Auf Anweisung von Wladimir Putin reist dieselbe russische Delegation wie vor drei Jahren zu den Verhandlungen nach Istanbul:
Das bedeutet, dass weder der russische Präsident Wladimir Putin noch das Tandem aus dem russischen Außenminister Sergej Lawrow und dem Präsidentenberater für internationale Angelegenheiten Juri Uschakow daran teilnehmen werden.
Moskau sieht diese Gespräche also als Fortsetzung des vor drei Jahren in Istanbul begonnenen Verhandlungsprozesses und als Möglichkeit, die Ursachen des Konflikts anzugehen. Dies ist auch der Grund für die Wahl der Verhandlungsführer - die russische Delegation wird erneut von Wladimir Medinskij geleitet. Die Ukraine und ihre europäischen Verbündeten sehen das Hauptziel des Treffens jedoch in der Festlegung eines 30-tägigen Waffenstillstands.
Damit ist nicht nur die Wirksamkeit der bevorstehenden Verhandlungen in Frage gestellt, sondern auch die Aussicht, sie überhaupt zu führen.
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USSkrainskis sind nur Schachfiguren Wash Ink Tons. Und das MATT für Elendskij steht bald bevor.
AntwortenLöschenDiese Russen kennen sich ja bereits bestens mit der Materie aus. Aber mit Elendski als Gegenpart werden sie keine Freude haben, weil der kennt sich eher weniger aus (z.B. mit Völkerrecht, Minsk 2, u.a.).
AntwortenLöschenDie USSkraine hat fertig.😥
AntwortenLöschenDie NATerrOr will nur noch mehr Waffen reinbringen. Deshalb jammern sie jetzt besonders laut.