Die russische Staatsduma hat am Montag in zweiter und dritter Lesung ein Gesetz verabschiedet, das neue Sprachregeln für Werbung, Hinweisschilder und Bezeichnungen von Wohnanlagen und Siedlungen festlegt. Künftig müssen deren Namen in kyrillischer Schrift angegeben werden. Darüber hinaus ist es verpflichtend, „Informationen zur öffentlichen Kenntnisnahme durch Verbraucher“ auf Schildern und Wegweisern auf Russisch bereitzustellen:
Das neue Gesetz zielt laut den Autoren darauf ab, die zunehmende Verwendung englischer Wörter in der Außenwerbung einzudämmen. Begriffe wie „fresh“ oder „sale“ sollen aus den Schaufenstern verschwinden und durch russische Entsprechungen ersetzt werden. Damit wolle man den Schutz und die Förderung der russischen Sprache im öffentlichen Raum stärken.
Während der sechsmonatigen Beratungen in der Duma wurde der ursprüngliche Gesetzesentwurf jedoch abgeschwächt. Unter anderem verzichteten die Abgeordneten auf die zunächst geplante Pflicht, den russischen Sprachgebrauch auch bei „kommerziellen Bezeichnungen“ und in den Medien verbindlich vorzuschreiben.
Das Gesetz spiegelt einen wachsenden Trend zur sprachlichen Selbstvergewisserung in Russland wider und wird voraussichtlich Auswirkungen auf Einzelhandel, Werbung und Immobilienentwicklung im ganzen Land haben.
Höchste Zeit dieses jiddischamerikanische Lügengeschwafel loszuwerden.🙏
AntwortenLöschenDas ist aber mal ein "cut", ein echter "gamechanger", die "chellenge "ist angekommen. Ich bin "ready for today."
AntwortenLöschenDas ist unser neues Deutsch.
Nur für Hirntote, die so denglisch reden. Du auch?
AntwortenLöschenIch nicht.
Niemals, nicht never !!
Nein, natürlich rede ich kein Wort denglisch.
LöschenNiemals, nie nicht! ;.)