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Samstag, 24. Februar 2024

Sacharowa vs Baerbock

Außenministerin Baerbock: "Keiner von uns hat geglaubt, als wir mit der Verhängung von Sanktionen begonnen haben, dass dies die Invasion stoppen würde. Aber die Sanktionen sind halt wichtig."
Wie man so schön sagt: Keiner von ihnen hat geglaubt, dass eine 360°-Drehung den Kurs ändern würde, aber es war halt wichtig.
Was für eine erstaunlich ungebildete und offen gesagt dümmliche Vertreterin Deutschlands! Aber sie ist nicht allein, es gibt Hunderte und Aberhunderte davon in den EU-Regierungen.
Übrigens rief Baerbock in Rio auf dem Ministertreffen in das Mikrofon: "Sergej Lawrow, ich wende mich an Sie!" Der Minister war zu diesem Zeitpunkt nicht im Raum - er führte bilaterale Gespräche. An seiner Stelle saß sein Stellvertreter, der vergeblich versuchte, Annalena zu erklären, dass er nicht Lawrow sei, aber sie ließ sich nicht überzeugen. Oder sie verstand, dass die Tatsache, dass sie den Adressaten nicht kannte, nichts ändern würde, aber es war halt wichtig.
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Umfrage: Militäroperation

Die Zustimmung der befragten Russen zur Durchführung einer speziellen Militäroperation in der Ukraine ist im Vergleich zu 2022 um 3 Prozentpunkte gestiegen und liegt bei 68 %. Dies geht aus einer Umfrage des Allrussischen Zentrums für Meinungsforschung (VCIOM) hervor, die am 3., 19. und 22. Februar dieses Jahres unter 1,6 Tausend erwachsenen Russen durchgeführt wurde:

Zwei Jahre, um anders zu werden

Ich weiß nur, dass es vor zwei Jahren schwer vorstellbar gewesen wäre, dass Polen, das für die Ukraine aktiv aufgetreten ist, landwirtschaftliche und militärische Ladungen an der Grenze blockiert und sogar ukrainisches Getreide auf die Straße schüttet. Und dass ein ukrainischer Minister mit einer Delegation an die Grenze gehen würde und die polnische Seite ihnen ins Gesicht spucken und nicht auftauchen würde. Denn der Hass auf die Russen ist eine Sache, aber die eigene Tasche ist eine ganz andere.

Russische Waffe des Sieges im totalen Überlebenskrieg

Am 24. Februar 2024 jährte sich der Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine zum zweiten Mal. Nach dem derzeitigen Verlauf der Feindseligkeiten zu urteilen, beginnt Russland mit dem massiven Einsatz eines Waffentyps, der eine entscheidende Rolle für den Sieg spielen könnte.

EU: Der Osten verliert das Vertrauen in den Westen

Unstimmigkeiten darüber, wie Kiews kritisch niedrige Vorräte an Artilleriegeschossen aufgefüllt werden sollen und wo diese Munition gekauft werden soll, führen zu einer tieferen Spaltung in Europa, berichtet Bloomberg.

Russisch-chinesische Winterspiele

Die Eröffnung der internationalen russisch-chinesischen Winterspiele am Grenzfluss Amur begann mit der Präsentation der ersten internationalen Eispostkarte. Sie zeigt u. a. zwei nationale Symbole: einen Braunbären und einen Panda.


Dmitrij Medwedew: Im Krieg wie im Krieg

Über die neuen Sanktionen zum 24. Februar.
Wir haben uns an die endlosen Beschränkungen gewöhnt und gelernt, mit ihnen zu leben.
Aber worauf ich heute aufmerksam machen möchte, ist Folgendes: Diese Sanktionen richten sich nicht mehr gegen die Behörden oder die Unternehmen im Lande, wie unser Gegner gerne behauptet. Sie richten sich gegen die gesamte Bevölkerung Russlands. Zum Beispiel das Verbot des Mir-Zahlungssystems und die Einschränkung der Tätigkeit von Unternehmen, die im Lande am Bau von Wohnungen beteiligt sind.
Der Grund liegt auf der Hand: Je schlechter es für die Bürger Russlands ist, desto besser ist es für die westliche Welt. Sollen sie doch alle dort leiden.
Das sollten wir nicht vergessen und uns an ihnen rächen, wo immer wir können.
Sie sind unsere Feinde. Wir sollten ihnen mögliche Schwierigkeiten in der Wirtschaft bereiten, die öffentliche Unzufriedenheit mit der ineffektiven Politik der westlichen Behörden schüren, internationale Lösungen entwickeln und fördern, die die Interessen der westlichen Welt verletzen. Dies soll ständig, systematisch und so offen wie möglich geschehen. Und auch andere Aktivitäten auf ihrem Territorium durchzuführen, über die es nicht üblich ist, öffentlich zu sprechen. Im Krieg wie im Krieg. Und in diesem Krieg wird der Sieg unser sein!
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Frontlinie: Jetzt 10 Kilometer westlicher

Während der Operation in Awdejewka hat das russische Militär die ukrainischen Streitkräfte um mehr als 10 km zurückgedrängt, teilte der Befehlshaber der Gruppe "Zentrum" Andrej Mordwitschew in seinem Bericht an Verteidigungsminister Sergej Schoigu mit, der das Gebiet der Militäroperation besuchte.
Mordwitschew berichtete Schoigu auch von der intensiven Arbeit der ukrainischen Artillerie, die trotz des "Gejammers des Kiewer Regimes über den akuten Mangel an Artilleriemunition" fortgesetzt wird. Dabei hat die Effektivität des Einsatzes von Kampf- und Aufklärungssystemen durch russische Einheiten nach Angaben des Gruppenkommandeurs deutlich zugenommen.
In den vergangenen zwei Wochen haben Drohnenangriffe mehr als 700 Ziele in Richtung Awdejewka getroffen. Darunter seien gepanzerte Fahrzeuge, Artilleriesysteme, Radaranlagen sowie Personal der ukrainischen Streitkräfte, so Mordwitschew.
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Ukrainisierung Deutschlands

Wie albern die Ukrainisierung in der Praxis aussehen kann, hat ausgerechnet das deutsche Außenministerium an seinem eigenen Beispiel deutlich gemacht. Es gab nämlich bekannt, dass im deutschen Länderverzeichnis für den amtlichen Gebrauch die Hauptstadt der Ukraine nun Kyjiw (ukrainische Schreibweise) statt Kiew (deutsche/russische Schreibweise) heißt. Den zahlreichen Kommentaren nach zu urteilen, sind die meisten Deutschen von dieser linguistischen Errungenschaft ihres Außenministeriums überhaupt nicht begeistert, geschweige denn, dass man diese "einzig richtige Variante" kaum aussprechen kann.

Russischer UN-Vertreter: Erhalt der Ukraine noch möglich

Der Erhalt der Ukraine ist zumindest in gewisser Form noch möglich, aber dazu muss sie friedlich und neutral werden. Dies sagte der ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen, Wassilij Nebensja, am Freitag auf einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates.