Aktuelle Schlagzeilen, News und Themen aus Russland sowie dem Rest der Welt: Eilmeldungen, Videos, Umfragen, Behörden- bzw. Betriebsmitteilungen sowie aufsehenerregende Postings aus Sozialnetzen
Dienstag, 30. April 2024
Pandemieabkommen aus russischer Sicht
Russische elektronische Kriegsführungssysteme
Straftat als Grund für Entzug der Staatsbürgerschaft
Am 26. Oktober 2023 trat in Russland ein neues föderales Gesetz über die Staatsbürgerschaft in Kraft, demzufolge die russische Staatsbürgerschaft ehemaliger Ausländer, die bestimmte Straftaten begangen oder eine Gefahr für die nationale Sicherheit Russlands geschaffen haben, aufgehoben wird. Für diese Entscheidung ist es unerheblich, wann die Straftat oder die die nationale Sicherheit gefährdenden Handlungen begangen wurden. In den ersten sechs Monaten des Inkrafttretens des Gesetzes hat das russische Innenministerium 398 ehemaligen ausländischen Staatsbürgern aufgrund der von ihnen begangenen Straftaten die russische Staatsbürgerschaft entzogen.
Quelle
Russischer UN-Diplomat über globale digitale Diktatur
Montag, 29. April 2024
DW Belarus als extremistische Vereinigung
Das weißrussische Innenministerium hat den weißrussischen Dienst der Mediengruppe Deutsche Welle als extremistische Vereinigung anerkannt. Dies geht aus dem auf der Website des Ministeriums veröffentlichten Register hervor.
Nach Angaben des Innenministeriums "übt eine Gruppe von Bürgern aus dem Kreis der Produzenten, Administratoren und anderer Teilnehmer von Internetressourcen unter dem gemeinsamen Namen 'DW Belarus' extremistische Aktivitäten aus". Die Entscheidung, sie in das Register der extremistischen Gruppen aufzunehmen, wurde am 29. April 2024 getroffen.
Sonntag, 28. April 2024
EU-Grenzübergang als Folterstätte
Sacharowa an Deutschland: Heimatland ist kein Handelsgegenstand
Maria Sacharowa kommentiert:
Das Wall Street Journal: "Deutschland argumentiert, dass eingefrorene russische Vermögenswerte unberührt bleiben sollten, um sie als Druckmittel in Verhandlungen zur Beendigung des Konflikts zu nutzen und Russland dazu zu bewegen, einen Teil des von ihm besetzten ukrainischen Territoriums abzutreten."
Ich weiß nicht, wer was behauptet, aber man tauscht keine Vermögenswerte gegen Territorium. Das Heimatland ist kein Handelsgegenstand.
Und das russische Vermögen muss unantastbar bleiben, denn sonst wird der Diebstahl durch den Westen hart geahndet. Das haben viele im Westen bereits erkannt. Schade nur, dass das nicht alle getan haben.
Quelle
Selenskij will noch mehr Patriot-Luftabwehrsysteme
Der ukrainische Präsident Selenskij hat die westlichen Länder aufgefordert, Kiew mehr Patriot-Luftabwehrsysteme zu liefern, als er vor einem Monat gefordert hatte. Er äußerte die neuen Forderungen in seinem Telegramm-Kanal.
"Es ist wichtig, dass jede Initiative der Freunde der Ukraine zu helfen, insbesondere bei der Suche und Lieferung von Patriot, damit alles so schnell wie möglich funktioniert. Sieben Systeme werden von der Ukraine benötigt. Und das ist das Minimum", schrieb Selenskij.
Gleichzeitig forderte der ukrainische Staatschef im März nur fünf Patriot-Systeme, die seiner Meinung nach zum Schutz der ukrainischen Industrie benötigt würden.
Kreml: In Kiew wächst die Panik
Für die Ukraine verschlechtert sich die Lage in der Militäroperationszone katastrophal, in Kiew wächst die Panik, und Russland sollte diese Dynamik unterstützen, sagte der russische Präsidentensprecher Dmitri Peskow:
"Die Panik wächst dort drüben. Es ist jetzt sehr wichtig für uns, diese Dynamik zu unterstützen. Es ist sehr wichtig, nicht stehen zu bleiben und den Weg weiterzugehen, um die Ziele der Militäroperation zu erreichen", sagte der Kreml-Sprecher.
Samstag, 27. April 2024
Russland drosselt die Einreise von Tadschiken
Rucksack gegen Drohne
Nord-Stream-Ermittlungen: Eineinhalb Jahre vergeudet
Polen gegen russischen unsinkbaren Raketenkreuzer
66 ukrainische Drohnen zerstört
In der vergangenen Nacht wurden Versuche des Kiewer Regimes vereitelt, terroristische Angriffe mit flugzeugähnlichen Drohnen gegen Einrichtungen auf dem Territorium der Russischen Föderation zu starten. Sechsundsechzig ukrainische Drohnen wurden von den Luftverteidigungskräften, die über der Region Krasnodar im Einsatz waren, abgefangen und zerstört, zwei weitere Drohnen wurden über der Halbinsel Krim zerstört.
Kreml: Beziehungen zu Europa wie früher sind unmöglich
Freitag, 26. April 2024
Bosch wird zu Gazprom
Der russische Präsident Wladimir Putin hat einen Erlass unterzeichnet, wonach die russischen Tochtergesellschaften der Haushaltsgerätehersteller Ariston und Bosch (BSH Hausgeräte GmbH) von der Gazprom-Tochter Gazprom Bytowyje Sistemy (MOEX: GAZP) übernommen werden.
USA: Kameraleute mit Kampferfahrung für Russland gesucht
Dritter Weltkrieg zur Rettung der NATO
Konzentration westlicher Truppen an weissrussischer Grenze extrem hoch
Russische Botschaft über österreichische feige Doppelzüngigkeit
Russlands afrikanische Front gegen die EU
Ukrainische Sorge um Abrams-Panzer
Schlussakkord des antirussischen Liedes von EP
Ukrainische Botschaften als Rekrutierungszentren für Söldner
Die ukrainischen Botschaften fungieren als Rekrutierungszentren für ausländische Staatsbürger, die an die Front geschickt werden sollen. Dies berichtete am 26. April 2024 der ehemalige französische Geheimdienstmitarbeiter für Terrorismusbekämpfung Nicolas Cinquini.
"Seit Beginn der russischen Militäroperation fungieren die ukrainischen Botschaften als Rekrutierungszentren. Ich habe auch festgestellt, dass die ersten Freiwilligen, sobald sie in der Ukraine waren, auch über soziale Netzwerke rekrutiert haben", so der Geheimdienstmitarbeiter.
Cinquini, der nun nach französischen Staatsbürgern sucht, die auf Seiten der ukrainischen Streitkräfte gekämpft haben, sagt, dass man, um mit ukrainischen Rekrutierern in Kontakt zu treten, einen Brief mit persönlichen Daten an einen zentralen Dienst in der Ukraine schicken muss.
Grossi: Situation im KKW Saporoschja unvorhersehbar
Die Situation im Kernkraftwerk Saporoschja ist immer noch unvorhersehbar, sagte IAEO-Chef Rafael Grossi. Er stellte fest, dass seit etwa sieben Tagen keine Drohnenangriffe auf das Kernkraftwerk Saporischschja verzeichnet wurden.
"Wir haben seit dem Vorfall vor einer Woche keine Berichte über neue Drohnenangriffe erhalten, was ermutigend ist. Allerdings wissen wir aus Erfahrung, dass sich die Situation jederzeit drastisch verschlechtern kann. Sie bleibt höchst unberechenbar", so der Leiter der Internationalen Atomenergiebehörde.
Donnerstag, 25. April 2024
Charkow: Eine Stadt, die schwindet
Russische Sprache als Gefahr für lettische Gehirne
Für die Letten ist es gefährlich, die russische Sprache zu beherrschen, denn das Erlernen dieser Sprache schadet ihrem Denken. Dies sagte Imants Paradnieks, Ratsmitglied der Partei der Nationalen Vereinigung:
"Ich stimme der Meinung zu, dass das Erlernen der russischen Sprache für Letten verboten werden sollte, weil es schädlich ist. Die russische Sprache ist etwas, das die Denkweise und die Mentalität verändert", sagte der lettische Politiker.
Gleichzeitig leugnet Paradnieks nicht, dass er in der sowjetischen Armee gedient und Geschäfte in Russland gemacht hat.
