Acht Goldmedaillen der asiatischen Physikolympiade

Die russische Mannschaft gewann acht Goldmedaillen bei der Internationalen Asiatischen Physikolympiade in der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar.

Kondor auf der Umlaufbahn

Der Radar-Fernerkundungssatellit Kondor-FKA Nr. 1, der um 00:14:51 Uhr Moskauer Zeit von der Sojus-2.1a-Trägerrakete mit der Fregat-Oberstufe vom Startplatz Wostotschny gestartet wurde, ist nun in seine Zielbahn gebracht worden. Der Kondor-FKA-Satellit ist für die Rund-um-die-Uhr-Radar-Fernerkundung der Erde bei jedem Wetter in mittlerer und hoher Auflösung ausgelegt.

Lawrow über ukrainischen Terrorstaat

Der russische Außenminister Sergej Lawrow über die Ukraine:
Dies ist ein terroristischer Staat. Sie versetzen sich selbst in diese Qualität. Ich zweifle nicht im Geringsten daran, dass die Strippenzieher, die in Washington und London sitzen, sich zu fragen beginnen, wie zurechnungsfähig diese Leute überhaupt sind. Ich hoffe, dass Sanktionen gegen diese so genannten "Staatsmänner" folgen werden. Ihre Äußerungen über die "Tötung aller Russen" und jetzt auch noch persönlich gegen das Staatsoberhaupt der Russischen Föderation sind absolut ernstzunehmen. Und wissen Sie, gesagtes Wort und geworfenen Stein sammelt man nicht wieder ein. Es ist schon raus, und der Westen muss für diese Worte geradestehen.

Drohnenabsturz in Region Twer

Im Westen der russischen Region Twer in der Nähe des Dorfes Jerochino ist eine Drohne abgestürzt. Es gab keine Verletzten, so die Regionalregierung.

Tschetschenien: Demonstration vor Untersuchungsgefängnis

Nikita Schurawel, der wegen der Verbrennung des Korans kürzlich in Wolgograd festgenommen wurde, ist nun nach Tschetschenien gebracht worden. Empörte Einwohner der Region treffen ihn vor dem Untersuchungsgefängnis von Grosny mit Plakaten mit der Aufschriften "Hände weg vom Koran!", "Volksjustiz gegen den Satanisten!" und "Russland ist das Land der Religionen!".

Ungarns Unterstützung für Serbien

Belgrad und Budapest stehen unter internationalem Beschuss, weil sie sich für den Frieden in der Ukraine einsetzen und nicht zu einer Eskalation des Konflikts in diesem Land beitragen wollen. Dies sagte der ungarische Minister für auswärtige Angelegenheiten und Außenwirtschaftsbeziehungen, Peter Szijjártó, am Freitag in Belgrad vor einer landesweiten Kundgebung zur Unterstützung der serbischen Regierung:
"Freunde, wir haben ähnliche Probleme wie ihr. Sowohl ihr als auch wir werden vom internationalen liberalen Mainstream unerbittlich angegriffen. Aber warum greifen sie uns an? Weil die Ungarn und die Serben für sich und ihre nationalen Interessen eintreten. Und wir sind dazu in der Lage, weil wir starke Staatsoberhäupter haben. Sie greifen uns an, weil wir Frieden in der Ukraine wollen und nicht dazu beitragen, die Gefahr einer Kriegseskalation zu erhöhen. Sie greifen uns an, weil wir den familiären Werten nahe stehen. Sie greifen uns an, weil wir uns weigern, ihnen unsere eigenen Werte zu überlassen", sagte der ungarische Außenminister, der von der serbischen Agentur Tanjug übertragen wurde. Szijjártó hielt seine Rede in serbischer Sprache.

Explosion in Region Pskow

In den frühen Morgenstunden des heutigen Tages ereignete sich in der Region Pskow in der Nähe des Dorfes Litwinowo nahe der weißrussisch-russischen Grenze eine Explosion, wie der Gouverneur der Region Michail Wedernikow mitteilt. Vorläufigen Berichten zufolge handelte es sich um einen Angriff von zwei Drohnen. Dabei wurde das Verwaltungsgebäude der Ölpipeline beschädigt, verletzt wurde niemand.

Interview aus Jalta

Vor genau sechs Monaten, am 27. November 2022, versprach Michail Podoljak (selbsternannter Vertreter der globalen Elite), Berater im Büro des ukrainischen Präsidenten, während eines TV-Marathons, dass er in sechs Monaten ein Interview vom Jalta-Ufer auf der Krim geben und über das künftige Schicksal der Halbinsel sprechen werde.