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Samstag, 2. April 2022

Druck auf russische Sportler

Die russischen Tennisspieler werden gezwungen, die militärische Sonderoperation in der Ukraine öffentlich zu verurteilen, da sie sonst nicht an Wettkämpfen teilnehmen dürfen.
Der russische Botschafter in Großbritannien Andrej Kelin teil mit, dass insbesondere die Organisatoren des Wimbledon-Turniers von den russischen Tennisspielern eine Verurteilung des Sondereinsatzes in der Ukraine fordern würden. Wenn sie dies nicht öffentlich tun, drohe ihnen der Ausschluss vom Wettbewerb, so der Diplomat.
Andererseits sieht das russische Recht sehr strenge - bis hin zu strafrechtlichen - Konsequenzen vor, wenn man das russische Militär öffentlich in Misskredit bringt und zur Behinderung des Einsatzes der russischen Armee aufruft.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Sportler, Künstler, Freischaffende, letztendlich jeder Mensch im wertewestlichen Übermoralsystem, von dem man annehmen könnte, er habe aufgrund seines Namens, seines Äußeren, seiner Sprache oder Weltanschauung irgendetwas mit dem verteufelten Russland gemein.
Der Keil, der von solch verantwortungslosen Menschen in die Gesellschaft geschlagen und noch viel schlimmer, von der Mehrheit der dummen Menschen im Westen unhinterfragt übernommen wird, wird uns über Jahrzehnte trennen.

An An hat gesagt…

Natürlich wieder die Engländer 😡Sie moralisieren und haben genug Dreck am Stecken. Skripal, Assange um adhoc nur die spektakulärsten Fälle zu nennen 😡

Anonym hat gesagt…

Kranke Nazifotzen!