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Freitag, 30. September 2022

Nord-Stream-Vorfall: Westliche Spur gefunden

Der russische Auslandsgeheimdienst hat laut seinem Chef Sergej Naryschkin eine "westliche Spur" im Zusammenhang mit dem Nord-Stream-Vorfall gefunden:
"Wir haben bereits einiges Material, das auf eine westliche Spur bei der Organisation und Ausführung dieses Terroranschlags hinweist. Meiner Meinung nach tut der Westen alles, um die wahren Täter und Organisatoren dieses internationalen Terroranschlags zu verbergen."

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Schon der Ort der Katastrophe lässt kaum einen anderen Täter als die Angelsachsen zu - mit wohlwollender Billigung Dänemarks und Schwedens.

Anonym hat gesagt…

Klar, gab ja auch ein UK Schiff, dass in der Gegend lange rumdümpelte... und auch einen extrem langsam fahrenden US Zerstörer (damit das Tauchteam Zeit hatte)?

Anonym hat gesagt…

Na, wenn wundert das denn? Ist die BRD doch nur installierte Verwaltung besetzten Gebietes mit transatlantischen Agenten besetzt.