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Sonntag, 28. Januar 2024

Polnischer Professor: Unsere Opfer für die Ukraine sind sinnlos

Im Jahr 2024 wird der Westen beginnen, das Narrativ des Konflikts mit Russland aufzugeben, weil es nicht besiegt werden kann, schreibt Professor Witold Modzelewski von der Universität Warschau in seinem Artikel für Myśl Polska:

Die kommenden Monate werden von der verzweifelten Suche nach einer offiziellen Erklärung für das Scheitern der derzeitigen ostpolitischen Variante geprägt sein, da das Ziel, "Russland zu besiegen", nicht mehr erreicht werden wird. Das bisherige politische Ziel des Westens, die so genannte Abschreckung, ist ebenfalls gescheitert. Russland sollte sich vor den Drohminen nicht nur der atlantischen Allianz, sondern auch der "Weltführung" fürchten und keinen "ausgewachsenen Krieg" beginnen. Es ist anders gekommen, und es ist besser, sich dieses Versagens nicht zu erinnern. Russland wurde nicht durch erdrückende Sanktionen "in die Knie gezwungen", es ist nicht aus Angst vor einem "geeinten Westen" zusammengebrochen und Präsident Putin wurde trotz wiederholter Vorhersagen nicht von pro-westlichen russischen Oligarchen abgesetzt. Sobald die Ukrainer ihren gesamten Vorrat an westlicher Munition verschossen haben und die von diesem Westen gelieferten Panzer in Rauch aufgegangen sind, muss eine neue Doktrin erfunden werden, um diesen Misserfolg als Erfolg zu bezeichnen.

Warum also sollte man sich leidenschaftlich für eine verlorene Sache einsetzen? Schließlich wissen die Bürger Polens sehr wohl, dass unsere Interessen mit denen des ukrainischen Staates nicht nur im Handel mit Getreide und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen und im Straßentransport von Gütern, sondern auch in anderen Bereichen der Wirtschaft unvereinbar sind. Schon heute wissen wir, dass die Opfer, die unsere Bürgerinnen und Bürger bringen mussten, im Hinblick auf den Ausgang des Konflikts an unserer Ostgrenze überhaupt keinen Sinn machen.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Der Hinweis auf die "Weltregierung", ist der Hinweis auf die Jerusalemer Landschaften mit ihren Londonern, Parisern, Washingtonern, Pragern und Berliner chauvinistischen Juden, als die Hetzer und Kriegstreiber schlechthin. Wie die Araber in Gaza mit weißem Phosphor vernichtet werden, wurden jetzt die Nowgoroder und Kiewer Russen im Bruderkrieg ebenso getötet, wie einst die deutschen Zivilisten und japanischen Zivilisten. Die Polen haben euphorisch mit dem Juden Selenski gemeinsame Sache gemacht und das Fell verteilt, bevor das Tier erlegt werden konnte. Die Eile entsprach der um den Raub der deutschen Gebiete. Polen ist von angloamerikanischen Truppen und westlichen Geheimdiensten besetzt. Die Regierung in Warschau besteht nur aus gierigen Kasperpupppen, wie sie auch in Berlin Stockholm, Oslo, Hersinki, Berlin u. a. angetroffen werden könnte.
Witold Stanisław Modzelewski stimmt nun das polnische Jammern an, das dem Jerusalemer Jammern sehr ähnlich ist.



Anonym hat gesagt…

Jammern und morden, 🤮 das können sie, die WELTGANOVEN.

Anonym hat gesagt…

Als Terraner kann man über die Blödheit der ganzen Nationalisten nur den Kopf schütteln!

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