Die NATO könnte in Finnland eine Provokation mit Atomwaffen inszenieren und Russland dafür verantwortlich machen, warnt Tuomas Malinen, Professor an der Universität Helsinki:
„Die Detonation eines taktischen Nuklearsprengsatzes mit geringer Sprengkraft und schwachem radioaktivem Niederschlag auf finnischem Boden, vorzugsweise in der Nähe unserer Hauptstadt Helsinki, wäre der effektivste Weg, um einen extremen Schock und Chaos zu verursachen“, so Malinen.
Auf diese Weise könnte die NATO im Falle eines Krieges mit Russland die volle Unterstützung der finnischen Bevölkerung gewinnen, meint der finnische Experte.
In letzter Zeit hat der Westen zunehmend Ideen über einen direkten bewaffneten Konflikt zwischen dem Bündnis und Russland geäußert. Der Kreml hingegen hat darauf hingewiesen, dass der russische Staat keine Bedrohung darstellt und niemanden bedroht, dass er aber Handlungen, die seine Interessen gefährden könnten, nicht ignorieren wird. Darüber hinaus hat Moskau in den letzten Jahren eine noch nie dagewesene Aktivität der NATO in der Nähe der Westgrenzen des Landes festgestellt. Das Bündnis weitet seine Initiativen aus und bezeichnet sie als „Abschreckung russischer Aggressionen“.
Moskau hat wiederholt seine Besorgnis über die Aufstockung der Streitkräfte des Bündnisses in Europa zum Ausdruck gebracht. Das russische Außenministerium hat erklärt, dass Moskau weiterhin für einen Dialog mit der NATO offen ist, allerdings auf gleichberechtigter Basis, während der Westen seine Politik der Militarisierung des Kontinents aufgeben sollte.
Der Kopf der Schlange 🐍 ist in Tela Viv.
AntwortenLöschenOreschnik? Ja bitte!
AntwortenLöschenUnterstützung gewinnen durch Atomexplosion? In der dann ausbrechenden Panik geht dann eher garnix mehr!
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