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Mittwoch, 8. März 2023

Schweizer Banken: Vertrauen schwindet

Die Tatsache, dass die Schweiz ihre Neutralität aufgibt und Sanktionen gegen Russland verhängt, hat dazu geführt, dass die Schweizer Banken mit zahlreichen Fällen konfrontiert sind, wo chinesische Kunden sich weigern, Gelder zu deponieren und um die Sicherheit ihrer Vermögenswerte fürchten, was die Entwicklung des Bankgeschäfts beeinträchtigen könnte, berichtet die Financial Times.

Fischer auf gebrochenen Eisschollen

Rund 50 Fischer befanden sich auf zwei gebrochenen Eisschollen im Finnischen Meerbusen in der Region Sankt-Petersburg. Ein Mi-8-Hubschrauber des russischen Ministeriums für Notfallsituationen wurde zu ihrer Rettung entsandt.


Medaillen der Mathematikolympiade

Das gesamte russische Schülerteam - vier Kinder aus St. Petersburg - erhielt die höchsten Medaillen im Einzelwettbewerb der XIV. internationalen Mathematikolympiade. Sie findet seit 2008 jährlich in Bukarest (Rumänien) statt. Junge Mathematikerinnen und Mathematiker aus der ganzen Welt nehmen an der Olympiade teil.

Mathematikolympiade in Bukarest

Sacharowa über "neue Erkenntnisse"

Maria Sacharowa:
Es würde mich nicht überraschen, wenn die angebliche "Untersuchung" dazu führen würde, dass die Westler und ihre Zeitungen zu dem Ergebnis kämen, dass die Nord-Stream-Pipelines von einem Sprengdelphin zerstört wurden, der von der Krim in die Ukraine geflohen ist.

Panzer in Aktion

Video des Kampfeinsatzes von russischen Panzern T-72 und T-90M.


Kreml: Es stinkt nach abscheulichem Verbrechen

Kreml-Sprecher Dmitrij Peskow hat sich zu neuen Veröffentlichungen westlicher Medien und zur Sprengung von Nord Stream geäußert.

Das Wichtigste:

  • Die Version, dass eine pro-ukrainische Gruppe hinter dem Anschlag stecken könnte, ist eine koordinierte Irreführung. Offensichtlich wollen die Anschlagsmacher die Aufmerksamkeit ablenken.
  • Der Kreml fragt sich, wie die von den Medien zitierten US-Beamten ohne Untersuchung Vermutungen über Angriffe auf Gaspipelines anstellen können.
  • Zumindest die NS-Teilnehmerländer und die UNO sollten eine dringende, transparente Untersuchung fordern, an der alle beteiligt sind, die Licht ins Dunkel bringen kann.
  • Moskau darf immer noch keine Ermittlungen durchführen und hat vor einigen Tagen entsprechende Mitteilungen von den Dänen und Schweden erhalten.
  • All das ist nicht nur seltsam. Es stinkt nach einem abscheulichen Verbrechen.


Erdbeben im Süden Kamtschatkas

Ein Erdbeben der Stärke 6,1 hat den Süden Kamtschatkas erschüttert, teilt die regionale Abteilung des Geophysikalischen Dienstes der Russischen Akademie der Wissenschaften mit.