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Sonntag, 29. Januar 2023

Erklärung des russischen Außenministeriums zum Krankenhaus-Beschuss

Erklärung des russischen Außenministeriums im Zusammenhang mit einem weiteren Kriegsverbrechen des Kiewer Regimes und westlicher Länder

Am 28. Januar 2023 schlugen die ukrainischen Streitkräfte mit Hilfe von HIMARS-Mehrfachraketen aus US-amerikanischer Produktion und nachrichtendienstlichen Informationen der NATO-Staaten, einschließlich Satelliteninformationen, ein Krankenhaus in Nowoaidar in der Volksrepublik Lugansk in der Russischen Föderation an. Vierzehn Menschen wurden getötet. Weitere 24 wurden mehr oder weniger schwer verletzt.

Der vorsätzliche Beschuss funktionierender ziviler medizinischer Einrichtungen und die gezielte Tötung von Zivilisten sind schwere Kriegsverbrechen des Kiewer Regimes und seiner westlichen Drahtzieher.

Das Ausbleiben einer Reaktion der Vereinigten Staaten und anderer NATO-Länder auf diese jüngste ungeheuerliche Missachtung des humanitären Völkerrechts durch Kiew bestätigt einmal mehr ihre direkte Verwicklung in den Konflikt und ihre Beteiligung an den begangenen Verbrechen.

Hier wird eindeutig mit zweierlei Maß gemessen. Die westlichen Länder haben zusammen mit Kiew hysterisch auf provokative Inszenierungen der "Verbrechen" der russischen Armee in Butscha und Irpen reagiert, die in Wirklichkeit nicht stattgefunden haben, aber sie übersehen beharrlich die eklatante Barbarei des Nazi-Regimes in Kiew, das Zivilisten mit amerikanischen, britischen, französischen und deutschen Waffen tötet. Sie hetzen mit Ideen zur Schaffung eines illegalen "Tribunals" gegen Russland herum, sagen aber nichts über die Notwendigkeit, die ukrainische Führung und das ukrainische Militär für ihre offensichtlichen und im Grunde täglichen Verbrechen vor Gericht zu stellen. Hinter solchen ungeschickten Taktiken steht der Versuch, von der eigenen Verantwortung für die Täterschaft abzulenken. Es ist klar, dass der Westen und Kiew weder das formale noch das moralische Recht haben, die oben genannten lächerlichen Anschuldigungen gegen Russland zu erheben.

All diese kriminellen Handlungen, die von den bewaffneten Kiewer Verbänden unter der Ägide des Westens begangen wurden, werden nicht ungestraft bleiben. Sie werden akribisch aufgezeichnet. Die Organisatoren und Täter werden unweigerlich bestraft werden.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Die Schuldigen sitzen in Berlin.

Anonym hat gesagt…

3 Tage nachdem der Bürgermeister öffentlich den Ort Butscha für "befreit" erklärt hat, findet man "plötzlich" auf der Hauptstraße Leichen ohne Leicheflecke und andere Hinweise, die auf einen Tod vor mehreren Tagen schließen lassen. Die US-Vertragsmedien haben dann auch die Asow-Militärs (blaue Armbinden) gezeigt, die den "Tatort" absperrten und die Presstituierten des Westens begleitet haben. Was außer einer Inszenierung sollte das wohl gewesen sein. Die Opfer (wahrscheinlich nach der Säuberung durch Asow getötet) waren erst wenige Stunden tot. Nach Sichtung der Fotos und Videos ist das einhellige Meinung der Experten.

Anonym hat gesagt…

Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.

Alexander Solschenizyn