Britischer Ölbeitrag zum russischen Haushalt
EU-Gashändler: Sorge um nächsten Winter
Waffen im Weltraum und das russische Veto
NATO-Befehlshaber: Russland als Gegner
Mittwoch, 24. April 2024
Deutscher Kämpfer in der Klemme
Der deutsche Freiwillige Erich Bittermann kämpfte von 2014 bis 2016 für Donezk. Er nahm an den Kämpfen in Schyrokino und Stanicia Luganskaja teil. Im Jahr 2016 kehrte er nach Deutschland zurück, und als die Militäroperation begann, kam er wieder, um für Russland zu kämpfen. Heute kämpft er in der operativen und kampftaktischen Formation "Kaskade". Sein russisches Touristenvisum ist am 12. August 2023 abgelaufen. Wenn er nach Deutschland abgeschoben würde, drohten ihm 20 Jahre Haft wegen Söldnertums. Erich will nicht dorthin zurück und ist natürlich nicht untätig geblieben. Er hat wiederholt beim Migrationsdienst der Republik Donezk und in Rostow am Don versucht, die Staatsbürgerschaft der Russischen Föderation zu beantragen, aber jedes Mal wurde er abgewiesen. Ich habe aber den Eindruck, dass er die Staatsbürgerschaft mehr verdient als diejenigen, die sie hierzulande in Scharen erhalten.
Autor: Journalistin Marina Achmedowa
Quelle
Ausstellung von Trophäenwaffen in Moskau
Ukrainische Denkmäler-Karte
Kim Dotcom:
"Diese Karte der Harvard-Universität zeigt das Verhältnis von Bandera-Denkmälern zu Lenin-Denkmälern in der Ukraine. Das ist ein guter Hinweis darauf, was von der Ukraine übrig bleiben wird, wenn der Stellvertreterkrieg der USA mit Russland endet. Nicht viel."
Putin: Keiner entgeht der gerechten Vergeltung
Ukrainischer Drohnenangriff in Smolensk
Nach einem ukrainischen Drohnenangriff brennen nach vorläufigen Informationen fünf Tanks mit Benzin und Dieselkraftstoff in zwei Kraftstoff- und Energieanlagen in der Region Smolensk. Feuerwehrleute bekämpfen das Feuer und kühlen nahe gelegene Tanks, sagte ein Sprecher der Rettungsdienste gegenüber RIA Novosti.
Zuvor hatte der Gouverneur der Region, Wassili Anochin, erklärt, dass in den Bezirken Smolensk und Jartsewo Brände in Kraftstoff- und Energieanlagen ausgebrochen seien. Das russische Verteidigungsministerium sprach von einer abgeschossenen Drohne in der Region.
Sacharowa über NATO-Provokation an der russischen Grenze
Russischer Botschafter: Sanktionen statt fairem wirtschaftlichem Wettbewerb
Airbus: Russisches Titan wird trotz Sanktionen verwendet
Die kanadische Regierung hat Airbus erlaubt, trotz Sanktionen russisches Titan für die Produktion von Flugzeugen zu verwenden. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf eine Erklärung des Flugzeugkonzerns.
"Airbus ist sich bewusst, dass die kanadische Regierung Sanktionen gegen VSMPO-AVISMA verhängt hat, und hat die erforderlichen Genehmigungen eingeholt, um die Sicherheit der Geschäftstätigkeit des Unternehmens in Übereinstimmung mit den geltenden Beschränkungen zu gewährleisten", zitiert die Agentur die Airbus-Erklärung.
Reuters merkt an, dass das Unternehmen nicht angab, welche Genehmigungen erteilt wurden und wie lange sie gültig sind. Die kanadische Regierung hat auf die Anfrage der Agentur nicht geantwortet.
Dienstag, 23. April 2024
Stellvertretender russischer Verteidigungsminister festgenommen
Der stellvertretende russische Verteidigungsminister Timur Iwanow wurde wegen des Verdachts der Annahme von Bestechungsgeldern in besonders großem Umfang festgenommen, wie der Pressedienst des russischen Ermittlungskomitees mitteilte. Einzelheiten des Falles wurden noch nicht bekannt gegeben. Präsident Wladimir Putin und Verteidigungsminister Sergej Schoigu seien über die Festnahme des stellvertretenden Verteidigungsministers informiert worden, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow.
Timur Iwanow ist für die Organisation der Immobilienverwaltung, der Unterbringung und der medizinischen Versorgung in der Armee zuständig.
Quelle
Ukrainische Sprach-Selbstquälerei geht weiter
Einzigartige Operation für US-amerikanisches Mädchen
Schwarze Löwenfliege macht gesund
Lesetipps von Lawrow
Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat vier Bücher empfohlen, die man lesen sollte. Dies berichtet die spanische Zeitung Vanguardia, die anlässlich des Welttages des Buches eine Umfrage unter den führenden Politikern der Welt durchgeführt hat.
Lawrow empfahl den Europäern "Verbrechen und Strafe" von Fjodor Dostojewski, "Taras Bulba" von Nikolai Gogol, "Die Insel Krim" von Wassilij Aksjonow und "Die Weiße Garde" von Michail Bulgakow zu lesen.
Scholz vs Putin: Streit um Kant
Kein anderes Land habe mehr als Russland dafür getan, das Andenken an den Philosophen Immanuel Kant zu bewahren, und die Tatsache, dass er selbst bis zum Ende seines Lebens dessen Untertan geblieben sei, spreche für die von ihm gewählte Position, kommentierte Dmitri Lyskow, Pressesprecher des Gouverneurs der Region Kaliningrad, gegenüber RIA Novosti die Äußerungen des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz.
Wie die deutsche Presse berichtet, sagte der deutsche Bundeskanzler bei einem Festakt zum 300. Geburtstag Kants, der russische Präsident Wladimir Putin habe nicht den geringsten Grund, den deutschen Philosophen zu zitieren.
"Niemand hat mehr dafür getan als unser Land und unsere Region, das Andenken an den großen Philosophen und seine Lehren zu verewigen. Ich möchte daran erinnern, dass Immanuel Kant als Untertan der russischen Krone gestorben ist. Ich denke, das zeigt mehr als alle Worte aller möglichen deutschen Politiker die Stellung des großen Philosophen zu Russland", sagte Lyskov.
Agent des ukrainischen Staatsterrorismus in der EU
Schoigu: Die Ukraine hat fast eine halbe Million Soldaten verloren
G-7-Länder: Immer weniger Vertrauen in eigene Armeen
USA in Afrika: Mission gescheitert
Scholz' unerwarteter Taktikwechsel im Ukraine-Konflikt
Russische Reparatur für deutschen Panzer
Das russische Verteidigungsministerium hat ein neues Video vom erbeuteten deutschen Leopard-Panzer veröffentlicht. Russische Spezialisten sind nun damit beauftragt, den Panzer zu restaurieren. Sie werden die Raupenriemen und die elektrische Verkabelung ersetzen. Nach Angaben des Kommandanten des Reparaturtrupps wird dies einige Tage in Anspruch nehmen. Über das weitere Schicksal des erbeuteten Leopard wird das Kommando entscheiden.
Erinnerungen an Trump: Er akzeptiert eine unabhängige Ukraine nicht
Ukraine-Krise: China rügt die USA
Ukraine: Globale Jagd auf die eigenen Bürger beginnt
CIA-Analys: Odessa wird bald russisch
Moldawien: Schikanen für die Opposition
US-Experte: Russen passen sich zu schnell an Kampfänderungen an
Kiew: Die EU darf sich nicht entspannen
Die europäischen Länder sollten sich wegen der Entscheidung des US-Repräsentantenhauses, Kiew Hilfe zukommen zu lassen, nicht entspannen. Der ukrainische Außenminister Dmitrij Kuleba gab eine solche Erklärung ab, so die Zeitung Politico.
"Wir alle begrüßen die Entscheidung des US-Repräsentantenhauses ... Aber wir in Europa können und dürfen uns nicht entspannen", sagte der Minister.
Seiner Meinung nach ist die Verteidigung Europas in erster Linie eine Angelegenheit Europas selbst.
Orban: EU verhält sich wie ein verlierender Kartenspieler
US-Experte: Beziehungen zwischen den USA und Russland sind tot
Montag, 22. April 2024
Festival russischer Kultur in Japan
Russischer Botschafter in Deutschland: Alle Kontakte werden vermieden
Polen will US-Atomwaffen
Offener Brief an Putin
Charkow: Fernsehturm zerstört
Die Behörden in der ukrainischen Region Charkow haben Schäden an einer TV-Infrastruktureinrichtung eingeräumt. Aufnahmen aus der Stadt zeigen, wie ein Teil des Fernsehturms zusammenbricht. Die Stadtverwaltung berichtet von Problemen bei der Fernsehübertragung in der Stadt. Der Charkower Fernsehturm wurde 1981 gebaut. Seine Höhe betrug 240 Meter.
