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Donnerstag, 5. Juni 2025

Lichtspektakel über Kasachstan

Derzeit findet am Himmel über Kasachstan ein grandioses Lichtspektakel statt:

Um einen Putin-Versteher mehr

US-Präsident Donald Trump erklärte am 5. Juni 2025 im Gespräch mit Journalisten, dass er die Maßnahmen seines russischen Amtskollegen Wladimir Putin in der Ukraine im Zusammenhang mit den jüngsten Angriffen der ukrainischen Streitkräfte verstehe:

Russische Kampf-Esel als Grund für Neid

Der bekannte russische Militärexperte Jurij Podoljaka entdeckte in ukrainischen sozialen Netzwerken einen Beitrag, in dem Ukrainer ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen, dass sie sich über die angebliche Rückständigkeit der russischen Armee zu Unrecht lustig gemacht hatten, die Esel als Transportmittel für Güter einsetzt:

Lettland: Bemerkenswerter Auftritt eines Abgeordneten

Der Abgeordnete des lettischen Parlaments, Aleksej Roslikow, trat bei der Sitzung für die russische und russischsprachige Bevölkerung in Lettland ausdrucksstark ein:

NATO bereitet sich weiter auf einen Krieg mit Russland vor

Die NATO-Manöver in der Ostsee sind Teil der Vorbereitung auf einen militärischen Konflikt mit Russland, erklärte der stellvertretende russische Außenminister Alexander Gruschko:

FSB: Großbritannien als Hauptursache für weltweite Krisen

Großbritannien ist die Hauptursache für weltweite Krisen, ein Provokateur und Kriegsanzünder, London schwächt auch seine engsten Verbündeten, teilte der russische Inlandsgeheimdienst FSB mit:

Italienischer Blogger über die Moskauer Metro

Ein italienischer Blogger hat ein kurzes u.a. Video veröffentlicht, in dem er die Frage beantwortet, wie sicher es ist, sich in der Moskauer U-Bahn aufzuhalten: Man muss nicht einmal auf sein Smartphone achten. Die Redaktion hat eine Gegenfrage zu diesem Video: Ist es in Europa mittlerweile so unsicher, dass einem das Smartphone einfach aus der Hand gerissen werden kann?


Kneissl: In Deutschland steht Militarismus über Diplomatie

Die Leiterin des Zentrums G. O. R. K. I der Staatlichen Universität St. Petersburg und ehemalige Außenministerin Österreichs, Karin Kneissl, erklärte in einem Exklusivinterview mit der Nachrichtenagentur Regnum, warum es in Europa keinen neuen Churchill geben wird und warum die Option eines eingefrorenen Konflikts oder des Status eines neutralen Landes für die Ukraine nicht geeignet ist:
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