Die Russische Post plant, einige ihrer Postämter zu verkaufen, um ihre Schulden zu begleichen, wie der CEO des Unternehmens Michail Wolkow mitteilte. Dabei handelt es sich um Gebäude, die sich in Kulturerbestätten und Architekturdenkmälern befinden. Ende 2022 beliefen sich die Schulden des Unternehmens auf 133 Milliarden RUB.
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Fing in Deutschland auch so an....erst die Postämter, dann die Bahn......
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