Der Vorsitzende der Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, hat eine offizielle Erklärung an die Präsidentin des Bundestages, Julia Klöckner, und die Vorsitzenden der fünf Fraktionen im deutschen Parlament gerichtet, als Reaktion auf die Äußerungen des deutschen Bundeskanzlers Friedrich Merz während seines Besuchs in den USA. Dies teilte die Pressestelle der Staatsduma mit:
Anlass für das Schreiben waren insbesondere Merz' Äußerungen zu den Folgen des Zweiten Weltkriegs und zur Unterstützung der Ukraine. Wolodin bezeichnete die Äußerungen des Kanzlers als Verfälschung historischer Fakten und äußerte sich besorgt über die Haltung der deutschen Führung in Bezug auf den Konflikt.
„Der Bundeskanzler muss in den Bundestag eingeladen werden, damit er seine Wissenslücken füllen und sich mit den Inschriften an den Wänden des Reichstags vertraut machen kann, um mit eigenen Augen zu sehen, in welcher Sprache und von wem sie geschrieben wurden“, heißt es in der Mitteilung.
Laut Wolodin provozieren die Maßnahmen der deutschen Führung eine Verschärfung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern.
Zuvor hatte Merz bei einem Treffen mit US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus die führende Rolle der Vereinigten Staaten bei der Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus hervorgehoben. Im Laufe des Gesprächs sprachen Trump und Merz das Thema des Jahrestags der Landung der Alliierten in der Normandie am 6. Juni 1944 an. Der US-Präsident bezeichnete dieses Datum als einen unangenehmen Tag für Deutschland, worauf Merz antwortete, dass es der Tag der Befreiung der deutschen Nation gewesen sei.
Im Kreml reagierte man negativ auf diese Äußerung des deutschen Bundeskanzlers. Später vermutete der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates, Dmitrij Medwedew, dass Trumps Worte über die Landung der Alliierten in der Normandie eine Anspielung auf die nationalsozialistischen Neigungen des Kanzlers sein könnten.
Sch-Merz als Kolonieverwalter in Täuschland muss natürlich in die Chef-Rosette kriechen genau wie das Gemerkel und der Ol-Aff vor ihm.
AntwortenLöschenFritze Merz wie er leibt und lebt, ein verlogener, feiger Widerling vom Scheitel bis zur Sohle!
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