Die US-amerikanische Schriftstellerin, Schauspielerin und Politikerin Roseanne Barr hat sich sehr offen über den ukrainischen Nationalsozialismus im US-amerikanischen Fernsehen geäußert:
Ich bin kurz davor, verrückt zu werden bei dem, was ich mir anhören muss, wenn es um die Ukraine geht. Mein Herz bleibt gleich stehen. Ich selbst komme aus der Ukraine, und dort gibt es eine große Anzahl von Nazis. Sie sind dort eine organisierte politische Kraft. Während des Zweiten Weltkriegs haben sie meine ganze Familie umgebracht. Meine Großmutter und ihre 10 Geschwister, die ganze Familie wurde von den Ukrainern in den Wald gebracht und dort lebendig begraben. Ich verstehe also nicht, warum jetzt alle die Ukraine so unterstützen. Eigentlich verstehe ich es, aber das ist es, was mich entsetzt. Die Menschen sollten ihre Augen öffnen und selbst nach der Wahrheit suchen, anstatt nur darauf zu hören, was man ihnen erzählt. Und ich versuche, diese Wahrheit herauszubekommen, verdammt noch mal. Ich versuche es! Ich versuche, diese falsche Realität, die man uns aufzwingt, zu durchbrechen. Ich tue es im Namen Gottes, des Herrn.
[Moderator: Ich bin nicht einverstanden mit dem, was Sie über die Ukraine sagen. Ich kenne Ihren Standpunkt, Sie haben ein Recht darauf. Aber auf Ihre Anschuldigungen, dass es eine Lüge ist, würde ich antworten...]
Haben Sie nicht die Nazi-Hakenkreuze auf den Uniformen der ukrainischen Soldaten gesehen? Es ist in unseren Nachrichtensendungen zu sehen.
[Moderator: Selenskij ist ein Jude, also kann er kein Nazi sein.]
Aber er ist doch genau wie sie! Oder denken Sie, alle Juden sind gleich? Das ist eben der wahre Antisemitismus! Nur weil ein Mensch Jude ist, heißt das nicht, dass er alle anderen Juden liebt. Es bedeutet nicht, dass er etwas für sie tut. Das ist es, was ich damit sagen will. Nur weil jemand jüdischer Abstammung ist, heißt das nicht, dass er Teil des jüdischen Volkes ist. Nur weil er vom gleichen Blut ist wie du, heißt das nicht, dass er dich nicht vernichten will. Wacht auf, Leute!!!
Sonntag, 5. November 2023
US-amerikanische Politikerin über Nazis in der Ukraine
Verteidigungsabkommen zwischen Russland und Libyen?
Washington sei sehr besorgt über Informationen, die über erneute Kontakte zwischen dem russischen Militär und der Libyschen Nationalen Armee (LNA) von Khalifa Haftar aufgetaucht sind, so Bloomberg. Berichten zufolge beabsichtigen die Parteien den Abschluss eines Verteidigungsabkommens, das zur Einrichtung eines Marinestützpunkts an der libyschen Küste führen könnte. In diesem Fall wären die russischen Schiffe ganz in der Nähe von Italien und Griechenland und würden den Süden Europas kontrollieren.
Quelle: https://www.bloomberg.com/news/articles/2023-11-05/putin-s-move-to-secure-libya-bases-is-new-regional-worry-for-us?srnd=premium-europe
Nordlichter in Südrussland
Bewohner der Krim, der Regionen Rostow und Woronesch zeigen Bilder von Nordlichtern (?) nach dem Beginn eines sehr starken magnetischen Sturms. Ein rotes Leuchten ist auch in Kiew und anderen ukrainischen Städten zu sehen.
Neue Ernennung in der tschetschenischen Führung
Adam Kadyrow, der 15-jährige Sohn des tschetschenischen Staatschefs Ramsan Kadyrow, hat den Posten des Leiters des Sicherheitsdienstes des Regierungschefs der Region erhalten. Vor einiger Zeit wurde er zum Helden der Tschetschenischen Republik und erhielt auch eine hohe Auszeichnung vom Präsidenten von Tatarstan.
Liberale Welt in Gefahr: Westliche Jugend will den Sozialismus
Die liberale Welt befindet sich am Rande einer existenziellen Legitimationskrise, schreibt The Telegraph. Die westliche Jugend verliert den Glauben an das kapitalistische System und die demokratischen Werte.
