Die russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte sowie die Luftwaffe der Volksbefreiungsarmee Chinas haben eine weitere gemeinsame Luftpatrouille im asiatisch-pazifischen Raum durchgeführt:
Die aus strategischen Raketenträgern vom Typ Tu-95ms der russischen Luftstreitkräfte und strategischen Bombern vom Typ Hong-6k der chinesischen Luftstreitkräfte bestehende Luftgruppe führte Luftpatrouillen über den Gewässern des Japanischen und des Ostchinesischen Meeres sowie dem westlichen Teil des Pazifischen Ozeans durch.
Die Dauer des gemeinsamen Fluges der russischen und chinesischen Flugzeuge betrug etwa 8 Stunden.
Während der gemeinsamen Luftpatrouille landeten und starteten russische Flugzeuge von einem Flugplatz in der Volksrepublik China.
Auf bestimmten Abschnitten der Route wurden die strategischen Raketenträger von Kampfjets ausländischer Staaten eskortiert.
Während des Fluges führten die Besatzungen der strategischen Raketenträger Tu-95ms eine Luftbetankung bei Nacht durch.
Bei der Durchführung des Fluges handelten die Flugzeuge beider Länder streng nach den Bestimmungen des internationalen Rechts. Es wurden keine Verstöße gegen den Luftraum fremder Staaten begangen.
Nach Beendigung der gemeinsamen Luftpatrouille kehrten alle beteiligten Flugzeuge zu ihren Heimatflugplätzen zurück. Der Einsatz wurde im Rahmen der Umsetzung des militärischen Kooperationsplans 2024 durchgeführt und richtete sich nicht gegen Drittstaaten.
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