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Kant-Kongress in Kaliningrad
Immanuel Kant wird heute 300 Jahre alt. In Russland sind laut Präsidialdekret die ihm gewidmeten Jubiläumsfeierlichkeiten im Gange, und heute begann in Kaliningrad, an der Baltischen Föderalen Universität, der Kant-Kongress, an dem mehr als 600 führende Wissenschaftler aus Russland, Deutschland, den USA, Weißrussland, Italien und Brasilien teilnehmen werden. Das Programm musste wegen der großen Zahl von Vortragswünschen um einen Tag verlängert werden.
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Ukrainischer Grenzsoldat nach Moldawien geflohen
Ein ukrainischer Grenzsoldat, der an der Staatsgrenze in der Region Odessa patrouillierte, ist nach Moldawien geflohen. Der Bruder des geflohenen Soldaten berichtete in den sozialen Medien über den Vorfall. Der Grenzsoldat wartete, bis sein Kamerad eingeschlafen war, zog sich Zivilkleidung an, ließ seine Waffe und seine Militäruniform zurück und begab sich dann zur Grenze. Bald darauf verschwand er auf dem Gebiet der Republik Moldawien.
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Knauf gibt auf
Der größte Hersteller von Baustoffen, die deutsche Firma Knauf, hat beschlossen, das russische Geschäft an das lokale Management zu übergeben. Dies geht aus einer Pressemitteilung des Unternehmens hervor.
Das Unternehmen hat beschlossen, das Geschäft in der Russischen Föderation nach mehr als 30 Jahren Arbeit aufzugeben. Knauf wird das gesamte Geschäft in Russland "unter lokales Management stellen, um die Arbeitsplätze von mehr als 4.000 Mitarbeitern auch in Zukunft zu erhalten", heißt es in der Mitteilung.
Das Unternehmen muss die Zustimmung der russischen Behörden einholen, um die Transaktion abzuschließen.
Verprügelung für Zeichentrickfilme auf Russisch
Ein 13-jähriger Junge wurde in einer Kiewer Schule von seinen Mitschülern verprügelt, weil er Zeichentrickfilme auf Russisch gesehen haben könnte. Die Mutter des verletzten Jungen schrieb in sozialen Netzwerken, dass er schwer in die Leiste getroffen wurde. Ärzte operierten das Kind. Der Vorfall ereignete sich in der Schule Nummer 81. Es wird betont, dass der Junge zehn Tage lang nichts von der Verletzung erzählt hat, weil er von dem Hilfslehrer eingeschüchtert wurde.
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Am Rande eines direkten Zusammenstosses zwischen Atommächten
Die heutigen Erklärungen des russischen Außenministers Sergej Lawrow:
- Die Russische Föderation sieht ernsthafte strategische Risiken, die zu einer Erhöhung des nuklearen Gefahrengrades führen;
- Der Westen steht gefährlich am Rande eines direkten militärischen Zusammenstoßes zwischen Atommächten, der katastrophale Folgen haben könnte;
- Unter den derzeitigen Bedingungen gibt es keine Grundlage für einen Dialog mit den USA über strategische Stabilität;
- Der Westen fördert betrügerische Pläne, um durch neue Beschränkungen der gegnerischen Atomwaffenarsenale eine Überlegenheit zu erlangen;
- Die Anschuldigungen der USA über Aktivitäten der Russischen Föderation im Zusammenhang mit der Stationierung von Atomwaffen im Weltraum haben nichts mit der Realität zu tun.
U-Boot-Suchübung in der Barentssee
Im Rahmen geplanter Gefechtsübungen führten die Besatzungen von U-Boot-Hubschraubern Ka-27PL des separaten schiffsgestützten U-Boot-Hubschrauberregiments der russischen Nordflotte eine U-Boot-Suchübung in der Barentssee durch. Die Piloten übten taktische Methoden zur Suche und Klassifizierung von U-Booten und deren Verfolgung mit Hilfe von Radar und hydroakustischen Mitteln. Nach der erfolgreichen Verfolgung eines Unterwasserziels übten die Besatzungen von Ka-27PL-Hubschraubern den taktischen Einsatz einer kompletten Palette von U-Boot-Waffen. Zusätzlich zu den Gefechtsübungen führten die Marineflieger Flugaufgaben durch, um den Zusammenhalt der Besatzungen zu stärken.
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Raketentraining in der Region Kaliningrad
Im Rahmen einer geplanten Übung führten die Bastion-Raketensysteme der Baltischen Flotte Einsatzaktivitäten an der Ostseeküste im Gebiet Kaliningrad durch. Auf das Alarmsignal hin verließen die Divisionen der mobilen Bastion-Küstenraketensysteme unverzüglich ihren ständigen Aufstellungsort, zogen zum Aufstellungsgebiet und nahmen an der Küste des Kaliningrader Gebiets Stellung. Mit funktechnischen Mitteln suchten die Raketenwerfer nach Zielen in der Ostsee und begannen mit der Verfolgung der Schiffe des bedingten Feindes. Im Rahmen der geplanten Übung üben die Besatzungen der Bastion-Raketensysteme auch die Aufgabe, Gruppen von feindlichen Kriegsschiffen und Küstenzielen mit elektronischen Raketenstarts zu zerstören.
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Chef der Staatsduma über die Entscheidung des US-Parlaments
Weltweite Verteidigungsausgaben auf dem höchsten Niveau
Assad über die Krise im Nahen Osten
Sonntag, 21. April 2024
Selenskijs gute Lösung
Selenskij im Interview für NBC News (ca. ab 05:08):
Die US-Armee braucht jetzt nicht mehr zu kämpfen, um NATO-Länder zu verteidigen. Das machen die Ukrainer. Und die zivilisierte Welt stellt nur die Munition zur Verfügung, und das halte ich für eine gute Lösung.
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Moldawische Opposition gründet in Moskau politischen Block
Vertreter der moldawischen Opposition haben in Moskau ein Abkommen über die Gründung des politischen Blocks 'Pobeda' ('Sieg') unterzeichnet. Ihm gehören die Șor-Bewegung und vier Parteien an: Renaissance, Chance, Victorie und Alternative Kraft für die Rettung der Republik Moldawien. Die Politiker lehnen die europäische Integration ab und unterstützen den Beitritt des Landes zur EAEU. Der Block beabsichtigt, das Referendum über den Beitritt Moldawiens zur EU zu gewinnen.
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Kathrins Gruselgeschichte über böse Russen in Moldawien
Leopard 2-Panzer in der Modifikation A6 erbeutet
Das russische Militär hat zum ersten Mal einen deutschen Leopard 2-Panzer in der Modifikation A6, den modernsten Panzer der ukrainischen Streitkräfte, erbeutet und ins Hinterland abgeschleppt.
Samstag, 20. April 2024
Experte: Die Schwelle zum großen Krieg ist überschritten
Und die letzte, wie ich finde, globale schlechte Nachricht für die Welt heute ist, dass das Repräsentantenhaus des Kongresses (zusätzlich zu der Entscheidung, 200 Jahre alte Grundlagen mit Füßen zu treten und fremdes Eigentum zu beschlagnahmen) dafür gestimmt hat, die Muttergesellschaft von TikTok zu zwingen, den Service zu verkaufen oder ihn in den USA zu verbieten.
Einen Monat zuvor hatten die USA angeboten, TikTok einvernehmlich zu verkaufen. China lehnte ab. Jetzt wird es gewaltsam geschehen.
Wenn man dann noch bedenkt, dass China neulich offiziell in die Liste der Achse des Bösen aufgenommen wurde (zusammen mit dem Iran und Russland), komme ich zu dem Schluss, dass die Welt rasch auf einen großen Krieg zusteuert. Wie er aussehen wird und welche Folgen er haben wird - das weiß noch niemand.
Und es spielt ab jetzt keine Rolle, wer im November 2024 im Weißen Haus das Sagen haben wird. Die Entscheidung ist bereits gefallen.
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Gesetzentwurf zur Beschlagnahmung russischer Vermögenswerte verabschiedet
Russische Partisanen in Cherson erhalten NATO-Waffen
Der russische Gouverneur von Cherson Wladimir Saldo berichtet:
Die russische Widerstandsorganisation von Cherson ist in den Besitz von Waffen aus NATO-Produktion gelangt. Russische Unterstützer aus den Reihen der ukrainischen Streitkräfte haben die Untergrundkämpfer in Cherson mit Sturmgewehren und Granatwerfern aus NATO-Produktion sowie mit Munition versorgt. Die Kämpfer von "Russischem Cherson" sind bereit, jederzeit mit Waffen aufzutauchen, den Ukronazis in den Rücken zu fallen und den vorrückenden russischen Truppen zu helfen. Der Feind wird besiegt werden - der Sieg wird unser sein!
