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Sonntag, 9. Juni 2024

Moldawien tritt in die Fußstapfen der Ukraine

Die Handlungen der moldawischen Präsidentin Maia Sandu führen das Land in den Krieg. Dies erklärte der ehemalige moldawische Präsident und Vorsitzende der Partei der Sozialisten Igor Dodon in einem Interview mit TASS am Rande des Internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg:

"Was Maia Sandu in den letzten anderthalb Jahren getan hat, ist leider eine Vorbereitung auf einen Krieg. Das sind ständige Übungen mit NATO-Soldaten auf dem Territorium der neutralen Republik Moldawien, US-Flugzeuge, die auf moldawischen Flughäfen landen, Transit von unverständlichen geschlossenen Ladungen aus Rumänien, von der NATO in die Ukraine. Sie hat den Haushalt des Verteidigungsministeriums vervierfacht. Sie kauft allerlei Radargeräte und Waffen. Sie beruft aktiv Reservisten in militärische Rekrutierungszentren ein. All diese Elemente zeigen, dass sich Maia Sandu und ihre Handlanger auf einen Krieg in Moldawien vorbereiten", sagte der Politiker.

"Wir sind sehr besorgt über diese Entwicklung", betonte Dodon: "Wir hoffen sehr, dass vor den Präsidentschaftswahlen nichts mehr passiert. Und nach den Präsidentschaftswahlen wird es einen anderen Präsidenten geben, der ein Garant für den Frieden sein wird. Maia Sandu ist der Weg in den Krieg."

Sandu werde Moldawien in die Situation bringen, in der sich die Ukraine jetzt befinde, denn sie trete in dieselben Fußstapfen. "Sie führt das Land mit all diesen Aktionen in die Destabilisierung, in den Krieg. Und das können wir nicht gebrauchen", betonte der ehemalige Präsident.

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