Außenministerin Baerbock: "Keiner von uns hat geglaubt, als wir mit der Verhängung von Sanktionen begonnen haben, dass dies die Invasion stoppen würde. Aber die Sanktionen sind halt wichtig."
Wie man so schön sagt: Keiner von ihnen hat geglaubt, dass eine 360°-Drehung den Kurs ändern würde, aber es war halt wichtig.
Was für eine erstaunlich ungebildete und offen gesagt dümmliche Vertreterin Deutschlands! Aber sie ist nicht allein, es gibt Hunderte und Aberhunderte davon in den EU-Regierungen.
Übrigens rief Baerbock in Rio auf dem Ministertreffen in das Mikrofon: "Sergej Lawrow, ich wende mich an Sie!" Der Minister war zu diesem Zeitpunkt nicht im Raum - er führte bilaterale Gespräche. An seiner Stelle saß sein Stellvertreter, der vergeblich versuchte, Annalena zu erklären, dass er nicht Lawrow sei, aber sie ließ sich nicht überzeugen. Oder sie verstand, dass die Tatsache, dass sie den Adressaten nicht kannte, nichts ändern würde, aber es war halt wichtig.
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Samstag, 24. Februar 2024
Sacharowa vs Baerbock
Umfrage: Militäroperation
Zwei Jahre, um anders zu werden
Russische Waffe des Sieges im totalen Überlebenskrieg
EU: Der Osten verliert das Vertrauen in den Westen
Russisch-chinesische Winterspiele
Die Eröffnung der internationalen russisch-chinesischen Winterspiele am Grenzfluss Amur begann mit der Präsentation der ersten internationalen Eispostkarte. Sie zeigt u. a. zwei nationale Symbole: einen Braunbären und einen Panda.
Dmitrij Medwedew: Im Krieg wie im Krieg
Über die neuen Sanktionen zum 24. Februar.
Wir haben uns an die endlosen Beschränkungen gewöhnt und gelernt, mit ihnen zu leben.
Aber worauf ich heute aufmerksam machen möchte, ist Folgendes: Diese Sanktionen richten sich nicht mehr gegen die Behörden oder die Unternehmen im Lande, wie unser Gegner gerne behauptet. Sie richten sich gegen die gesamte Bevölkerung Russlands. Zum Beispiel das Verbot des Mir-Zahlungssystems und die Einschränkung der Tätigkeit von Unternehmen, die im Lande am Bau von Wohnungen beteiligt sind.
Der Grund liegt auf der Hand: Je schlechter es für die Bürger Russlands ist, desto besser ist es für die westliche Welt. Sollen sie doch alle dort leiden.
Das sollten wir nicht vergessen und uns an ihnen rächen, wo immer wir können.
Sie sind unsere Feinde. Wir sollten ihnen mögliche Schwierigkeiten in der Wirtschaft bereiten, die öffentliche Unzufriedenheit mit der ineffektiven Politik der westlichen Behörden schüren, internationale Lösungen entwickeln und fördern, die die Interessen der westlichen Welt verletzen. Dies soll ständig, systematisch und so offen wie möglich geschehen. Und auch andere Aktivitäten auf ihrem Territorium durchzuführen, über die es nicht üblich ist, öffentlich zu sprechen. Im Krieg wie im Krieg. Und in diesem Krieg wird der Sieg unser sein!
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Frontlinie: Jetzt 10 Kilometer westlicher
Während der Operation in Awdejewka hat das russische Militär die ukrainischen Streitkräfte um mehr als 10 km zurückgedrängt, teilte der Befehlshaber der Gruppe "Zentrum" Andrej Mordwitschew in seinem Bericht an Verteidigungsminister Sergej Schoigu mit, der das Gebiet der Militäroperation besuchte.
Mordwitschew berichtete Schoigu auch von der intensiven Arbeit der ukrainischen Artillerie, die trotz des "Gejammers des Kiewer Regimes über den akuten Mangel an Artilleriemunition" fortgesetzt wird. Dabei hat die Effektivität des Einsatzes von Kampf- und Aufklärungssystemen durch russische Einheiten nach Angaben des Gruppenkommandeurs deutlich zugenommen.
In den vergangenen zwei Wochen haben Drohnenangriffe mehr als 700 Ziele in Richtung Awdejewka getroffen. Darunter seien gepanzerte Fahrzeuge, Artilleriesysteme, Radaranlagen sowie Personal der ukrainischen Streitkräfte, so Mordwitschew.
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Ukrainisierung Deutschlands
Wie albern die Ukrainisierung in der Praxis aussehen kann, hat ausgerechnet das deutsche Außenministerium an seinem eigenen Beispiel deutlich gemacht. Es gab nämlich bekannt, dass im deutschen Länderverzeichnis für den amtlichen Gebrauch die Hauptstadt der Ukraine nun Kyjiw (ukrainische Schreibweise) statt Kiew (deutsche/russische Schreibweise) heißt. Den zahlreichen Kommentaren nach zu urteilen, sind die meisten Deutschen von dieser linguistischen Errungenschaft ihres Außenministeriums überhaupt nicht begeistert, geschweige denn, dass man diese "einzig richtige Variante" kaum aussprechen kann.