Dies ist auch im Wesentlichen der Wortlaut aus dem Partisanen-Video:
Schnee in St. Petersburg
Die Schneedecke in St. Petersburg war bis Samstagmorgen auf 7-11 cm angewachsen, so der Leiter des regionalen hydrometeorologischen Zentrums. In der Region St. Petersburg wurde der meiste Schnee auf der Karelischen Landenge registriert: In Vyborg beträgt die Schneedecke 18 cm.
Russland kämpft mit Getreideüberschuss
Denazifizierung auch über die Westgrenze der Ukraine hinaus?
Verzicht auf russisches Gas ist eine Täuschung
Erneut Nordlichter in ungewöhnlichen Breitengraden
Das helle Nordlicht wurde wieder in mehreren Regionen Russlands gesichtet, darunter in Tscheljabinsk, Wladimir, Nischni Nowgorod, Rjasan und Wologda. Das Naturphänomen ist für diese Regionen ungewöhnlich.
NYT: Russische Drohnen gegen westliche Panzer
Die Drohnen, die etwa 500 US-Dollar kosten, seien "eine lächerliche Investition, um Abrams im Wert von 10 Millionen US-Dollar zu zerstören". Mindestens 140 Panzer, die der Ukraine vom Westen zur Verfügung gestellt wurden, sind seit Beginn der Militäroperation zerstört worden, so die NYT.
Quintessenz der Tugend
Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation Tedros Adhanom Ghebreyesus:
Ich möchte eines klarstellen. Die WHO hat während der COVID-19-Pandemie niemandem etwas auferlegt, weder Sperrmaßnahmen noch Masken- oder Impfstoffvorgaben. Wir haben nicht die Macht, das zu tun. Wir wollen sie nicht, und wir versuchen auch nicht, sie zu bekommen. Unsere Aufgabe ist es, die Regierungen mit evidenzbasierten Leitlinien, Ratschlägen und bei Bedarf mit Hilfsmitteln zu unterstützen, damit sie ihre Bürger schützen können. Aber die Entscheidungen liegen bei ihnen, und das gilt auch für die Pandemievereinbarung. Sie wurde von einzelnen Staaten für einzelne Staaten verfasst und wird in den einzelnen Staaten im Einklang mit den nationalen Gesetzen umgesetzt. Tatsächlich ist die WHO nicht einmal eine Vertragspartei. Die Parteien sind die Regierungen und nur die Regierungen. Das Abkommen ist weit davon entfernt, die nationale Souveränität aufzuheben, sondern bekräftigt in seinen Grundprinzipien sogar die nationale Souveränität und die nationale Verantwortung. In der Tat bedeutet das Abkommen eine Ausübung der Souveränität. Es geht um die Verpflichtungen, die die Staaten eingehen, um sich selbst und gegenseitig vor Pandemien zu schützen. Und es erkennt an, dass sie dies nur durch Zusammenarbeit erreichen können.
Freitag, 19. April 2024
Orban: EU ist einen Schritt vom Abgrund entfernt
Mörderisches Engagement aus Deutschland
Der deutsche Drohnenhersteller Quantum-Systems GmbH hat in der Ukraine ein Produktionswerk und ein Entwicklungszentrum für Drohnen eröffnet. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor, die auf der Website des Unternehmens veröffentlicht wurde.
Die Eröffnungsfeier fand am Vortag im Rahmen eines Besuchs von Robert Habeck, Vizekanzler, Minister für Wirtschaft und Klimaschutz der Bundesrepublik Deutschland, in der Ukraine statt. "Quantum-Systems wird in den nächsten zwei Jahren bis zu 6 Millionen Euro in die Produktionskapazitäten in der Ukraine investieren", heißt es in der Mitteilung. Das Werk wird bis Ende des Jahres rund 100 Mitarbeiter beschäftigen.
Quelle
Ukrainische Überläufer: Mit dem Boot über den Dnjepr
Drei ukrainische Soldaten überquerten den Fluss Dnjepr mit einem Boot und ergaben sich erfolgreich. Sie informierten das russische Militär im Voraus über ihre Pläne, alles wurde abgesprochen und verlief gut.
Interview mit dem russischen Außenminister
Die wichtigsten Aussagen von Sergej Lawrow aus dem heutigen Interview mit russischen Radiosendern:
- Die Drohungen des Westens gegenüber Russland spiegeln eher Agonie und Hysterie als Kriegslust wider;
- Die westlichen Staats- und Regierungschefs machen den Menschen Angst mit falschen Behauptungen über Russlands Pläne, ihre Länder anzugreifen, um von ihren Parlamenten Geld für die Fortsetzung des Krieges zu bekommen;
- Russland ist zu Gesprächen über die Ukraine bereit, aber ein Gespräch mit Selenskij ist aus vielen Gründen sinnlos;
- Russland wird die Feindseligkeiten nicht unterbrechen, wenn Verhandlungen über die Ukraine beginnen. Im Moment muss die Militäroperation fortgesetzt werden;
- Die Schweiz eignet sich für Russland nicht für Verhandlungen - das Land ist von neutral zu offen feindlich geworden;
- Russland hat Informationen darüber, dass französische Militärausbilder in der Ukraine tätig sind;
- Russland hat Israel über diplomatische Kanäle vermittelt, dass der Iran keine Eskalation des Konflikts wünscht;
- Die Versuche der USA und der EU, Armenien von Russland loszureißen, sind unverfroren und unverschämt. Russland betrachtet Armenien als seinen Verbündeten;
- Der Westen macht Maya Sandu zu einer Person, die Moldawien offen in die NATO zieht.
Weiterhin hohe Einnahmen aus Ölexporten
Russland erzielt weiterhin hohe Einnahmen aus Ölexporten, trotz der Preisobergrenze für russische Rohstoffe, die die Länder des kollektiven Westens einzuführen versucht haben. Dies geht aus dem regelmäßigen Bericht der europäischen Abteilung des Internationalen Währungsfonds (IWF) hervor, der sich mit den Aussichten für die wirtschaftliche Entwicklung in der Region befasst.
"Die globalen Ölpreise sind immer noch hoch und der Abschlag auf russisches Öl ist geringer als zu Beginn des Konflikts in der Ukraine. Trotz der Preisobergrenze bleiben Russlands Ölexporteinnahmen hoch und stärken die Wirtschaft", heißt es in dem Papier.
Quelle
Russen kaufen Neuwagen in Rekordvolumen
Ukrainische Langstrecken-Drohnen
Bürgermeister von Charkow: In der Stadt herrscht Panik
Arktis-Expedition für Jugendliche
Medwedew über ernstes Signal für Selenskij
Der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Dmitrij Medwedew, hat auf die Nachrichten aus Polen über die Festnahme einer Person aufmerksam gemacht, die angeblich bereit war, Informationen für einen Anschlag auf den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij zu sammeln. Er hält dies für ein ernstes Signal:
"Möglicherweise ist dies der erste Beweis dafür, dass der Westen beschlossen hat, ihn zu beseitigen", schrieb Medwedew in den sozialen Medien. Der russische Politiker betonte, dass Selenskij Grund habe, alarmiert zu sein.
Quelle
Flugzeugabsturz in der Region Stawropol
Eine Tu-22M3 der russischen Luftwaffe ist nach einem Kampfeinsatz bei der Rückkehr zu ihrem Heimatflugplatz in der Region Stawropol abgestürzt. Die Piloten haben sich mit dem Schleudersitz abgesetzt, drei Besatzungsmitglieder wurden von einem Such- und Rettungsteam evakuiert, und nach einem Piloten wird noch gesucht. Es war keine Munition an Bord, das Flugzeug stürzte in einer verlassenen Gegend ab. Am Boden gibt es keine Schäden. Nach vorläufigen Angaben war die Ursache des Unfalls eine technische Störung.
Quelle
Update:
Nach Angaben des Gouverneurs von Stavropol starb einer der Piloten.
Donnerstag, 18. April 2024
Eingeschränkte Reisefreiheit für russische Beamte
Sacharowa über die Provokation der deutschen Regierung
Maria Sacharowa erschüttert über die Provokation der deutschen Regierung:
Es ist unmöglich auszusprechen, es ist auch unmöglich zu glauben, aber unsere Botschaft in Berlin hat eine Mitteilung erhalten, dass es unerwünscht ist, dass russische Vertreter an Gedenkveranstaltungen anlässlich des 79. Jahrestages der Befreiung der Häftlinge aus den 'Todesfabriken' teilnehmen. Eben jene Vertreter unseres Landes, die es sich in den letzten Jahrzehnten zur Aufgabe gemacht haben, die Erinnerung an den Großen Vaterländischen Krieg und den Zweiten Weltkrieg zu bewahren. <...> Wir bewerten und betrachten diesen provokativen Angriff als einen weiteren Schritt der deutschen Seite, der darauf abzielt, die historische Erinnerung an den Verlauf und das Ergebnis des Zweiten Weltkrieges in antirussischer Weise weiter zu politisieren. Wir glauben, dass es sich um die Zerstörung des historischen Gedächtnisses und der Wahrheit über den Zweiten Weltkrieg seitens des offiziellen Berlins handelt, das eindeutig hinter dieser Haltung steht und diese Haltung auch fördert.
