Der russische Nachrichtendienst GRU hat sich angeblich Zugang zu Tausenden von Kameras in Grenznähe, Militäreinrichtungen und Bahnhöfen in europäischen Ländern und der Westukraine verschafft, um Waffenlieferungen an die ukrainischen Streitkräfte zu überwachen:
Dies berichtet die Zeitung The Guardian unter Berufung auf den britischen Geheimdienst.
Demnach soll sich die Russische Föderation Zugang zu etwa 10.000 Kameras in der Nähe von Militäreinrichtungen und Bahnhöfen verschafft haben, um die Bewegung von Lieferungen in die Ukraine zu verfolgen, von denen 80 % im ukrainischen Gebiet und 10 % in Rumänien liegen.
Der Zeitung zufolge befinden sich 4 Prozent der Kameras in Polen, 2,8 Prozent in Ungarn und 1,7 Prozent in der Slowakei. Der Hack ermöglichte den Zugriff auf Schnappschüsse von Bildern der Kameras, so die Zeitung.
Vor diesem Hintergrund hat das britische Nationale Zentrum für Cybersicherheit (National Cyber Security Centre) die Lieferunternehmen aufgefordert, sofortige Maßnahmen zu ergreifen, um sich zu schützen.
👍🤗
AntwortenLöschenAlso jetzt Panzer für die USSkraine mit dem Fsllschirm abwerfen?🙄
AntwortenLöschenBrits lying bitches!
AntwortenLöschenKein Problem, denn wir haben keine Geheimnisse, ein reines Gewissen. (Gewissen? was ist das denn?)
AntwortenLöschenJa, die Waffen mit der neuen Unsichtbarkeitsfarbe besprühen... LOL
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