Russisches Verteidigungsministerium über Evakuierung aus Mariupol

Die russischen Streitkräfte haben innerhalb von 24 Stunden über 31.000 Bürger aus Mariupol evakuiert. Die geretteten Bewohner sprechen von den massenhaften Gräueltaten und Verbrechen der ukrainischen Nationalisten. 99 % der aus Mariupol evakuierten Zivilisten haben den Wunsch geäußert, nach Russland und in die von den russischen Streitkräften kontrollierten Gebiete zu gehen.

Ukrainische Flüchtlinge in Rom

Ukrainische Flüchtlinge im wehrpflichtigen Alter erringen in der römischen U-Bahn einen überzeugenden Sieg über die einheimische Bevölkerung.

Russische Flagge in Straßburg gesenkt

Die russische Flagge wird vor dem Europarat in Straßburg gesenkt.

Info direkt aus Kampfgebiet Mariupol

Die folgenden Info wurde soeben von Quellen direkt aus dem Krisengebiet Mariupol bekannt gegeben. Sie kann derzeit nicht durch offizielle Medien verifiziert werden:
"Soeben ist ein Kämpfer des Asow-Naziregiments aus seiner Einheit geflohen und auf unsere Seite übergelaufen. Er bat um Anonymität, die wir ihm zusicherten, da sich seine Familie in ukrainisch kontrolliertem Gebiet befindet, und er Angst hat, dass sie wegen seiner Aktion von anderen ukrainischen Nazis vernichtet wird. Er erzählte uns viele Informationen von operativer Bedeutung und über die von den ukrainischen Nazis in Mariupol begangenen Gräueltaten. Das Wichtigste ist jedoch, dass sich das Hauptquartier der ukrainischen Kämpfer im Kellergeschoss des Theaters von Mariupol befindet und der Theatersaal voll mit Zivilisten ist, die von 12 Kämpfern des Asow-Regiments bewacht werden, damit sie nicht entkommen können".

UPD 19:30
Jetzt berichten die ukrainischen Medien, dass die Russen ein Theater in Miriupol bombardiert hätten. Das russische Verteidigungsministeriums behauptet jedoch, dass das Theater nicht bombardiert, sondern von Asow-Kämpfern gesprengt wurde.

Video: Raketen- und Artillerie-Depot

Das russische Verteidigungsministerium zeigt hat ein Raketen- und Artillerie-Depot in der Region Cherson, das unter russische Kontrolle geraten ist: Über 10.000 Kisten mit F-1-Granaten, Hunderte von Kisten mit Panzerabwehrgranaten und Tausende von Kisten mit Munition werden nun an die Volksrepubliken Donezk und Lugansk übergeben.

Mehr als 20.000 freiwillige Kämpfer für Donbass

Mehr als 20.000 freiwillige Kämpfer, auch aus den USA, hätten sich bereit erklärt, an der Operation im Donbass auf Seiten der Volksrepublik Donezk teilzunehmen, so der Chef der Republik Denis Puschilin.

Childfree-Ideologie in Russland bald verboten?

Eine Abgeordnetengruppe beabsichtigt, den Gesetzentwurf über das Verbot der Förderung der Childfree-Ideologie der russischen Staatsduma demnächst vorzulegen:
"Der Gesetzentwurf schlägt vor, die Propaganda der freiwilligen Kinderlosigkeit und die Ideologie der Kinderlosigkeit als Informationen einzustufen, die nicht an Kinder weitergegeben werden dürfen. Die Ideologie der Kinderlosigkeit, die aus dem Westen zu uns kam, ist unter der russischen Jugend durchaus verbreitet. Sie basiert auf einer hedonistischen Philosophie, die den Sinn der menschlichen Existenz auf Müßiggang und die Befriedigung persönlicher Bedürfnisse reduziert".

Russische Gendarmerie kontrolliert Wasserkraftwerk Kachowskaja

Russische Gendarmerie (Rosgwardija) bekommt das Wasserkraftwerk Kachowskaja in der Ostukraine unter Kontrolle. Die ukrainische Seite leistete keinen Widerstand. Die Wachen des Kraftwerks legten ebenfalls ihre Waffen nieder, so Pressestelle der Rosgwardija.

Humanitäre Hilfe aus Tschetschenien

Die Volksrepublik Lugansk hat 30 UAZ-Fahrzeuge aus der russischen Teilrepublik Tschetschenien erhalten. Der Chef der Volksrepublik Lugansk Leonid Pasechnik dankte dem tschetschenischen Regierungschef Ramsan Kadyrow für diese Hilfe für die Volksmilizen.

Humanitäre Hilfe für Region Charkow

Russland hat mehr als 90 Tonnen humanitäre Hilfe in die Region Charkow geliefert. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums umfasste die humanitäre Hilfe Lebensmittel, Wasser in Flaschen und Medikamente für Krankenhäuser. Darüber hinaus wurde warme Kleidung für Erwachsene und Kinder an die Bewohner verteilt.

Lagekarte vom 15. März 2022

Inoffizielle Lagekarte der Militäraktionen in der Ukraine aus russischer Sicht vom vergangenen Dienstag dem 15.03.2022. Hauptsächlich Positionskämpfe.

Krim - Cherson: Bahnverkehr wiederhergestellt

Alle Eisenbahnlinien, die einst die Krim mit der ukrainischen Region Cherson verbanden und von der ukrainischen Seite zerstört wurden, sind nun vollständig wiederhergestellt worden, so der Sprecher des Krim-Parlaments Wladimir Konstantinow in einem Interview mit RIA Novosti.

Selenskijs Ultimatum für russische Staatsangestellte

Der ukrainische Präsident Selenskij hat russische Staatsangestellte, die sich um ihr Auslandsvermögen kümmern, aufgefordert, ihre Posten zu verlassen.
In einer Videobotschaft, die nach einem Treffen mit den Premierministern Polens, der Tschechischen Republik und Sloweniens aufgezeichnet wurde, wandte sich Selenskij an die russischen Staatsdiender und schlug ihnen vor, zurückzutreten, um den Verlust von Eigentum und Geldern im Ausland zu vermeiden:
"Ich möchte allen Staatsangestellten der Russischen Föderation und allen, die mit der derzeitigen Regierung in Verbindung stehen, ganz offen sagen. Wenn ihr im Amt bleibt, wenn ihr euch nicht gegen den Militärkonflikt aussprecht, wird die internationale Gemeinschaft euch alles wegnehmen. Alles, was ihr über viele Jahre hinweg verdient habt. Das ist bereits in Arbeit".