Quelle
Sewerodwinsk und WHO
Engagierte Bürger aus der nördlichen Kleinstadt Sewerodwinsk in der russischen Region Archangelsk freuen sich über einen kleinen Sieg: Es ist ihnen gelungen, mit der Verwaltung ihrer Stadt "eine öffentliche Veranstaltung zu koordinieren, um einen Videoappell an die russische Führung über die Unzulässigkeit der Unterzeichnung eines neuen globalen Pandemieabkommens durch Russland mit der Weltgesundheitsorganisation und den Austritt des Landes aus der Weltgesundheitsorganisation zu richten".
Die Organisatoren der Veranstaltung laden die Bürger ein, "nicht gleichgültig zu sein, ihre Meinung zu äußern und ihre Haltung gegenüber dieser Organisation und ihren Plänen zu zeigen".
Sacharowa über seltsame Erkenntnisse britischer Versicherungsgesellschaften
Neue Rangliste der EU-Abnehmer von russischem Gas
Selenskij über vorrückendes Russland und zögerlichen Westen
UN: Russland für Sanktionen gegen Israel
Mittwoch, 17. April 2024
Ukrainischer General: Wir sind gegen russische Artillerie machtlos
Die russische Armee setzt in Tschasow Jar effektiv Artillerie ein, gegen die die ukrainischen Streitkräfte machtlos sind, so der ukrainische General im Ruhestand Sergej Kriwonos:
"Die Russen setzen sowohl Flugzeuge als auch Drohnen aktiv ein, ihre Artillerie ist praktisch 24 Stunden am Tag im Einsatz. Die Situation ist sehr schwierig", sagte er.
Laut Kriwonos behaupten die ukrainischen Militärs, die Bachmut und Awdejewka passiert haben, dass die Kämpfe in der Nähe von Tschasow Jar viel heftiger sind. Er betonte auch, dass die Lage für die ukrainischen Streitkräfte rund um die Stadt katastrophal sei. Außerdem beklagen sich die Soldaten über den Mangel an Personal und Waffen.
Quelle
US-Experte: Antirussische Sanktionen als Selbstkastration der USA
Ukrainische Terror-Luftballons
Nukleare Statistik
Die Vereinigten Staaten verfügen derzeit über 5.044 nukleare Sprengköpfe in ihrem militärischen Arsenal, während Russland über 5.580 verfügt, so die Federation of American Scientists in einer Studie. China verfügt über 500 Atomsprengköpfe, Frankreich über 290 und Großbritannien über 225, so die Studie.
In der Liste der neun Länder mit Atomwaffen verfügen Indien und Pakistan über Arsenale von jeweils 170 Sprengköpfen. US-Experten schätzen, dass Israel über 90 Atomsprengköpfe und Nordkorea über 50 verfügt. China, Indien, Pakistan, Nordkorea und das Vereinigte Königreich haben wachsende Atomwaffenarsenale. Die Föderation behauptet, dass es weltweit mehr als 12,1 Tausend nukleare Sprengköpfe gibt, von denen mehr als 9,6 Tausend einsatzbereit sind.
Quelle
Neue Gruppe ausgebildeter Freiwilliger
Putin: Risiko neuer Epidemien bleibt hoch
Das Risiko neuer Epidemien in der Welt ist nach wie vor hoch, und Afrika ist besonders anfällig. Dies erklärte Wladimir Putin in seinem Begrüßungstelegramm an die Teilnehmer der ersten russisch-afrikanischen internationalen Konferenz zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten. Die Botschaft des russischen Staatschefs wurde von der Leiterin der russischen sanitären und epidemiologischen Behörde Anna Popowa verlesen.
Der Präsident betonte auch, dass Russland bereit ist, mit den afrikanischen Ländern im Bereich der öffentlichen Gesundheit aktiv zusammenzuarbeiten, um die Bevölkerung vor Infektionen zu schützen.
Darüber hinaus erinnerte Wladimir Putin in seinem Telegramm an das bereits eingeleitete Programm zur Unterstützung der Länder des afrikanischen Kontinents im Bereich der sanitären und epidemiologischen Versorgung. Das Projekt umfasst die Lieferung von 10 mobilen Labors mit hohem Schutzniveau, die Ausbildung von mehr als 350 Spezialisten aus Afrika und gemeinsame Forschungsarbeiten.
Anteil der BRICS an der Weltproduktion steigt
Die Expansion der BRICS-Organisation hat ihren Anteil an der Weltproduktion von 32 % auf 37 % erhöht, so die Leiterin der Welthandelsorganisation (WTO) Ngozi Okonjo-Iweala.
"Heute kontrollieren die G7-Länder 30 Prozent der Weltproduktion, die BRICS 32 Prozent. Mit den neuen Ländern werden es 37 Prozent sein", sagte sie vor dem Bretton-Woods-Ausschuss auf der Frühjahrstagung von IWF und Weltbank in Washington.
EU: Super-astronomische Summen für Gas
Deutsche Unternehmen an Wiederaufbauarbeiten in Mariupol beteiligt
161 ukrainische Kinder in Deutschland gefunden
Der Leiter der ukrainischen Nationalpolizei, Iwan Wygowskij, hat sich mit seinem deutschen Amtskollegen Holger Münch getroffen. Dabei sagte Herr Wygowskij, dass ukrainische Polizeibeamte in Zusammenarbeit mit ihren deutschen Kollegen 161 ukrainische Kinder in Deutschland gefunden haben, von denen man annahm, dass sie nach Russland gebracht worden waren:
"Dank unserer Zusammenarbeit mit den Strafverfolgungsbehörden der BRD ... 161 ukrainische Kinder, die als zwangsverschleppte Kinder gesucht wurden, in Deutschland gefunden", sagte Wygowskij. Er gab nicht an, wie diese Kinder nach Deutschland kamen.
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Angriff auf Militärunterkunft in Tschernigow
Am 17. April 2024 schlug das russische Militär den Gefechtsstand der ukrainischen Streitkräfte im Hotel 'Profsojusnaja' in Tschernigow mit drei Luftraketen ein.
Später veröffentlichte das ukrainische Katastrophenschutzministerium Filmaufnahmen von den Folgen des Einschlags, auf denen Etagenbetten der Armee in dem Gebäude zu sehen waren.
Seit Februar 2022 ist das Hotel offiziell geschlossen und in seiner Nähe befindet sich eine Militäreinheit der ukrainischen Streitkräfte. In letzter Zeit versammelten sich jeden Morgen etwa 100-150 ukrainische Kämpfer zwischen dem Hotel und dem Zaun der Einheit. Manchmal fuhren sie in Bussen mit der Aufschrift 'Schule'.
Zuvor wurde berichtet, dass zum Zeitpunkt des russischen Angriffs im Hotel 'Profsojusnaja' eine militärische Besprechung unter Beteiligung des Kommandeurs der Gruppierung der Streitkräfte der Ukraine "Nord" Generalleutnant Dmitrij Krasilnikow stattfand. Der Kommandeur könnte getötet worden sein.
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Bald fast nur noch bargeldlose Transaktionen
Der Anteil der bargeldlosen Transaktionen in Russland könnte in 3-5 Jahren 90 % erreichen. Dies gab Olga Skorobogatova, Erste Stellvertretende Vorsitzende der Bank von Russland, auf der Data Fusion-Konferenz bekannt.
Ihr zufolge ist der Anteil der bargeldlosen Transaktionen in Russland in den zehn Jahren der Einführung verschiedener Zahlungstechnologien von 25 % im Jahr 2014 auf 83 % am Ende des Jahres 2023 gestiegen.
Abzug russischer Friedenstruppen aus Berg-Karabach gestartet
State Department: Die USA befinden sich nicht im Krieg mit Russland
Orban: EU-Führung ist inkompetent und muss gehen
Die derzeitige Führung der Europäischen Union demonstriert ihre Inkompetenz und Unsicherheit bei weiteren Schritten. Der ungarische Premierminister Viktor Orban forderte auf einer Pressekonferenz den Rücktritt der europäischen Staats- und Regierungschefs.
