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Sonntag, 3. April 2022

Kremlsprecher über London

"Der ganze Abschaum, der irgendwo Geld gestohlen hat, geht nach London, dieser Abschaum geht schon seit 20 Jahren dorthin", meint der russische Präsidentensprecher Dmitrij Peskow: "Man stiehlt Geld, geht nach London und genießt dort Ehre und Respekt. Man wird quasi zum Ehrendieb. Man sitzt dort und gibt das Geld aus, das man gestohlen hat", fügt er hinzu. Peskow wies darauf hin, dass niemand in Großbritannien mit den russischen Strafverfolgungsbehörden zusammenarbeiten möchte und man hat auch nicht vor, solche kriminellen Personen an Russland auszuliefern: "Das ist eine Oase für Kriminelle".


3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

So ist es.

Und wenn die einmal in London sind, sind es oft sogar noch Helden des Widerstandes.

Die Engländer, so viel Sympathie ich für deren EU Austritt mitbringe, sie benehmen sich noch so, als ob die Welt stehen geblieben sei.

Als ob sie noch über ein Empire verfügen.

Selten ein Geheimdienst der so schmutzig mit agiert wie der Englische.

Anonym hat gesagt…

Da gibts nur eines: Den Sauladen eliminieren.

Anonym hat gesagt…

Wenn man in der Abschaumoase London Mayfair diese korrupten, kriminellen "Wirtschaftsflüchtlinge" aller denkbaren Hautfarben mit ihren Bentleys und Rollsroyce flanieren sieht, kann man nur noch ko.zen. ;-((