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Donnerstag, 21. Dezember 2023

Massenhafte Erkrankung von Kindern im Zug

Ein 12-jähriges Mädchen starb im Zug Tjumen - Adler, danach wurden in der Region Saratow massenhaft Kinder ins Krankenhaus eingeliefert.
Am 20. Dezember 2023 um 23:20 Uhr Moskauer Zeit wurde der Tod eines Kindes im Zug bekannt. Das Mädchen reiste in einer Gruppe von Kindern aus Lugansk, die in einem Kinderlager in der Nähe von Tjumen Urlaub machten und auf dem Heimweg waren. Insgesamt befanden sich 137 Personen in der Gruppe: 126 Kinder und 11 Begleitpersonen. Um Mitternacht am 21. Dezember erreichte der Zug den Bahnhof Balaschow in der Region Saratow, wo bereits Sanitäter warteten. Sie untersuchten die Kinder, 46 von ihnen zeigten Anzeichen einer akuten Virusinfektion der Atemwege, sieben von ihnen hatten sehr hohes Fieber. In der Nacht wurde die gesamte Gruppe (125 Kinder und 11 Erwachsene) in das Krankenhaus für Infektionskrankheiten in Saratow gebracht.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ukraine Virus

Anonym hat gesagt…

Wenn der Bericht keine Panikpropaganda ist, so würde es sich um einen anormalen Zustand handeln, wie bei einem Angriff mit biologischen Möglichkeiten.
Fehler 1: "massenhaft" wird bei Antifapropaganda und ARD, ZDF, BILD verwendet, wo es "viele" heißen sollte oder extrem vielleicht "mengenhaft".
Fehler 2: "sehr hohes Fieber" ist Medienjargon, denn eine erhöhte Körpertemperatur mit ggf. üblen Begleiterscheinungen ist "Fieber".
Fehler 3: "Mädchen starb im Zug Tjumen - Adler" würde bedeuten, daß die Betreuer mit kranken Schutzbefohlenen gleichgültig und unmenschlich umgegangen sind, denn keines dieser Kinder hätte reisen dürfen, das vermeintlich verstorbene Mädchen hätte in Tjumen medizinisch versorgt werden müssen. Plötzlich und unerwartet starb es nicht.
Fehler 4: "46 von ihnen (Anm. : die Kinder) zeigten Anzeichen einer akuten Virusinfektion" wollen Sanitäter festgestellt haben - keine Ärzte. Die Propagandaschreiblinie kennt nicht: Diagnose und dramatisiert mit dem Wort "akut".

Wie konnte im Kinderferienlager (Oder doch ein "Kinderlager"?), bei der Fahrt zum Bahnhof in Tjumen und beim Betreten des Bahnhofgebäudes eine große Anzahl kranker Kinder unbemerkt durchgeschlichen werden?

Solche Verkündungen kennen Bundesdeutsche von Ganoven Lauterbach.

Admin hat gesagt…

Vielen Dank für die Analyse! Man kann ihr nur zustimmen. Einer der Zwecke dieser Website ist es eben, die Stimmung in den russischen Medien und der Blogosphäre zu vermitteln. Das Ziel ist hier also erreicht worden. Hoffentlich gibt es eine Mehrheit von solchen Lesern. Was diese spezielle Nachricht betrifft, so herrscht dabei ein Durcheinander: Viele News dazu, aber mit unterschiedlichen Szenarien, mit und ohne totes Mädchen, mit unterschiedlichen Zahlen von hospitalisierten Kindern. Offenbar gibt es viele unsichtbare Beteiligte an diesem Ereignis, die versuchen, sich vor der Verantwortung zu drücken.

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