Der russische Präsident Wladimir Putin hat einen Erlass unterzeichnet, wonach die russischen Tochtergesellschaften der Haushaltsgerätehersteller Ariston und Bosch (BSH Hausgeräte GmbH) von der Gazprom-Tochter Gazprom Bytowyje Sistemy (MOEX: GAZP) übernommen werden.
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Freitag, 26. April 2024
USA: Kameraleute mit Kampferfahrung für Russland gesucht
Dritter Weltkrieg zur Rettung der NATO
Konzentration westlicher Truppen an weissrussischer Grenze extrem hoch
Russische Botschaft über österreichische feige Doppelzüngigkeit
Russlands afrikanische Front gegen die EU
Ukrainische Sorge um Abrams-Panzer
Schlussakkord des antirussischen Liedes von EP
Ukrainische Botschaften als Rekrutierungszentren für Söldner
Die ukrainischen Botschaften fungieren als Rekrutierungszentren für ausländische Staatsbürger, die an die Front geschickt werden sollen. Dies berichtete am 26. April 2024 der ehemalige französische Geheimdienstmitarbeiter für Terrorismusbekämpfung Nicolas Cinquini.
"Seit Beginn der russischen Militäroperation fungieren die ukrainischen Botschaften als Rekrutierungszentren. Ich habe auch festgestellt, dass die ersten Freiwilligen, sobald sie in der Ukraine waren, auch über soziale Netzwerke rekrutiert haben", so der Geheimdienstmitarbeiter.
Cinquini, der nun nach französischen Staatsbürgern sucht, die auf Seiten der ukrainischen Streitkräfte gekämpft haben, sagt, dass man, um mit ukrainischen Rekrutierern in Kontakt zu treten, einen Brief mit persönlichen Daten an einen zentralen Dienst in der Ukraine schicken muss.
Grossi: Situation im KKW Saporoschja unvorhersehbar
Die Situation im Kernkraftwerk Saporoschja ist immer noch unvorhersehbar, sagte IAEO-Chef Rafael Grossi. Er stellte fest, dass seit etwa sieben Tagen keine Drohnenangriffe auf das Kernkraftwerk Saporischschja verzeichnet wurden.
"Wir haben seit dem Vorfall vor einer Woche keine Berichte über neue Drohnenangriffe erhalten, was ermutigend ist. Allerdings wissen wir aus Erfahrung, dass sich die Situation jederzeit drastisch verschlechtern kann. Sie bleibt höchst unberechenbar", so der Leiter der Internationalen Atomenergiebehörde.