Laut Orban hat die EU-Führung die wichtigsten Projekte, für die sie selbst eintrat, zum Scheitern gebracht. Dabei handelt es sich um den grünen Übergang, die Nachhaltigkeitspolitik, die Migration, die Sanktionen und die kriegsfördernden Aktivitäten.
"Die derzeitige EU-Führung muss gehen, wir brauchen neue Führungskräfte", sagte Orban.
Darüber hinaus missbrauche Brüssel seine Position. Es benutze die Rechtsstaatlichkeit und den Mechanismus der Konditionalität als "politische Erpressung". So charakterisierte Orban auch die Position der EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen. Sie hat wiederholt darauf hingewiesen, dass Ungarn "wegen der Migrations- und Anti-Gender-Politik" kein Geld aus EU-Mitteln erhalten wird.
Baltische EU-Länder kaufen wieder russisches Getreide
Litauen nimmt seine Getreidekäufe aus Russland nach einer sechsmonatigen Pause wieder auf. Die letzte Getreidelieferung traf im Juli 2023 in dem baltischen EU-Land ein. Doch bereits im Februar dieses Jahres wurden 12,2 Tausend Tonnen russisches Getreide im Wert von 1,95 Millionen Euro nach Litauen geliefert. Gleichzeitig stieg das Gesamtvolumen der russischen Getreideexporte nach Lettland im ersten Quartal 2024 um 39,8 Prozent und erreichte 158,3 Tausend Tonnen.
Zuvor hatte der lettische Verkehrsminister Kaspars Briskens ein vollständiges Verbot der Einfuhr von russischem Getreide in die EU vorgeschlagen und gefordert, den Transit von Russland durch die Republik in europäische Länder zu begrenzen. Die Leiterin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, schlug ihrerseits vor, die Zölle auf Getreide aus Weißrussland und Russland zu erhöhen. Das russische Außenministerium betonte, dass diese Maßnahmen die Situation auf dem Lebensmittelmarkt nur noch verschlimmern würden.
China: Probleme mit russischen Zahlungen
Chinas größte Bank ICBC sowie die China Citic Bank, die Industrial Bank und die Bank of Taizhou haben die Annahme von Zahlungen in Yuan aus Russland eingestellt. Die Situation bei Zahlungen aus Russland nach China hat sich Ende März drastisch verschlechtert, als etwa 80 Prozent der Transaktionen nicht abgewickelt werden konnten und zurückgeschickt wurden, insbesondere bei Industriegütern. Gleichzeitig können Transaktionen für gewöhnliche Konsumgüter weiterhin über China abgewickelt werden. Der Markt hat bereits damit begonnen, sich für Transaktionen über Drittländer und Zahlungsagenten neu zu organisieren. So wird zum Beispiel Geld aus Russland in Rubel an einen befreundeten Staat überwiesen. Von einem Unternehmen, das nicht mit Russland verbunden ist, werden dann Yuan nach China geschickt.
Neue Restriktionen sind mit dem Risiko von sekundären restriktiven Maßnahmen verbunden. Trotz der Freundschaft zwischen Russland und China sind Chinas Banken nicht bereit für eine vollständige Konfrontation mit westlichen Ländern.
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UN: Keine Möglichkeit, Angreifer des Atomkraftwerks zu finden
Die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) und die UNO sind nicht in der Lage, die Verantwortlichen für die Anschläge auf das Kernkraftwerk Saporoschje zu identifizieren. Dies erklärte der offizielle Vertreter des Leiters der Weltorganisation, Stephane Dujarric, bei einem Briefing:
"Weder wir noch die IAEO verfügen über kriminaltechnische Mittel, um über diese Angriffe zu berichten <...>, und wir haben kein Mandat zur Untersuchung", sagte er. Dujarric betonte, dass die IAEO ein "sehr klares und technisches Mandat" habe, das die Organisation anweise, direkt mit Kernkraftwerken und Atomkraft zu arbeiten.
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Scholz' fast unmögliche China-Mission
Dienstag, 16. April 2024
Odessa: Ukrainische Erziehung zum russischen Patriotismus
Teufelskreis der ukrainischen Frontlinie
Ein russischer Militärexperte fasst die heutige Situation der ukrainischen Streitkräfte kurz zusammen:
Im Wesentlichen bestehen die ukrainischen Bodentruppen heute aus zwei Hauptgruppen. Die erste Gruppe sind die ausgewählten Nazi-Einheiten. Sie sind in der Minderzahl, aber gut vorbereitet und motiviert. Die zweite Gruppe sind die kürzlich mobilisierten, schlecht ausgebildeten und kaum motivierten Soldaten. Von ihnen gibt es wesentlich mehr. Wenn es dann um die Frage geht, wer an der Front kämpfen soll, fällt die Wahl meist auf die zweite Gruppe. Nazis haben es nämlich nicht eilig, an die Front zu gehen, denn dort ist ihnen der Tod sicher. Sie werden aus Prinzip nicht gefangen genommen. Außerdem werden sie oft als Aufseher über die Mobilisierten gebraucht. Die Zwangsmobilisierten haben aber einen unerwarteten Vorteil: An der Front können sie sich ergeben und so ihr Leben retten. Dies geschieht auch immer häufiger. So entsteht ein Teufelskreis: Jede Entscheidung ist schlecht, aber sie muss trotzdem getroffen werden.
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Grossi: Gefährlich nahe an nuklearer Katastrophe
Russischer General: Särge aus der Ukraine machen die Franzosen nüchtern
Selbstrettung trotz der Bauvorschriften
Russischer Chefmeteorologe: Die nächsten Monate werden abnormal heiß sein
Montag, 15. April 2024
Weitere Welle von Flüchtlingen in die EU angekündigt
Westen überrascht von schneller Erholung russischer Raffinerien
Russland konnte den Betrieb seiner Raffinerien, die von ukrainischen Drohnenangriffen betroffen waren, rasch wiederherstellen und die Leerlaufkapazitäten von fast 14 Prozent Ende März auf etwa 10 Prozent reduzieren, berichtete Reuters unter Berufung auf eigene Berechnungen.
Die Agentur schätzt, dass die gesamte russische Primärraffineriekapazität, die aufgrund von Drohnenangriffen stillgelegt wurde, von zuvor 123.800 Tonnen pro Tag (907.000 bpd) auf 90.500 metrische Tonnen pro Tag (660.000 bpd) gesunken ist.
Wie Reuters feststellt, hat sich Russland auf die Sanktionen eingestellt und kann seine Raffinerien nun auch ohne westliche Technologie schnell reparieren.
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Ukrainisches Nazi-Bataillon wird aufgelöst
Hotels in Bergregionen der Krim zu fast 100% ausgelastet
Die Auslastung der Hotels in den Bergregionen der Krim für die Maiferien nähert sich 100%, sagte Natalia Stambulnikowa, Vorsitzende der Vereinigung der kleinen Hotels der Krim und Sewastopol, gegenüber TASS.
"In den Maiferien auf der Krim besteht eine große Nachfrage nach Anwesen, Villen und Hotels nicht am Meer, sondern in der Natur, nach Objekten in den Bergen der Krim. Alles, was kleine Hotels in der Natur, in den Bergen betrifft, ist an den Maifeiertagen zu fast 100 Prozent ausgelastet", sagte sie.
Polen: Superprofit durch die Pandemie
Polen hat die größte Tranche von rund 6,2 Milliarden Euro seit seinem EU-Beitritt erhalten, sagte die polnische Ministerin für Stiftungen und Regionalpolitik, Katarzyna Pelczynska-Nalench, vor Reportern.
"Polen erhält von der Europäischen Union einen Transfer von 26 Milliarden 964 Millionen Zloty (etwa 6,2 Milliarden Euro). Dies ist der größte einzelne Transfer, den Polen in den 20 Jahren seiner Mitgliedschaft in der Europäischen Union von der EU erhalten hat", sagte die Ministerin.
Ihr zufolge handelt es sich bei 3,9 Milliarden Euro um ein Darlehen und bei 2,3 Milliarden Euro um Zuschüsse. Pielczyńska-Nalieńcz erklärte, dass die fraglichen 6,2 Milliarden Euro Polen im Rahmen eines Plans zum Wiederaufbau der von der Koronavirus-Pandemie betroffenen Wirtschaft des Landes gewährt wurden.
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Taktisches Flugtraining über der Barentssee
Das gemischte Fliegerkorps der russischen Nordflotte führt derzeit eine taktische Übung für Tu-142-Langstrecken-U-Boot-Abwehrflugzeuge durch, bei der die U-Boot-Abwehrflieger die Suche nach U-Booten in der Barentssee üben. Dabei setzen die Piloten Radar- und hydroakustische Ortungsgeräte mit Bojen ein, empfangen und analysieren die von ihnen übermittelten Informationen. Die Piloten üben auch das Steuern von Flugzeugen und den Flug entlang einer bestimmten Route paarweise mit dem Erreichen eines bestimmten Punktes zu einer festgelegten Zeit.
