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Dienstag, 29. April 2025

Flughafen 'Wolgograd' bekommt den Namen 'Stalingrad'

Der russische Präsident Wladimir Putin hat den Wunsch von Militärveteranen aus der Region Wolgograd unterstützt, dem Flughafen 'Wolgograd' den historischen Namen 'Stalingrad' zu geben:

Neue Kaliningrader kommen aus Deutschland

Der Zuzug deutscher Bürger in die Region Kaliningrad kann als Rückkehr ehemaliger Landsleute bezeichnet werden, die das Land nach dem Zusammenbruch der UdSSR verlassen haben, meint der Gouverneur der Region Kaliningrad Alexej Besproswannych. Er wies darauf hin, dass es noch keine statistischen Daten über die Umzüge gebe, aber der Prozess sei „ziemlich stabil und spürbar“:

Ungarn tritt aus dem Internationalen Strafgerichtshof aus

Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó teilte im sozialen Netzwerk X mit, dass das ungarische Parlament für den Austritt des Landes aus dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) gestimmt habe:

Medwedew über EU-Spitzenpolitiker: Rückgratlose und feige Marionetten

Unsere Beziehungen zu Europa haben den Punkt überschritten, an dem es kein Zurück mehr gibt. Leider gibt es heute in der Alten Welt niemanden, mit dem man reden kann, und nichts, worüber man reden kann. Darüber hinaus sind die europäischen Staats- und Regierungschefs im Vergleich zu ihren Vorgängern entartet und degeneriert. Statt kluger Persönlichkeiten und starker Führungspersonen gibt es nur noch technische Figuren mit russophober Ausrichtung. Die europäischen Spitzenpolitiker sind rückgratlose und feige Marionetten. Das ist das Gefährliche und Traurige an dieser Situation.


Der Frieden durch Angst gegen den Frieden durch Gewalt

Russlands Antwort auf das westliche Prinzip 'Frieden durch Gewalt' kann nur 'Frieden durch Angst' sein, denn Angst funktioniert immer noch, meint der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates Dmitrij Medwedew:

Patruschew: Odessa hat nichts mit dem Kiewer Regime gemein

Odessa und die überwältigende Mehrheit seiner Bewohner haben nichts mit dem Kiewer Regime gemein, sagte der russische Berater des russischen Präsidenten und Leiter des Maritimen Rates Nikolaj Patruschew:
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