Russland sollte sich aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) austreten, da seine Präsenz in dieser Organisation mit der Souveränität der Russischen Föderation unvereinbar und für die Sicherheit des Staates gefährlich sei, erklärte der Vorsitzende der Partei „Gerechtes Russland - Für die Wahrheit“, der Duma-Abgeordnete Sergej Mironow:
Der Parteivorsitzende wies darauf hin, dass die Weltgesundheitsversammlung am 19. Mai 2025 ihre Arbeit in Genf aufnehmen wird, wo die Unterzeichnung des so genannten Pandemieabkommens geplant ist. Ihm zufolge wird dieses Dokument sicherstellen, dass die Entscheidungen der WHO sowohl während als auch zwischen Pandemien Vorrang vor den Gesetzen der Mitgliedsländer haben, während diejenigen, die sich nicht daran halten, mit Sanktionen rechnen müssen. Mironow ist überzeugt, dass es im Interesse Russlands liegt, die auferlegten Verpflichtungen nicht zu unterzeichnen und alle Beziehungen zur WHO abzubrechen.
„Der weitere Verbleib unseres Landes in der WHO ist unvereinbar mit der Souveränität der Russischen Föderation und der Gewährleistung der Staatssicherheit“, sagte Mironow.
„Die WHO-Führung, die von der Gates-Familie und den Pharmakonzernen gekauft wurde, ist in vollem Gange, um das beratende Gremium in ein richtungsweisendes zu verwandeln, in ein supranationales Entscheidungszentrum“, betonte Mironow.
Nach Ansicht des Politikers werden nach der Unterzeichnung des Abkommens nur noch die Mitarbeiter der WHO befugt sein, zu entscheiden, was Falsch- und Fehlinformationen sind.
"Mit anderen Worten: Sie erklären sich selbst zur letztinstanzlichen Quelle der Wahrheit, und jede andere Meinung wird geächtet. Man muss sich nur daran erinnern, wie die WHO hartnäckig leugnete, dass das Coronavirus menschengemacht ist, als es bereits für jedermann offensichtlich wurde, wie diese Bande von Globalisten in weißen Kitteln die öffentliche Meinung im Interesse der westlichen Politiker und des Großkapitals zu manipulieren beabsichtigt", fügte der Duma-Abgeordnete hinzu.
"Die WHO-Führung, die von der Gates-Familie und den Pharmakonzernen gekauft wurde." Muss man wirklich noch mehr wissen ?
AntwortenLöschenWeiter so, es gibt viel zu tun!
AntwortenLöschenWHO faschistische Globalistenwaffe.
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AntwortenLöschenUNO, WHO, EU, NATO u.ä. soll weg (Teil 1)
Eine Journalistin der New York Times beantragte bekanntlich die Herausgabe und Einsicht von (vermeintlich) verloren gegangenen Textnachrichten, die Ursula von der Leyen und Albert Bourla, Pharmachef Pfizer, zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 11. Mai 2022 ausgetauscht haben (genannt: „Pfizer-Gate“). Ein Gericht in Luxemburg ist um die Kommission der EU-Zone und die Verletzung der Transparenzversprechen im Zusammenhang mit Geschäften mit Seren von Pfizer aktiv geworden. Die Beschwerde führte 2023 juristisch die „The New York Times“ und die Journalistin Jeanna Smialek. Alles, was um die Weltgesundheitsorganisation (WHO)-Ecke kommt, sollte mit Abstand betrachtet werden. Wir haben es mit einer global-korrupten Lobbykohorte zu tun.
Die Leyen-Gruppe kümmert sich um Pharma-Milliarden und jetzt um Kriegsgeräte-Milliarden. Jedoch ob es um mRNA-Opfer (erkrankt/ invalid/ getötet) geht oder um Kriegsopfer (erkrankt/ verwundet/ invalid/ getötet), kümmert das die abgehobenen Herrscher in Brüssel nicht. Vom „Europäischen Bund“ (EU) gibt es nur die Spur der Geldtransfers von Berlin nach Brüssel, Korruption, Zerstörung der deutschen Sprache und der Ethnien in Europa. Die indigene deutsche Ethnie ist besonders betroffen. Die Verhöhnung der Westeuropäer geschieht ungestraft, weil von einem bekannten Subjekt 35 Milliarden € faktisch über SMS angewiesen werden können, das der „unausgesprochene Magier“ schützt. Und weil Leyen irrtümlich mit der BRD in Verbindung gesehen wird, fällt dieses Subjekt auf uns Deutsche zurück.
Der äthiopischen Generalstabschef, General Birhanu Jula, war auf Tedros Adhanom Ghebreyesus nicht gut zu sprechen. Bemerkenswert, die Vorwürfe wurden von der Medienindustrie nicht aufgegriffen und recherchiert - Vertuschung, wie um Leyen. Und die WHO-Genossen taten von 2014 bis 2019 wenig bis nichts bei der Ebola-Epidemie in Westafrika. Das Szenario entspricht einem deutschen Aufklärungsfilm „Germanin – Die Geschichte einer kolonialen Tat“ (1943) und der von England und Frankreich unterbrochenen Rettung der Schwarzafrikaner vor der Trypanosomiasis-Epidemie. Das Präparat „Bayer 205“ bzw „Germanin“ wurde von deutschen Medizinern gratis an die Afrikaner abgegeben. Die Vollblutkolonialisten blockierten zum Nachteil der Schwarzafrikaner die Hilfe und machten später daraus ein Geschäftsmodell.
