Finnische Grenzschützer entdecken regelmäßig Objekte in der Luft an der Grenze zu Russland, behauptet Samuli Murtonen, stellvertretender Kommandant des Grenzschutzdienstes von Nordkarelien:
"Wir beobachten regelmäßig Objekte in der Luft, aber ich werde nicht näher darauf eingehen, welche", sagt er. Laut Murtonen haben diese Objekte eine Beobachtungsfunktion. Er weist auch darauf hin, dass sich finnische und russische Grenzschutzbeamte regelmäßig treffen und Kontakt miteinander aufnehmen.
Der finnische Grenzschutzdienst meldete Ende Mai die Entdeckung von Aufklärungsballons in der Nähe der Ostgrenze des Landes. Die Behörde behauptete, sie gehörten der russischen Seite. Nach Angaben des Grenzschutzes tauchen solche Objekte wöchentlich in den Grenzgebieten auf. Sie werden mit speziellen Bändern am Boden befestigt, um sie an einem Ort zu halten.
1 Kommentar:
Die Finnen wundern sich? Wie naive kann man den noch sein? Sie werfen sich dem erklärten Feind Russlands an den Hals und beschweren sich jetzt, das die Russen jetzt die Grenze verschärft beobachten. Naive ist eine höfliche Umschreibung von verblödet.
Die Weiberwirtschaft nimmt dort oben absurde Formen an.
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