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Freitag, 18. Juli 2025

200.000 Rubel Schadensersatz an Abgeordneten – wegen Videos von Verkehrsverstoß seines Fahrers

Ein Fall in der südrussischen Region Kuban sorgt für Aufsehen: Eine Bürgerin wurde zu einer Geldstrafe von 200.000 Rubel verurteilt – nicht wegen eines eigenen Vergehens, sondern weil sie einen Verkehrsverstoß dokumentiert und öffentlich gemacht hatte:

Neuer Online-Dienst in Russland: Digitales Profil für junge Menschen

Auf dem russischen Portal für staatliche Dienstleistungen Gosuslugi wird demnächst ein neuer Service eingeführt: das „Digitale Profil des jungen Menschen“. Es soll soziale, berufliche und bildungsbezogene Informationen der Jugend bündeln und so eine umfassende digitale Begleitung junger Bürger ermöglichen:

Weisses Haus: Blutergüsse an Trumps Händen durch Händeschütteln und Aspirin

Nach dem Auftauchen neuer Fotos, die Blutergüsse an den Händen von Präsident Donald Trump zeigen, hat das Weiße Haus eine Erklärung nachgeliefert:

Kreml reagiert auf NATO-Kommentar: Peskow verurteilt aggressive Rhetorik aus dem Westen

Nach jüngsten Äußerungen des NATO-Kommandeurs der Landstreitkräfte, General Christopher Donahue, hat der Kreml scharf auf dessen Aussagen reagiert:

Leroy-Merlin-Schaufeln im Kriegseinsatz auf der russischen Seite

Ein brisanter Vorwurf sorgt derzeit für Aufmerksamkeit in Russland: Der Politologe Alexej Muchin behauptet, Schaufeln der Baumarktkette Leroy Merlin – mittlerweile unter dem Namen Lemana Pro aktiv – hätten russischen Streitkräften bei einer Operation gegen ukrainische Truppen geholfen:

Was bewegt die russische Bevölkerung? – Die zehn größten Sorgen im Überblick

Ein aktueller Meinungsumfragebericht beleuchtet die drängendsten Probleme, die Russen derzeit beschäftigen. Dabei zeigen sich nicht nur klare Prioritäten, sondern auch markante Trends im Meinungsbild der Bevölkerung:

Russland: 198 Personen wegen Wehrdienstverweigerung ausgebürgert

Im vergangenen Jahr hat Russland 198 Personen das Staatsbürgerschaftsrecht entzogen, weil sie sich der Registrierung zum Wehrdienst entzogen hatten. Das teilte der Sprecher der Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, mit:
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