US-Einschüchterungsaktion gegen Serben

Aus der offiziellen US-Erklärung, die heute auf der Website der US-Botschaft in Bosnien und Herzegowina veröffentlicht wurde:
Diese bilaterale Ausbildung ist ein Beispiel für eine fortgeschrittene militärische Zusammenarbeit, die Frieden und Sicherheit auf dem westlichen Balkan fördert und das Engagement der USA für die territoriale Integrität von Bosnien und Herzegowina angesichts von Anti-Dayton- und sezessionistischen Aktivitäten unter Beweis stellt. Die Vereinigten Staaten betonen, dass die Verfassung von Bosnien und Herzegowina kein Recht auf Sezession vorsieht, und sie werden handeln, wenn jemand versucht, dieses Kernelement des Dayton-Abkommens zu ändern.
Die Übung ist Teil der Bemühungen der US-Streitkräfte, Taktiken, Ausrüstung und Verfahren mit den Streitkräften von BiH auszutauschen. Die Mission wird auch durch ein KC-135 Stratotanker-Flugzeug unterstützt, das F-16-Luftbetankung über der Republika Srpska in Bosnien-Herzegowina bereitstellt.  Die U.S. Air Forces Europe and Africa arbeiten regelmäßig mit regionalen Militärpartnern zusammen, um Ausbildungsmöglichkeiten zu schaffen, die Interoperabilität zu verbessern und unser gemeinsames Engagement für gemeinsame Sicherheitsziele zu demonstrieren. Bosnien und Herzegowina ist ein wichtiger Partner der USA mit dem gemeinsamen Ziel der regionalen Stabilität.
Die US-Flugzeuge kehren nach Beendigung des Einsatzes sofort zur Basis zurück.  Die Fähigkeit, schnell einen Einsatz durchzuführen, ein Ziel zu erreichen und wieder nach Hause zurückzukehren, zeigt, dass die Vereinigten Staaten in der Lage sind, jederzeit überall auf der Welt Macht auszuüben und mit Verbündeten und Partnern zusammenzuarbeiten.

Schweden bereitet sich auf Krieg vor

Die schwedischen Bürger wurden aufgefordert, sich auf einen möglichen Krieg im Lande vorzubereiten. Dies erklärten der Oberbefehlshaber der schwedischen Streitkräfte, Micael Bydén, und der Minister für Zivilverteidigung, Karl-Oskar Bulin.

CIA-Analyst: Wahrscheinlichkeit eines Atomkriegs nimmt zu

Der Sieg von Joe Biden bei den kommenden Wahlen hängt weitgehend von der Entwicklung des Ukraine-Konflikts ab. Daher könnte der Chef des Weißen Hauses versucht sein, Atomwaffen einzusetzen, in der Hoffnung, die Waage zu seinen Gunsten zu kippen, meint der ehemalige CIA-Analyst Ray McGovern in einem Interview mit dem YouTube-Kanal Judging Freedom.

Angriff auf ukrainische Militäreinrichtungen

Die russischen Streitkräfte haben nach Angaben des Verteidigungsministeriums einen Gruppenangriff mit see- und luftgestützten Präzisionswaffen großer Reichweite, darunter das Hyperschall-Raketensystem Kinschal, auf Einrichtungen des militärisch-industriellen Komplexes der Ukraine durchgeführt.
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Russland und Iran: Zahlungsverkehr nun ohne SWIFT

Die Banken in Russland und im Iran können nun direkt Finanztransaktionen durchführen, da die beiden Länder ihre Finanznachrichtensysteme miteinander verbunden haben, berichtet Mohsen Karimi, stellvertretender Leiter der iranischen Zentralbank für internationale Angelegenheiten:
"Wir haben die Finanznachrichtensysteme der beiden Länder miteinander verknüpft. Das bedeutet, dass die Banken der beiden Länder nicht mehr die Schweiz benötigen, um miteinander zu kommunizieren. Die Geschäftsbanken beider Länder können direkte Beziehungen zueinander aufnehmen. Ein Exporteur kann der russischen Seite Rechnungen in Rial ausstellen und Geld von russischen Banken im Iran erhalten", wurde Karimi von der Nachrichtenagentur Fars zitiert. Er betonte auch, dass die Exporteure beider Staaten ihre Geschäfte in ihren Landeswährungen abwickeln können.
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Klitschkos deutscher 'Reserve-Landeplatz'

Der Bürgermeister von Kiew Witalij Klitschko hat eine Villa in Hamburg im Wert von rund 6 Millionen US-Dollar angegeben. Das Haus wurde an Maximum I LLC, ein in den USA registriertes Unternehmen, zur Begleichung von Schulden übertragen. Zuvor gehörte dieses Unternehmen seinem Bruder Wladimir, wurde aber im Mai 2023 in den Besitz seines älteren Bruders überführt. Nach Angaben der Zeitung, hat die Villa eine Fläche von 750 Quadratmetern.
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Russland beim Weltwirtschaftsforum in Davos nicht dabei

Russland wird nicht an der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) teilnehmen, die vom 15. bis 19. Januar 2024 in Davos (Schweiz) stattfindet. Russischen Experten zufolge wird dies für Russland nicht von Nachteil sein, da es ohnehin nicht möglich sein wird, einen Dialog mit unfreundlichen Ländern aufzunehmen, während Russland über genügend eigene Plattformen mit befreundeten Ländern verfügt, wie die SCO oder BRICS.
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