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Mittwoch, 16. November 2022

Chinesischer Rüffel für Trudeau

Xi Jinping sagte Trudeau auf dem G20-Gipfel:
"Alles, was wir gestern besprochen haben, ist den Zeitungen zugespielt worden. Das ist unangemessen und entspricht nicht der Art und Weise, wie unser Gespräch geführt wurde. Der Dialog muss aufrichtig sein. Ansonsten ist es schwierig zu sagen, wie es enden könnte."
Nach diesen Worten wollte Xi Jinping zur Seite treten, doch Trudeau hielt ihn auf:
"In Kanada glauben wir an einen offenen und ehrlichen Dialog. Wir werden weiterhin konstruktiv zusammenarbeiten, aber es wird Dinge geben, bei denen wir uns nicht einig sind."
"Lassen Sie uns zuerst die Voraussetzungen schaffen", sagte Xi Jinping, schüttelte Trudeau die Hand und zog sich zurück.


2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wer mit einem Hampelmann wie Trudeau redet, sollte nicht darauf bauen, dass diplomatische Gepflogenheiten eingehalten werden. Das haben auch die Russen bereits erkannt. In Deutschland ist auch so ein Kasper AussenministerIn, der noch nicht einmal die Geschichte kennt, geschweige denn ganze Sätze am Stück zu Ende reden kann.

Mischa hat gesagt…

Das Jüngelchen ist nur in diese Position gekommen weil die Kanadier ihn für einen würdigen Nachfolger hielten. War ein fataler Irrtum! Er ist nichts weiter als ein korrupter Poser.
Gute Politiker erkennt man in schwierigen Zeiten! Außer einem und der wird dämonisiert, sehe ich auf der ganzen Bühne dieser Lackaffen niemand weit und breit. Meloni könnte Ansätze von Hausverstand haben. Mal sehen ob sie dem Druck der Hirnlosen und Korrupten standhält.