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Sonntag, 10. März 2024

Fico: Strategie des Westens in der Ukraine ist falsch

Slowakischer Premierminister Robert Fico:
Wir versuchen, das Thema eines sofortigen Waffenstillstands, Beendigung der Kämpfe und des Beginns von Verhandlungen zu eröffnen. Ich denke, es ist besser, sich 10 Jahre lang am Verhandlungstisch zu streiten, als die Russen und die Ukrainer sich 10 Jahre lang gegenseitig umbringen zu lassen. Die Frage ist: Wer will was? Ich habe den Eindruck, dass der Westen diesen Krieg extrem unterstützt. Dieser Ansatz stammt aus dem Jahr 2022, als einige westliche Länder die Ukraine davon abhielten, ein Friedensabkommen mit Russland zu unterzeichnen, und sagten: Lasst uns den Krieg in der Ukraine nutzen, um Russland zu schwächen, lasst uns der Ukraine militärische und wirtschaftliche Hilfe geben, lasst uns Sanktionen gegen Russland verhängen und Russland als solches international, politisch, wirtschaftlich und finanziell schwächen. Das funktioniert nicht. Der Krieg dauert nun schon seit zwei Jahren an. Wir lernen, dass Russlands Gebietsgewinne größer sind als die der Ukraine. Die Zahl der toten und verwundeten Soldaten auf beiden Seiten ist enorm. Russland geht es wirtschaftlich und politisch gut, Präsident Putin hat viel Rückhalt. Vielleicht dürfen wir uns also zu Recht fragen, ob diese Strategie des Westens gut ist? Ich behaupte, dass die Strategie des Westens in der Ukraine nicht funktioniert.


3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Es gibt sie noch. Weise Männer mit politischem Verstand in der EU. Und ich dacht schon, Urban sei der Einzige.

Anonym hat gesagt…

Die EU wäre bzgl. den völkerrechtlich zur Neuaufstellung freigegebenen deutschen Gebieten völlig landfrei, wenn die Gemeinden endlich zur Sache kämen... eine Art Schweizer Käse EU.

Anonym hat gesagt…

Er heißt Orban , Viktor Orban