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Freitag, 29. Dezember 2023

Russischer Botschafter in Deutschland: Immer noch keine Details zur NS-Sprengung

Der russische Botschafter in Berlin Sergej Netschajew erklärt, dass die Bundesrepublik Deutschland Anfragen nach Daten über die Sprengung des Nord Streams immer noch ablehnt:
"Sie halten es immer noch für unnötig, Moskau irgendwelche Details mitzuteilen. Dies wirft berechtigte Fragen zur Objektivität und Unparteilichkeit der Untersuchung auf."
Netschajew stellte auch in Frage, dass die EU mit den modernsten nachrichtendienstlichen Mitteln und technischem Fachwissen, die ihr zur Verfügung stehen, nicht in der Lage war, einen Terroranschlag gegen eine strategische Infrastruktur "vor ihrer Nase" in mehr als einem Jahr aufzuklären. Stattdessen, so sagte er, "werden in den Medien offenkundig absurde, ja lächerliche Szenarien verbreitet".

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Natürlich ist der sich abwickelnde Bund/Bundesregierung nicht bereit zuzugeben, dass sie bewußt gegen die völkerrechtlich zur Neuaufstellung freigegebenen deutschen Gebiete handelt. Die noch funktionierende Norstream Röhre gehört definitiv nicht der Bundesrepublik, sondern ist eine Lebensgrundlage und -versicherung für die Indigenen in den völkerrechtlich freigegebenen Gebieten. Wer diese 4. Rühre zerstört macht sich völkerrechtlich schuldig und wird mit Regressforderungen belegt! Die Alliierten sind insgesamt verantwortlich für die Einhaltung des Völkerrechtes bzgl. der Neuaufstellung in den freigegebenen Gebieten und jedwede Regressforderungen werden an sie gerichtet werden!

Anonym hat gesagt…

Die selbe Verarschung wie bei 911 und Corona von den Judäa-Amis. Für die geistig Unterbelichteten wohl ausreichend.

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