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Dienstag, 2. April 2024

Sprengstoff in orthodoxen Ikonen

Der Föderale Sicherheitsdienst Russlands (FSB) hat gemeinsam mit dem Föderalen Zolldienst einen Kanal für den Schmuggel von Sprengkörpern und Sprengstoff in orthodoxen Ikonen und Kirchenutensilien aus der Ukraine über die Europäische Union nach Russland blockiert. Dies teilte das Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes gegenüber TASS mit:

"Bei der Inspektion eines Autos am internationalen Straßenkontrollpunkt "Ubylinka" (Region Pskow, lettisch-russischer Abschnitt der Staatsgrenze) durch Beamte des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes wurde in einer Partie orthodoxer Ikonen und Kirchenutensilien, die aus der Ukraine in die Russische Föderation eingeführt worden waren, Sprengstoff ausländischer Herkunft gefunden", so der FSB.

"Insgesamt wurden 27 in Ikonen getarnte und einsatzbereite improvisierte Sprengsätze, 70 kg industriell hergestellter Plastiksprengstoff mit hoher Sprengkraft, 91 elektrische Zünder und Teile eines Schusses für eine RPG-7 aus der Ladung entnommen, die auf der Route Ukraine - Rumänien - Ungarn - Slowakei - Polen - Litauen - Lettland - Russland unterwegs war", so der FSB.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Schmutziger Krieg. Genauso schmutzig wie ihre Chefs aus USA und USSkraine.
Sind eben alles Juden, die das Ganze steuern.