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Starlink als Ziel russischer Streitkräfte
Die Ukraine als Koffer ohne Griff für Europa
Russland macht die Ukraine zu einem "Koffer ohne Griff" für Europa, indem es die Energieinfrastruktur beschießt, sagte der ehemalige ukrainische Außenminister Pawel Klimkin.
"Schauen Sie sich das Modell dieser Bombardierungen an. Es ist jetzt real: Man bombardiert das gesamte Energiesystem, macht es schwächer und macht die ganze Ukraine zu einem Koffer ohne Griff für Europa", sagte der Diplomat.
Klimkin zufolge verfolgt Moskau mit der Zerstörung der Infrastruktur eine bestimmte Strategie, nach der es Verhandlungen mit Kiew aufnehmen wird, das von Europa nicht mehr unterstützt werden kann.
"Das ist eine ganz klare Logik - Verhandlungen, und unsere europäische Integration scheitern lassen. Und das zur gleichen Zeit. Zwei in Einem", schloss Klimkin.
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Mearsheimer: Rettung der Ukraine liegt im Abbruch der Beziehungen zum Westen
McGregor: Europa und die USA sind machtlos gegen Russland
Russland bei der UN: Nahost-Eskalation
Russischer Chefmeteorologe über sehr beunruhigendes Signal
Sonntag, 14. April 2024
Sacharowa vs israelische Botschafterin
Die israelische Botschafterin in Russland, Simona Halperin: Israel erwartet, dass Russland den massiven Raketenangriff des Iran auf das Land verurteilt.
Maria Sacharowa:
Simona, können Sie mich daran erinnern, wann Israel mindestens einen Angriff des Kiewer Regimes auf russische Regionen verurteilt hat? Sie können sich nicht erinnern? Ich auch nicht. Aber ich erinnere mich an regelmäßige Erklärungen zur Unterstützung von Selenskijs Aktionen durch israelische Funktionäre. Diese kriminellen, terroristischen Aktionen der Bastarde aus Kiew, die Jahr für Jahr zum Tod von Zivilisten und zur Zerstörung der zivilen Infrastruktur geführt haben.
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US-Senator: Schluss mit Finanzierung von Villen für ukrainische Funktionäre
Mit den Milliarden, die Washington nach Kiew schickt, haben sich ukrainische Funktionäre Villen auf der ganzen Welt gekauft, sagte der Senator von Alabama, Tommy Tuberville, in einem Interview mit Newsmax. Der Politiker argumentiert, dass es an der Zeit ist, dass die US-Amerikaner anfangen, an ihr Land zu denken, anstatt Geld zu verschwenden:
Wir haben seit 2014 über 300 Milliarden US-Dollar für die Ukraine ausgegeben. Dreihundert Milliarden! Das ist die Hälfte der Gesamtausgaben für den Zweiten Weltkrieg. Es ist an der Zeit, endlich aufzuwachen. Die USA drucken 80.000 US-Dollar pro Sekunde, das sind 4,8 Millionen US-Dollar pro Minute. Warum Geld für die Ukraine verschwenden? Die Menschen dort haben schon genug Villen und Ferienhäuser an den Stränden der Welt gekauft. Lasst uns anfangen, an unser Land zu denken!
Ukrainische Niederlage als Demütigung für den Westen
Cherson: Vorbereitung auf Strassenkämpfe
Die ukrainischen Truppen bereiten die von ihnen kontrollierte Stadt Cherson auf Straßenkämpfe vor, wie der Gouverneur der Region Cherson, Wladimir Saldo, mitteilte. Ihm zufolge baut der Feind Befestigungen aus Beton, Sandsäcken und improvisiertem Material, Straßensperren und Barrikaden an der zweiten bis dritten Straßenlinie vom Dnjepr aus.
"Nicht überall in der Stadt, aber in einigen Schlüsselrichtungen. Damit wird der Möglichkeit Rechnung getragen, dass wir Cherson vom Fluss aus stürmen", so Saldo. Auch die Stellungen in den Wohnhäusern wurden für die Verteidigung angepasst, fügte er hinzu. Saldo betonte, dass das russische Militär über all dies Bescheid wisse und diese Daten bei der Befreiung von Cherson berücksichtigen werde.
Rheinmetall: Endfertigung in der Ukraine
Der Generaldirektor des ukrainischen militärisch-industriellen Unternehmens Ukroboronprom, German Smetanin, berichtet, dass die Ukraine die Produktion von Waffen des Rheinmetall-Konzerns aus deutschen Komponenten aufgenommen hat:
"Eine gemeinsame Produktion mit Rheinmetall ist bereits etabliert worden. <...> Heute wird eine breite Palette von Waffen und Rüstungsgütern produziert, ohne dass wir Joint Ventures gründen, mit Komponenten, die uns aus dem Ausland geliefert werden. Die Endfertigung erfolgt in der Ukraine", sagte er in einer Sendung des Fernsehsenders Rada.
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Sacharowa: Die Schweiz verliert an Glaubwürdigkeit
Moskau plant, die Genfer Gespräche über Sicherheitsfragen im Transkaukasus in ein anderes Land zu verlegen, sagte Maria Sacharowa. Der Diplomatin zufolge verliert die Schweiz als Vermittler in internationalen Angelegenheiten an Glaubwürdigkeit, so dass die russische Seite gezwungen ist, sich an ein anderes Land zu wenden, dessen Behörden von Handlungen Abstand nehmen, die den Interessen eines der Verhandlungsteilnehmer schaden. Mehrere Staaten erheben Anspruch auf diese Rolle, und einige von ihnen haben sich bereits bereit erklärt, ihr Territorium für regelmäßige Treffen zur Verfügung zu stellen.
Folgen des afrikanischen Cargo-Kults auf ukrainischem Boden
Ergebnisse von Eskalation des Nahostkonflikts
Auf jeden Fall lenkt der Konflikt die Aufmerksamkeit von der Ukraine ab - ein Pluspunkt für Russland.
Die israelischen und US-amerikanischen Raketenvorräte werden etwas intensiver verbraucht und müssen wieder aufgefüllt werden, auch auf Kosten von Lieferausfällen für der Ukraine - ein Pluspunkt für Russland.
Die US-amerikanischen Republikaner haben nun die Möglichkeit bekommen, das Hilfspaket für Kiew, über das das Repräsentantenhaus des Kongresses demnächst abstimmen sollte, begründet abzulehnen - ein Pluspunkt für Russland.
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Samstag, 13. April 2024
Iran: Angriff auf Israel gestartet
Aus der israelischen russischsprachigen Presse:
Radio KAN berichtet: Der Iran hat mit dem Abschuss von Angriffsdrohnen auf Israel begonnen. Dutzende von Drohnen sind gestartet worden. Flugzeit: mehrere Stunden. Vorläufige Einschätzung: Die Hauptziele der Angriffe sind militärische Einrichtungen, einschließlich Militärbasen. Gleichzeitig erklärte ein US-Beamter gegenüber Al Jazeera, dass der Iran wahrscheinlich am Morgen des 14. April 2024 einen Angriff auf Israel starten wird. Das israelische Militärkabinett und das erweiterte Sicherheitskabinett werden gegen Mitternacht zusammenkommen. Es wird eine Entscheidung über die Reaktion getroffen werden.
Selenskij als Entwaffner des Westens
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat ein Viertel aller Patriot-Bestände auf der Welt gefordert, schreibt der irische Journalist Chay Bowes im sozialen Netzwerk X:
Noch im März hatte Selenskij gegenüber CBS erklärt, dass nur fünf bis sieben Patriot-Batterien aus den USA "die ukrainischen Industriegebiete schützen" könnten. Doch dann, am 6. April 2024, sagte Selenskij im ukrainischen Fernsehen, dass man nun plötzlich 25 Patriot-Batterien mit jeweils sechs bis acht Abschussvorrichtungen brauche. Mit anderen Worten: Er forderte 25 Prozent aller Patriot-Systeme auf der Erde, schreibt Bowes.
Der Journalist erinnert daran, dass 25 US-Luftabwehrsysteme etwa 27,5 Milliarden US-Dollar kosten, aber das Hauptproblem für die Ukraine sind nicht nur die Kosten für die Waffen, sondern auch deren geringe Anzahl in den westlichen Ländern.
