russland nachrichten aktuell

Sonntag, 6. März 2022

Nazis verminen Wohnhäuser in Mariupol

Es wurden Informationen bestätigt, wonach Asow-Kämpfer Wohnhäuser in zentralen Straßen von Mariupol sowie Parkanlagen in der Moskovska-Straße und der Siegesallee vermint haben. Nationalisten haben wahllos rund 10.000 PFM-1 Lepestok-Minen verlegt, so der Pressedienst der VR Donezk

Video: Gefangene ukrainische Soldaten

Das russische Verteidigungsministerium zeigt Bilder von sich ergebenden Soldaten der ukrainischen Streitkräfte. Die Soldaten werden mit Respekt behandelt, sie werden verpflegt, konnten Kontakt zu ihren Familien aufnehmen und werden in naher Zukunft zu ihren Familien zurückkehren können.


Video: Verhöhnung des gefangenen Piloten und seiner Frau

Soldaten der ukrainischen Armee nahmen einen über Nikolaew abgeschossenen russischen Piloten gefangen und verhöhnten ihn. Er wurde brutal gefoltert und ist mit Blut bedeckt. Sie rufen seine Frau an,  und drohen ihr, ihren Mann zu kastrieren.


Mehr als 300 zivile Geiseln aus Mariupol gerettet

Trotz der Provokationen der ukrainischen Nazis gegenüber den humanitären Korridoren hat die Volksrepublik Donezk mehr als 300 zivile Geiseln aus Mariupol und seinen Vororten in den Bezirk Nowoasowskij evakuieren können.


Video aus dem Cockpit eines russischen Militärhubschraubers

Blick aus dem Cockpit eines russischen Militärhubschraubers über der Ukraine.


Flucht aus Dnepropetrowsk

Am Bahnhof von Dnepropetrowsk stehen die Ukrainer Tag und Nacht Schlange und verlassen die Stadt in Massen.


Zweiter Versuch: Evakuierung aus Mariupol

Der Stadtrat von Mariupol gibt bekannt: Die Evakuierung der Zivilbevölkerung in Mariupol beginnt um 12:00 Uhr (Moskauer Zeit). Für die Zeit von 10:00 bis 21:00 Uhr wurde eine Waffenruhe ausgerufen.
Gleichzeitig wird in den sozialen Medien der Stadt Mariupol erneut eine Hysterie gegen Russland geschürt und es werden verwirrende Informationen über die Evakuierung verbreitet.

Ehemaliger italienischer Minister über Sanktionen

Ehemaliger italienischer Minister über Sanktionen gegen Russland:
Ich war überzeugt, dass sich die Sanktionen gegen Russland richten, bis ich an einer Tankstelle anhielt, um zu tanken.

Savona über Sanktionen

Zur Info: Heute kostet 1 Liter Super in Zentralrussland etwa 0,38 €.

Ukraine: Nazis wollen Kollaborateure bestrafen

Die ukrainischen Nazis sind wütend darüber, dass viele Einwohner von Melitopol die vom russischen Militär verteilten Hilfsgüter annehmen. Einer der Nazis in dem Video verspricht, alle "Kollaborateure" zu identifizieren um später "anders zu bestrafen". Ein weiteres Argument für die Entnazifizierung der Ukraine.


Biden weiß Bescheid

Biden: "Was geschieht auf internationaler Ebene? Wie Sie wissen, hat Putin beschlossen, in Russland einzumarschieren. Wie sind wir zu diesem Punkt gekommen? Das hat es seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr gegeben".


Verteilung von Schusswaffen in Saporoschje

Nach Worten des Autors des Videos würden lokale Behörden in der ostukrainischen Stadt Saporoschje Schusswaffen auf dem Stadtplatz verteilen, ohne dabei Personalausweise zu prüfen.


Vormarsch russischer Luftlandetruppen

Das russische Verteidigungsministerium hat ein Video veröffentlicht, das den Vormarsch von russischen Luftlandetruppen in der Region Kiew im Rahmen einer Militäroperation in der Ukraine zeigt.


Volksunterstützung für die Armee

In ganz Russland finden Demonstrationen bzw. Kundgebungen zur Unterstützung der russischen Armee statt, die eine Militäroperation zur Entnazifizierung der Ukraine durchführt.



Fortgeschrittenes Projekt der nuklearen Ukraine

Das Projekt der nuklearen Ukraine könnte in naher Zukunft Realität werden, sagt der Vertreter einer der zuständigen russischen Behörden gegenüber PA RIA Novosti. Die Ukraine arbeitet seit 1994 an einer Kernwaffentechnologie, die seit 2014 mit "bedeutenden Ergebnissen" in die Praxis umgesetzt wird. Dem ungenannten Vertreter zufolge könnte Kiew auch heimlich Urananreicherungszentrifugen und Laserisotopentrennungstechnologie aus dem Westen erwerben.

Außerdem sollte Kiew das Gebiet um das Kernkraftwerk Tschernobyl für die Plutoniumgewinnung und die Herstellung schmutziger Bomben genutzt haben:
"Nach den vorliegenden Informationen fanden dort sowohl Arbeiten zur Herstellung der schmutzigen Bombe als auch die Plutoniumabtrennung statt. Der natürlich erhöhte Strahlungshintergrund in der Tschernobyl-Zone verdeckte diese Operationen".

Auch die heftigen Kämpfe in der Nähe des Kernkraftwerks Saporoschje könnten damit zusammenhängen, dass dort Dokumente über die Atomwaffen-Aktivitäten Kiews gelagert wurden. Die Ukraine habe Dokumente über solche Arbeiten von Kiew und Charkow nach Lwow verlagert bzw. teilweise vor Ort zerstört.

Heftiger Schneefall auf Sachalin

Ein heftiger Schneefall auf der russischen Fernostinsel Sachalin hat dazu geführt, dass Autos auf der Autobahn stecken geblieben sind. Die örtlichen Behörden bitten die Bürger, während des schlechten Wetters zu Hause zu bleiben, und weisen darauf hin, dass für den Abend eine Besserung der Wetterbedingungen erwartet wird.


Russland ohne internationale Bankkarten

Visa und MasterCard haben ihre Geschäftsaktivitäten in Russland eingestellt. Von russischen Banken ausgestellte Karten funktionieren nicht mehr im Ausland, in ausländischen Geschäften, Apple Pay und Google Play Wallets. Transaktionen mit Karten innerhalb Russlands werden möglich sein, da sie über das russische Zahlungssystem abgewickelt werden. Darüber hinaus ist das landeseigene Kartensystem Mir im Inland in Betrieb.

Lagekarte vom 05. März 2022

Inoffizielle Lagekarte der Militäraktionen in der Ukraine aus russischer Sicht vom vergangenen Samstag dem 05.03.2022.
Es war vielleicht der ruhigste Tag seit Beginn der Operation, nicht zuletzt wegen dem vereinbarten Waffenstillstand. Auf der Karte ist der humanitäre Korridor (die grüne Linie rechts) aus Mariupol zu sehen, der bis jetzt leider noch nicht benutzt wurde.

Lagekarte Ukraine