Ein Anfang des Jahres veröffentlichter Bericht des Fraser-Instituts behauptet, dass westliche Jugendliche im Alter von 18 bis 34 Jahren den Sozialismus bevorzugen. Zu den möglichen Gründen gehören die hohen Kosten von Vermögenswerten, Korruption und die in der kapitalistischen Gesellschaft entwickelte Culture of cancellation. Das Wirtschaftssystem, das die Grundlage für unseren Wohlstand bildete, funktioniert nicht mehr so, wie es sollte, meint die Zeitung.
Quelle: https://www.telegraph.co.uk/news/2023/10/29/western-capitalism-is-crumbling-but-it-can-be-saved/
Drohung aus dem Iran
Der iranische Verteidigungsminister Brigadegeneral Mohammad Reza Ashtiani hat den USA einen "schweren Schlag" angedroht, wenn sie den Krieg im Gazastreifen nicht beenden:
"Wir raten den Amerikanern, den Krieg zwischen Israel und Palästina sofort zu beenden und für einen Waffenstillstand zu sorgen, andernfalls werden die USA einen schweren Schlag erhalten", zitiert die Nachrichtenagentur Tasnim Ashtiani.
Selenskij enttäuscht: Israel-Show läuft nicht nach Plan
Der ukrainische Präsident Selenskij wollte Israel besuchen, doch nun denkt man in Kiew über eine mögliche Absage des Besuchs nach, nachdem Informationen über ihn an die Medien durchgesickert sind. Die Times of Israel zitierte einen ukrainischen Diplomaten mit dieser Aussage. Dem Gesprächspartner der Zeitung zufolge ist Selenskij enttäuscht, weil "er wollte, dass die Reise öffentlich wird, wenn er israelischen Boden betritt".
Zwei Welten
Zitat aus der Handelszeitung:
Die junge Generation stellt die persönlichen Werte zunehmend über den Job. Unternehmen sind deshalb aktiv gefordert, um für junge Arbeitnehmende langfristig attraktiv zu bleiben.
Quelle: https://www.handelszeitung.ch/newsticker/junge-generation-hat-hohere-forderungen-an-arbeitgeber-522788
Foto aus China:
Huawei Büro, F1-Komplex. Die Zeit, zu der das Foto aufgenommen wurde, ist etwa drei Uhr morgens:
Ergebnis: kommt demnächst
Russland als Diamantenproduzent
Nach Berechnungen von RIA Novosti, die sich auf Daten des Kimberley-Prozesses stützen, hat Russland im Jahr 2022 einen Rekordanteil von 35 Prozent aller natürlichen Diamanten der Welt produziert. Nach Angaben der Agentur wurden im Jahr 2022 weltweit insgesamt 119,96 Millionen Karat Diamanten gefördert, wobei der Anteil Russlands 41,9 Millionen Karat betrug. Zuvor hatte Russland seit 2004 jährlich nur 22 bis 33 Prozent der weltweiten Diamantenproduktion auf sich vereint. Weitere 61,6 Millionen Karat wurden in afrikanischen Ländern abgebaut.
Die wichtigsten Exporteure von Rohdiamanten befinden sich weit entfernt von den Ländern, die sie produzieren. Die Vereinigten Arabischen Emirate verkauften im Jahr 2022 mit fast 90 Millionen Karat die meisten Diamanten.
Ukrainischer Raketenangriff auf die Werft in Kertsch
Bei einem Raketenangriff der ukrainischen Streitkräfte auf eine Werft in der Stadt Kertsch auf der Krim ist ein Schiff beschädigt worden, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Am Samstag wurde das Unternehmen mit 15 Marschflugkörpern angegriffen, von denen die Luftabwehr 13 zerstörte. Eine der Raketen habe ein Schiff der Werft getroffen, fügte das Verteidigungsministerium hinzu.
Teststart der Bulawa-Rekete
Der U-Boot-Kreuzer "Imperator Alexander III" hat einen Teststart der Bulawa-Rekete durchgeführt. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums war der Test der Eigenschaften der seegestützten ballistischen Rakete erfolgreich. Nach Angaben des Ministeriums wird in naher Zukunft eine Entscheidung über die Aufnahme des Schiffes in die russische Marine getroffen.