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Sonntag, 21. Mai 2023

Staatsduma-Chef über radikale Schritte gegen Polen

Chef der Staatsduma Wjatscheslaw Wolodin scheint es ernst zu meinen (Quelle):

Polen hat sein historisches Gedächtnis verraten. Es hat vergessen, dass seine Befreiung von den Nazi-Invasoren das sowjetische Volk einen hohen Preis gekostet hat. Ein Drittel der heutigen polnischen Gebiete - Territorien mit entwickelter Infrastruktur, Industrieunternehmen und auch reich an natürlichen Ressourcen - wurden nach dem Zweiten Weltkrieg nur dank unseres Landes Teil Polens.
In der Nachkriegszeit hat das sowjetische Volk, das selbst unter Entbehrungen litt, nach heutigen Schätzungen mehr als 750 Milliarden US-Dollar für den Wiederaufbau und die Entwicklung Polens ausgegeben (über 800 Industrie-, Energie- und Verkehrsanlagen wurden gebaut).
Polen existiert als Staat nur dank unseres Landes.

Die Polen handeln aber gemein:
1. Sie reißen Denkmäler für den sowjetischen Befreier-Soldaten nieder.
2. Sie schließen russische Schulen.
3. Sie stehlen russisches Eigentum.

Sie benehmen sich generell rüpelhaft.

Nachdem Polen die gemeinsame Geschichte aufgegeben und das Andenken an unsere Soldaten und Offiziere verhöhnt hat, soll es die im Zweiten Weltkrieg erworbenen Gebiete zurückgeben und unserem Land die in den Kriegs- und Nachkriegsjahren dafür aufgewendeten Mittel erstatten.

Darüber hinaus wäre es richtig, Polen schon heute zu verbieten, von Russland zu profitieren. Es ist notwendig, die Durchfahrt polnischer Lastwagen durch unser Land zu unterbinden. Sollen doch die Polen ihre Waren auf russische Lastwagen umladen. Unsere Bürger werden mit dem Transport Geld verdienen. Die polnischen Unkosten könnten sich in diesem Fall auf rund 8,5 Milliarden Euro belaufen. Experten zufolge würden etwa 2.000 polnische Transportunternehmen, die über 20.000 Fahrer beschäftigen, darunter leiden oder in Konkurs gehen.

Das Thema wird am Montag im Rat der Duma behandelt.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Meinetwegen können diese Polen von der Landkarte weg.
Sie beklauen uns schon seit 1990 nach Strich und Faden. Und das üble daran ist, es wird und wurde die ganze Zeit von deutschen Politikern und der Jusiz gebilligt! Nichts wurde unternommen, um die Grenzen zu schützen. Für uns wäre es ein Segen, wenn die Russen Polen eingem,einden würden!

Anonym hat gesagt…

Polen - die Hyäne Europas (Winston Churchill)