Irgendwann wird der Gedanke für jeden Soldaten zum größten Trost: Was auch immer passiert, meine Kameraden werden mich finden, mich lebendig oder tot bergen und zu meiner Familie bringen...
Wenn Soldaten unter Einsatz ihres Lebens aufbrechen, um die Gefallenen zu bergen, tun sie dies zu einem nicht geringen Teil auch für sich selbst: Wenn sie die Toten bergen, bedeutet das, dass auch sie auf diese Weise geborgen werden. Wenn sie einen unbekannten Toten finden, sagen sie: "Hallo, wir sind gekommen, um dich zu holen!" Und das ist ein wichtiger Teil des Lebens im Krieg – die Kultur des Umgangs mit den Toten. Ihre Präsenz ist einer der treibenden Faktoren für militärische Erfolge. Kein Soldat würde ruhig in die Schlacht ziehen, wenn er wüsste, dass seine Kameraden ihn zum Verrotten zurücklassen würden.
Im Oktober 2023 war ich zum ersten Mal bei einem Austausch von Toten an der Grenze zwischen der Region Belgorod und der Ukraine dabei, und ich kann sagen, dass man, wenn man vor einem Kühlwagen steht, der mit Säcken gefüllt ist, aus denen die Umrisse von Menschen hervortreten, in diesen Toten keine Feinde sieht. Es sind einfach Menschen. Menschen. Jeder von ihnen wurde von einer Mutter geboren. Und was auch immer diese Menschen auf unserem Land getan haben mögen, es hebt nicht das Recht der Mutter auf, ihr Kind ein letztes Mal in die Arme zu schließen. Durch den Sack, durch den Sarg – das ist ihr heiliges Recht, und niemand auf der Welt kann es ihr nehmen. Und das ist der einzige Lichtblick, der diesen Menschen im Sack noch erwartet – die Hand der Mutter. Die Kultur, die sich in unserer russischen Armee entwickelt hat, hat den ukrainischen Müttern dieses Recht nicht genommen.
Derzeit sprechen viele davon, dass Selenskij den ukrainischen Müttern das Recht verweigert hat, ihren Sohn ein letztes Mal zu umarmen, weil er den Familien keine Entschädigung zahlen will und die Zahl der Verluste auf Seiten der ukrainischen Streitkräfte nicht anerkennen will. Sechstausend Menschen sind eine ernste Zahl. Und angeblich tun wir ihm Unrecht, indem wir ihm die Toten aufzwingen. Ich möchte jedoch auf etwas anderes hinweisen: Diese sechstausend mussten erst einmal eingesammelt werden. Man ging nicht an den verwesenden Leichen der Feinde vorbei, sondern musste sie unter nicht immer sicheren Bedingungen wegbringen und weiterleiten. Und das haben einfache russische Soldaten gemacht. Und dann musste man den toten Ukrainern einen Platz in der Leichenhalle zuweisen und sie monatelang, gar jahrelang aufbewahren, und somit Geld für diese sechstausend Toten ausgeben. Und unser Land hat das nicht gemacht, weil wir Selenskij mit den Toten ärgern wollten. Das wäre zu viel Aufwand, um ihn zu ärgern. Ich bin überzeugt, dass dies aus einer gewachsenen Kultur des Respekts vor dem Tod heraus geschah.
Und wenn Selenskij, der den letzten Tiefpunkt erreicht hat, die toten Soldaten nicht aufnimmt, werden wir sie bei uns begraben, und sie werden auf ihre Mütter warten, die irgendwann nach dem Krieg kommen werden, um ihre Kinder zu holen.
Respekt vor den Toten? Elendskij die elende jüdische Krämerseele weiß gar nicht was das sein könnte?
AntwortenLöschenElendskij hat sein eigenes Verfallsdatum längst überschritten.🔥🌪️💥💨
AntwortenLöschenTeil1
AntwortenLöschenAls Autorin wird Marina Akhmedowa (Марины Ахмедовой) genannt, die ein Mitglied des Rates für Menschenrechte beim Präsidenten der Russischen Föderation (Член Совета по правам человека при президенте РФ) sein will. Kaum anzunehmen, daß es sich hierbei um eine Provokation mit einem ausgedachten Arbeitsnamen handelt. Oder doch?
Pflicht, Ehrfurcht und ein fester Glaube sind zu edel, um die Menschen allgemein auszuzeichnen. Warum sollen die guten Tugenden allen Toten anheften?