Die Akteure von der Bill-and-Melinda-Gates-Stiftung werden in einem Atemzug mit der WHO und der Pharmaindustrie (französisch Transgene, schweizerisch Roche u.v.a.m.) genannt. Wo ist die notwendige Unabhängigkeit bei der WHO erkennbar, die ein Mediziner benötigt?
Um die sogenannte „Vogelgrippe“ (2005) prophezeiten die WHO-Genossen eine globale Epidemie, die kleingeschätzt 7 Millionen Tote fordern würde. Um die sogenannte „Schweinegrippe (2009) gab es wieder die höchste Angsteinflößung und Schrecken unter den arglosen Menschen.
UNO, WHO, EU, NATO u.ä. soll weg (Teil 2)
AntwortenLöschenGeheimverträge (Stillhaltevereinbarungen) der Chefs in der WHO mit den Chefs in der „Internationalen Atomenergiebehörde“ (IAEO) in Wien, zu den gesundheitlichen Auswirkungen der Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima, gibt es. Die Einleitung von über 1,3 Millionen Tonnen angeblich aufbereitetes, kontaminiertes Abwassers (2023) von Fukushima Daiichi in den Pazifik durch die Verantwortlichen in der „Tokyo Electric Power Company“ (TEPCO), war mindestens ein Angriff gegen die Länder China, Rußland, Korea. Die WHO-Ecke schwieg.
Inzwischen gibt es in der BRD keine würdige medizinische Grundversorgung für deutsche Menschen und die Plünderung der Sozialkassen sowie der von den Leistungsträgern eingetriebenen enormen Geldmittel. Die Verantwortlichen in der WHO erzählen doch vom Wohlbefinden der Menschen, richtig? Und warum dann Zucht bis Schädigung der Kinder und nicht tatsächliche elterliche Aufklärung (https://reitschuster.de/post/fruehsexualisierung-von-kleinkindern-auf-geheiss-der-who)? Was soll das? Wozu eine WHO?
Die Genossen in der WHO, mit Gates, Leyen und all die anderen, wollen nun „unverbindliche Empfehlungen“ ausrufen lassen, aus denen in den Ländern rechtsverbindliche Anweisungen werden - also die Lobby als illegaler Gesetzgeber mit angeeigneten legislativen Befugnissen, ähnlich dem Stubenarrest, Maskenzwang und zwang zu mRNA-Injektionen? Der Genosse WHO-Agent und Kommunist Zhang Wenhong (张文宏) ließ besonders die Menschen in Schanghai quälen und höhnte: „Die Technik des mRNA-Impfstoffes ist noch einmal ein ‚Stehlen des Feuers‘ (wie Prometheus: Betrüger und Feuerbringer) und ein großer Fortschritt in der menschlichen Geschichte.“ Zhang Wenhong meint jedoch mit Feuer stehlen Menschen ohne Feuer belassen. Es kam zu vielen Suiziden von Menschen, die nichts mehr hatten und verzweifelt waren. Und es kam zu Tumulten und der Schwächung des Ansehens der Regierung in Peking, was das Ziel der WHO-Genossen gewesen sein dürfte. Die Priesterschaft um Zhang Wenhong schaffte unter den Menschen Angst und erlernte Hilflosigkeit, zerstörte das Vertrauen in den Familien und das beinahe uneingeschränkte Vertrauen zu den Führern in Peking. Es brauche nur eine kommunistisch geführte, übermenschliche Magie, um mit jeden verfügbaren menschlichen und materiellen Aufwand, zusätzlich befaßt mit überlegenen Vorsätzen und Kampfparolen, nahezu okkultistisch anonyme Viren zu besiegen.
UNO, WHO, EU, NATO u.ä. soll weg (Teil 3)
AntwortenLöschenDie UNO-Selbstverpflichtung wurde auf der Konferenz von Jalta (4. bis zum 11. Februar 1945) getroffen. Das war ein Kriegsakt und mit der Gründung (26. Juni 1945) die Sicherung von Beute und Macht nach der Niederwerfung der deutschen Nation und der japanischen Nation. Unter den 51 offiziell geführten Gründungsmitgliedern befanden sich wesentlich die Verursacher des großen Krieges, die sich urplötzlich als friedliche Pflanzenfresser, Friedenstauben und Geschichtenschreiber geben. Wie sich die Kriegsfurie weiterhin gegen japanische und besonders gegen deutsche Menschen „in Friedenszeit“ ausgetobt hat, wird mit aufmunitionierten Kampfvokabular abgetan. Das Unrecht zwischen 1918 und 1939 gegen deutsche Menschen in Schlesien, Pommern, Westpreußen, Böhmen und Mähren, wird abgetan und geschichtlich ausradiert. Die Verantwortlichen um die UNO schufen keinen Frieden oder eine gute Zusammenarbeit der Nationen. Die WHO ist nur ein Adoptivkind der UNO-Initiatoren und kann demnach nicht hilfreich sein. Sie wurde am 7. April 1948 erklärt, also nach den Erkenntnissen um die Nuklearwaffeneinsätze gegen Hiroshima (6. August 1945) und Nagasaki (9. August 1945), aber rechtzeitig vor den grausamen ersten UNO-Krieg unter angloamerikanischer Führung in Korea (25. Juni 1950 bis 27. Juli 1953), der lediglich als Waffenstillstand pausierend und innerkoreanische Angelegenheit in der westlichen Sphäre erzählt wird. So verwundert nicht das Desinteresse der WHO-Genossen und einem fehlenden Wohlwollen zu den Slawen (Russischer Krieg in der Ukraine) und Arabern (Israelischer Krieg gegen Gaza in der Levante, Angloamerikanischer Krieg gegen Korea, Vietnam, Irak…).
UNO, WHO, EU, NATO u.ä. kann weg.