin über den Angriff auf den Jemen:
Washington hat einen souveränen Staat angegriffen, die Normen des Völkerrechts verletzt und die UN-Charta missachtet. Dieses Mal waren die Opfer jemenitische Bürger, die von mehr als 70 Raketeneinschlägen getroffen wurden. Am Vorabend der US-Präsidentschaftswahlen ist Bidens Beliebtheit extrem niedrig. Nur 38,9 Prozent der US-Amerikaner sind mit seiner Amtsführung einverstanden. Wenn die Wahl heute stattfinden würde, würde Biden verlieren.
Biden braucht einen kleinen siegreichen Krieg, um die Aufmerksamkeit der Wähler vom außenpolitischen Versagen in der Ukraine und von den internen Problemen der Vereinigten Staaten abzulenken.
Aus diesem Grund hat die Regierung Biden den US-Kongress nicht über den Angriff auf den Jemen informiert. Dies bestätigt, dass der Angriff im politischen Interesse des amtierenden US-Präsidenten liegt.
Selbst seine Anhänger behaupten, er habe gegen die Verfassung verstoßen.
Wenn die USA ein Rechtsstaat sind, sollte Biden strafrechtlich verfolgt werden, bevor er durch seinen Machthunger im letztmöglichen Moment einen Weltkrieg auslöst.

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Kenia als Quelle für qualifizierte Arbeitskräfte

Der Vertreter des kenianischen Parlaments Hussein Mohamed schreibt im sozialen Netzwerk X, dass Nairobi bilaterale Arbeitsabkommen mit mehreren Ländern, darunter Russland, abschließen wird.
Mohamed merkt an, dass es zusätzliche Möglichkeiten geben werde. Zum Beispiel sei Deutschland bereit, 250 Tausend Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen, Israel - 30 Tausend (in der Landwirtschaft), Serbien - 20 Tausend (im Bau- und Dienstleistungssektor), Russland - 10 Tausend Arbeitsplätze.
Auch Saudi-Arabien steht auf der Liste, das Krankenschwestern und andere medizinische Fachkräfte zur Arbeit einlädt.
Die kenianischen Behörden beabsichtigen, ihr Land als Quelle für qualifizierte Arbeitskräfte zu positionieren, schreibt Nairobi Wire.
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