Eine wirkliche Mutter schickt den Sohn nicht in einen Krieg, weil sie ihn nicht für so einen Mißbrauch ausgetragen und großgezogen hat. Und bei der Schriftführung geht es auf einmal um Freude, wenn ein Angehöriger nicht als Invalide oder Kadaver aus dem Krieg nach Hause kommt, die Leichensacknummer scheint wichtig zu sein und das Bestatten. Trauer ist anders. Hier scheinen Interessen eine Rolle zu spielen, wie z.B. ein neuer sozialer Status „trauernde Eltern“ und staatliche Abfindung.
Und der Umgang mit den Toten? Um Ruhe in der Bevölkerung zu wahren, haben die Politiker immer wieder Vermißtenbescheide an die Angehörigen versenden lassen. Es wird von widerlichen „Satiriker::::innen“ immer mal geplärrt: „Die Hoffnung stirbt zuletzt.“ Die Gefallenen werden üblich in große ausgehobene Gruben getan und verscharrt. Die Angehörigen bekommen Urkunden vom Postboten ausgehändigt. Das war es schon. Aber nur, wenn ein Lazarettbericht vorliegt und dort die Sachbearbeitung durchgeführt worden ist. Unzählige Väter, Brüder, Mütter und Schwestern haben bis zum eigenen Ableben an Angehörige festgehalten und ein Wiedersehen erhofft. Die Erinnerungen, Sehnsüchte und Liebe der Menschen in einem starken Volk, lassen den Schicksalsschlag nicht ruhen: „Kann dir die Hand nicht geben, bleib’ du im ewg'en Leben…“
Die heutige Mir-doch-egal-Jugend grinst breit über die einfachste Menschlichkeit. Die Medienindustrie, alte Schlauweiber mit Neutitel und Pöstchen, Linnemann-Scheinchristen und unterirdische Propagandisten als Lehrer publizieren, die Alten müssen arbeiten, die sind zu teuer, regelrechte Schädlinge.
Unfähige Eltern hüpfen, wenn sie die Abkömmlinge (fremdfinanziert) in den Kindergarten abschieben konnten, um nach einer „Lebensbalance“ zu suchen. Das heißt, auf der faulen Haut liegen, herummachen und gucken, was andere so gucken. Am Wochenende erleben die Abkömmlinge zu oft ein Drama in der (fremdfinanzierten) Wohnung oder treiben sich im „Verpiß-dich-Park“ herum, wo sie Gewalterfahrenen und Drogenhändlern willkommen sind.
Marina Akhmedowa will das Kind ein letztes Mal in die Arme schließen. Die weiß nicht, wie im Krieg gestorben wird. Sie glaubt, eine Kugel traf sauber den Sohn: „Mein Sohn [Andrjuscha] war auf der Stelle tot.“ Das Unwahrscheinliche glaubt sie. Die Körper sind zerfetzt, wenn die Menschenjagd mit überschweren Detonatoren durchgeführt worden ist oder mehrere Detonatoren in die Nähe des Opfers und dann auf Torso oder Kopf geworfen wurden. Es gibt Aufzeichnungen von freilaufenden Hausschweinen und streunenden Hunden, die an den Kadavern der Gefallenen fressen. Eine traditionelle Bestattung ist nicht möglich, wenn vom einst liebgewonnenen Menschen verbrannte Skelettreste übriggeblieben sind.
Väter begleiten ihre Kinder in das Leben, wozu zunächst nicht der Überlebenskampf um die eigene Heimat eine große Bedeutung beigemessen wird, dafür die Bewältigung der Aufgaben in einer friedlichen Gesellschaft. Marina Akhmedowa schrieb: „Ich habe meinen Sohn zum Krieger nicht erzogen!“ Ist das so? Hat sie den Einfluß auf ihren Sohn bemerkt und als Mutter dagegengehalten? Ihr Sohn ging doch in den Krieg ohne jegliche Erfahrungen. Hat sie ihn in seinem Kinderzimmer eingesperrt und nur auf die Toilette hinausgelassen, damit er bei ihr bleibt?
Der Russe, Witali Wladimirowitsch Klitschko, bewahrt seine Kinder in der BRD auf, der Ukrainer, Andri Jaroslawowitsch Melnik, parkt Tochter und Sohn fernab vom Sterben ein.
Teil2
AntwortenLöschenDas widerliche Weibchen, das keine Mutter sein will, und bei dem Mutter als Schimpfwort umgetauft werden konnte, gehört zur Verwerfung durch angloamerikanische „woke“ Ideologie.