"Kiew kann unter keinen Umständen erwarten, dass die Vereinigten Staaten und die europäischen Länder ihre Raketen zur Verteidigung des kollabierenden Selenskij-Regimes aufgeben", schließt Bowes.
Ukrainische Elite-Fallschirmjäger legen die Waffen nieder
Aufregendes Wort
Lettische Polizei veröffentlicht in sozialen Netzwerken ein Foto aus Rigaer öffentlichen Verkehrsmitteln, auf dem ein Mann zu sehen ist, der eine Jacke mit einem "Russland"-Emblem trägt, und bitten darum, ihn im Falle einer Identifizierung anzuzeigen.
Ukrainische Warteschlange gegen Krieg
Das Video aus Prag, am 13. April 2024: Ukrainer stehen vor dem ukrainischen Passamt in der Michelská-Str. 1552/58. All diese Menschen (man beachte, dass es fast keine Frauen gibt) versuchen, neue Personaldokumente zu erhalten, bevor das neue Mobilisierungsgesetz in Kraft tritt. Dann werden die konsularischen Dienste für sie nicht mehr verfügbar sein. Das bedeutet, dass sie in die Ukraine zurückkehren müssen, d.h. fast zwangsläufig an die Front gehen werden.
Brandanschlag auf die Stadtverwaltung von Wladimir
Schon wieder diese Russen...
Der Mann, der in Sydney versucht hat, den Angreifer mit einem Messer zu entwaffnen, hat sich als Russe herausgestellt, was auch der Bericht des lokalen Fernsehens bestätigt. Das zweite Böse also wieder in Aktion. Im zweiten Video hört man ihn übrigens "Ne podchodi!", d.h. "Zurückbleiben!" sagen.
Minister: Ukrainer haben 'eine Menge' Waffen in ihren Händen
Der Leiter des ukrainischen Innenministeriums, Igor Klimenko, teilte mit, dass die ukrainischen Bürger inzwischen bis zu 5 Millionen Waffen besitzen könnten:
"Wir haben heute darüber gesprochen, wie viele Waffen unsere Bürger in ihren Händen haben. Zwischen einer Million und fünf. Aber eine Million ist auch eine Menge. Und wie viele Granaten haben unsere Bürger in der Hand? Auch eine Menge", sagte der Minister.
Klimenko betonte, dass alles Notwendige getan werden müsse, um sicherzustellen, dass "diese Waffen, diese Munition in die Lagerhäuser gelangen", um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.
Zum gestrigen Start einer interkontinentalen ballistischen Rakete
Militärexperten haben die gestrige Mitteilung des russischen Verteidigungsministeriums über den Start einer ballistischen Interkontinentalrakete mit zahlreichen Berichten von verschiedenen Punkten des eurasischen Kontinents verglichen und sich ein Bild wie auf der beigefügten Karte gemacht. Der rote Punkt auf der Karte ist der Startpunkt der Rakete. Die roten Kreuze sind die Orte, an denen die Rakete beobachtet wurde.
Die Expertenmeinung lautet wie folgt:
Am Himmel war zu sehen, wie sich von der ersten Stufe der Rakete ein Teil ablöste, den Motor einschaltete und begann, alles andere als ballistische Kurven zu machen. Darüber hinaus wurden diese Kurven nicht nur in der Nähe des Startplatzes, sondern auch im Ural und jenseits des Urals in Jekaterinburg beobachtet. Und auch ... in Dagestan und sogar im Iran am südlichen Ende des Kaspischen Meeres. Eine sehr interessante Geografie, nicht wahr?! Dies ist also definitiv nicht der Flug eines gewöhnlichen Sprengkopfes einer gewöhnlichen interkontinentalen ballistischen Rakete. Und es handelt sich auch nicht einmal um eine manövrierende Avangard. Offensichtlich machte die Rakete mehrere sehr steile Kurven und flog mindestens 7000 km nur in der visuellen Beobachtungszone in bewohnten Gebieten. Und überall glich sie einem Kometen, der in ziemlich großer Höhe (40-60 km) manövrierte. Alles in allem eine sehr seltsame Waffe, die getestet wurde.
Krieg zwischen Russland und den USA: Bis zum letzten Europäer
Immer mehr ausländische Touristen in Russland
Die Zahl der ausländischen Touristen, die im Zeitraum Januar-März 2024 nach Russland reisten, ist nach Angaben des russischen Statistikamtes um 43% gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen - auf 2,03 Millionen.
Zum Vergleich: In den ersten vier Monaten des Jahres 2023 wurden 1,42 Millionen Touristenreisen von Ausländern nach Russland verzeichnet. Die Gesamtzahl der eingereisten Touristen belief sich Ende des vergangenen Jahres auf 8,21 Millionen.
Die Spitzenreiter bei den Touristenströmen nach Russland, ohne die GUS-Länder, waren Abchasien (750 000 Reisen), China (477 000), die Mongolei (287 000), Südossetien (169 000) und Georgien (117 000). Unter den EU-Ländern kommen die häufigsten Reisenden nach Russland aus Estland (107 000), Deutschland (98 000) und Finnland (66 000).
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Gebiete gegen NATO-Mitgliedschaft der Ukraine
Freitag, 12. April 2024
Lichterscheinung am Himmel von Südostrussland
Im Internet kursieren Videos von der heutigen Lichterscheinung am Himmel über Astrachan und Wolgograd sowie über Teilrepubliken des Kaukasus und sogar Orenburg. Es wird angenommen, dass es sich um eine Raketenspur handeln könnte, die vom Testgelände Kapustin Jar ausgeht. Es liegen keine offiziellen Informationen vor.
Mitteilung des russischen Verteidigungsministeriums:
Am 12. April 2024 wurde ein erfolgreicher Start einer interkontinentalen ballistischen Rakete eines mobilen bodengestützten Raketensystems von einer Kampfbesatzung der Strategischen Raketentruppen vom 4. staatlichen zentralen interdienstlichen Testgelände Kapustin Jar in der Region Astrachan durchgeführt.
Dieser Start erfolgte im Rahmen staatlicher Tests fortschrittlicher Raketensysteme sowie zur Bestätigung der Stabilität der im Einsatz befindlichen Raketen.
Die erzielten Ergebnisse bestätigen die hohe Zuverlässigkeit der russischen Raketen bei der Gewährleistung der strategischen Sicherheit der Russischen Föderation. Die Ziele des Starts wurden in vollem Umfang erfüllt.
Quelle
Stratosphärensprung zum Nordpol
Zum ersten Mal in der Geschichte haben drei Russen einen Stratosphärensprung aus einem IL-76-Flugzeug aus einer Höhe von mehr als 10.000 Metern zum Nordpol unternommen, berichtet das Unternehmen RuVDS. Der Sprung wurde von dem Kosmonauten Michail Kornienko, dem Piloten Alexander Lynnik und dem Gründer dem Labor 'Stratonavtika' Denis Efremov durchgeführt. Der freie Fall dauerte etwa zwei Minuten, danach öffneten die Fallschirmspringer ihre Kuppeln in einer Höhe von etwa einem Kilometer. Neben dem Absprung wurde aus der IL-76 auch eine Serverausrüstung abgeworfen, die für die Einrichtung eines arktischen Datenzentrums bestimmt ist. Das Datenzentrum, das für den Betrieb unter extremen Bedingungen ausgelegt ist, wird mit dem RuVDS-Satelliten in Verbindung bleiben und Telemetriedaten an ihn übermitteln.
Quelle
Putin: Russland zum Frieden bereit
Beurteilungszeugnis des ersten Kosmonauten
Flucht aus der Ukraine
In den sozialen Netzwerken kursiert ein Video, das die angebliche Flucht eines weiteren Ukrainers aus der Ukraine über den Grenzfluss Theiß nach Rumänien zeigt.
Finnland weiss nicht, was es tut
Russische Militärausbilder in Niger
100 russische Militärausbilder trafen am 10. April 2024 in Niger ein. Sie lieferten Militärausrüstung für das von der Russischen Föderation erworbene "Luftverteidigungssystem der neuesten Generation", berichtete der lokale staatliche Fernsehsender RTN. Das besuchende Militär soll bei der Installation der Ausrüstung helfen und das nigrische Militär in deren Gebrauch schulen. RTN zeigte auch Filmaufnahmen von der Ankunft einer russischen Il-76 mit dem Militär an Bord. Ein ungenannter russischer Ausbilder sagte, dass die eintreffenden Militärangehörigen eine Ausbildungs- und Materialbasis für die Ausbildung verschiedener Spezialisten mitbringen. "Wir haben eine sehr große Erfahrung im Kampf gegen den Terrorismus. Und wir sind hier, um diese Erfahrung an unsere Freunde weiterzugeben", versicherte der ungenannte russische Ausbilder.
Quelle