Die Vorsitzende der russischen Zentralbank, Elwira Nabiullina, sieht für Russland eine Phase erheblicher Herausforderungen voraus:
Gleichzeitig betonte sie, dass sich das Land bereits an bestimmte äußere Einflüsse angepasst habe.
„Wir haben uns an einige externe Herausforderungen angepasst. Vor uns liegen sehr unruhige Zeiten. Aber ich bin überzeugt, dass dies auch neue Chancen für Entwicklung und Produktivitätssteigerung mit sich bringt – gerade unter den Bedingungen einer teuren Arbeitskraft“, erklärte Nabiullina auf dem Finanzkongress der russischen Zentralbank.
Wie sie weiter ausführte, durchlaufe die russische Wirtschaft derzeit eine Phase „zyklischer Überhitzung mit anschließender zyklischer Abkühlung“. Dies sei eine unvermeidliche Reaktion auf den Mangel an physischen Ressourcen, insbesondere an Arbeitskräften.
Was für ein abgehobenes Gedröhne sondert die denn ab? Klartext bitte, Madam?
AntwortenLöschenW.W.P. vertraut dieser Frau mehr als allen seit Jahren warnenden Ökonomen. Nabiullina halte ich für eine verschlagene Schlange.Sie würgt mit dem hohen Zins alle notwendigen Investitionen zur Steigerung der Arbeitsproduktivität ab,und jammert dann über fehlende Arbeitskräfte...
AntwortenLöschenIm Bankgeschäft gibt es nur und ausschließlich verschlagene Schlangen. Die meisten tragen sogar die Eier bei sich.
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