Die Käthe Kollwitz war nicht anders unterwegs. Sie benutzte ihren jüngsten Sohn als Mittel zum Zweck. So bequatschte sie, eine Sozi, ihren Mann, Johannes Carl August Kollwitz, einen Arzt und Sozi, die Einverständniserklärung um die Einberufung des Sohns Peter zu bestätigen. So wurde der 18-jährige Peter als Musketier (Infanterist) in den Krieg gehetzt - völlig unerfahren von seiner unechten Mutter getäuscht. Peter hatte einen Bruder, er hieß Hans und war 4 Jahre älter als Peter. Hans meldete sich freiwillig zum Sanitätsdienst. Etwa so: Peter, ich bin in deiner Nähe und rette dich, wenn der Feind dir etwas angetan hat.
Und es gab Georg Gretor, er war auch 4 Jahre älter als Peter. Er war der Adoptivbruder mit Preußischen Adoptionsvertrag und verhielt sich zu Hans und Peter natürlich rivalisierend. Er wurde im Alter von 10 Jahren von seinen Erzeugern abgegeben, die Sozi und Moralisierer waren und das Arbeiten nicht erfunden hatten. Kein Wunder, denn Käthe Kollwitz gehörte zu diesen Kreisen der „Künstler“.
Georg Greto brauchte nicht patriotisch in den Krieg zu ziehen. Käthe und Johannes Carl August hätten das von ihm verlangen können, schließlich waren ihre leiblichen Kinder im Krieg und sie hatten Georg Greto aufgenommen und gut 12 Jahre lang durchgefüttert. Georg Greto zog eine andere Nummer ab, was eine Schmähung gegen Peter und Hans bedeutete. Seine Erzeugerin war Eidgenossin, also zog er dieses Los. Er wurde Schweizer Eidgenosse und verschwand zunächst geruchlos und lautlos in den Alpen, wo er sich Georges Barbizon nannte, obwohl seine Erzeugerin Rosa Pfäffinger hieß. Vielleicht weil sie in Paris mit allem und allen rumgebumst hat, was Geld und Möglichkeiten versprach. Alternativ hätte er sich nach dem Vater, Wilhelm Rudolf Julius Petersen, als Georg Petersen bekennen können. Der Vater ließ sich Willy nennen und war ein marxistischer Freistilbumser, ein Kunsthändler und Betrüger. Der neue Georges Barbizon ließ den Sozi und Antinationalsozi raushängen. Hat sich zu heute etwas geändert?
Hans erging es schlecht nach dem Tod seines Bruders, er soll am 26. Oktober 1919 notiert haben: „Ich frage Mutter, woher sie schon Jahre vor dem Krieg das Erlebnis der Mutter mit dem toten Kind hatte, das fast alle ihre Bilder beherrscht. Sie glaubt, auch in diesen Jahren schon Peters Tod geahnt zu haben. Mit Weinen hätte sie an diesen Bildern gearbeitet.“ Das ist ein schlimmer Vorwurf gegen die angeblich friedenliebende Sozi, die sich endlich auf den toten Peter abgestützt feiern ließ.
Hans beschreibt das Tatmuster der weiblichen und zu häufig unentdeckten Tötungsdelinquenz. Viele Frauen entsprechen genau dieser Beschreibung, ohne jemals entdeckt zu werden, selbst bei Neugeborenentötungen, Patiententötungen, Serientötungen, treiben der Männer in den Suizid. Da geht es um weibliche Gefühlslosigkeit, Reueferne oder Schamlosigkeit, Bedeutungslosigkeit, um die Geringschätzung anderer Menschen, leben in Opfer- und Nichtopferkategorien, Bereicherungsstreben, Hinwegsetzen und Sabotage eines gesitteten Zusammenlebens, Verkümmerung, Tatentschluß durch steigernde Tötungsgewöhnung und Musterentnahmen über die Medienindustrie.
Die Kollwitz leidet nicht um das tote Kind, sie instrumentalisiert Peter als Argument, um ihren nichtsnützigen Krempel als Kunst verkaufen zu können und ihre eigene Wichtigkeit befriedigt zu fühlen. Die Kollwitz war ein Ungeheuer, das den Schwächsten in den Tod gejagt hat. Diese „Künstler“ treibt es um, und so ist es kein Wunder, daß Eugen Berthold Friedrich Brecht das Drama „Mutter Courage und ihre Kinder“ rausgehauen hat. Und dieser Brecht verstand es, das Hindenburg-Programm (Gesetz über den vaterländischen Hilfsdienst) zur Drückebergerei und seinen Vorteil sehr auszunutzen. Seine Schwänzeleien waren nie gefährdet.