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Montag, 5. Dezember 2022

Eskalierende Situation in der Mongolei

Wie ein lokaler Fernsehsender berichtet, haben die Behörden von Ulaanbaatar ein Dekret erlassen, um die Demonstranten rund um das Regierungsgebäude gewaltsam auseinanderzutreiben. Zuvor hatten verärgerte Demonstranten in der mongolischen Hauptstadt gegen die angeblich unfaire Untersuchung von Kohleexporten nach China unter Umgehung von Zollkontrollen protestiert. Die chinesische Seite hat bereits Beamte hingerichtet, die in den Diebstahl von Kohle aus der Mongolei verwickelt waren. Ausserdem hat China dem mongolischen Premierminister die Namen der in den Fall verwickelten mongolischen Politiker übermittelt. Die russische Botschaft in der Mongolei beobachtet die Situation im Zusammenhang mit den Protesten und wird tätig werden, wenn russische Bürger Hilfe benötigen. Im Moment seien sie nicht in Gefahr.




4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Bei den Anderen geht das immer so einfach. Warum schaffen wir es nicht, das weisungsgebundene Vakuum bei uns abzuschütteln. Gegen solche Massen wären die 5. Kolonnen Washingtons machtlos...

Anonym hat gesagt…

Offensichtlich wird gewaltloser Protest in Deutschland von den US- und EU-Eliten nur müde belächelt. Wir sollten endlich ein paar Gänge hochschalten, damit die Menschen ernst genommen werden. Aber nicht in den Foren sondern vor den Entscheidungszentren. "Friede den Völkern, Krieg den US+EU-Eliten !"

Anonym hat gesagt…

Friede den Völkern, Krieg den US+EU-Eliten

Anonym hat gesagt…

Massive Steuerhinterziehung von Politikern aus den oberen Rängen.